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Womit haben wir es hier zu tun?“

15. September 2024 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen
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Die Mater Dolorosa, deren Fest die Kirche am 15. September begeht, hilft dort, wo Sünden aufgedeckt werden sollen, erklärt der amerikanische Priester Chad Ripperger.


New York (kath.net) Über die Kraft der Verehrung der Mater Dolorosa sprach der bekannte amerikanische Priester und Exorzist Chad Ripperger aus Denver (US-Bundesstaat Colorado) in einem You-Tube-Vortrag, über den ChurchPOP berichtete. Das Fest der „Schmerzen Mariens“ wird am 15. September begangen.

Rippergers Erfahrung ist, dass die Mater Dolorosa vor allem dort hilft, wo Sünden aufgedeckt und verhärtete Herzen geöffnet werden müssen. Das ergibt sich direkt aus dem Wort der Schrift, das Simeon zu Maria sagt: „Dadurch sollen die Gedanken vieler Menschen offenbar werden. Dir selbst aber wird ein Schwert durch die Seele dringen.“ (Lk 2,35)


„Was der Herr hier Simeon offenbart, ist, dass du zu ihr (Maria) gehst, wenn es etwas gibt, das du wissen musst und das verborgen ist… und sie wird es dir offenbaren“, erklärt Ripperger. „Man tut es nicht, um herauszufinden, was unser Nachbar tut. Aber wenn man einen Sohn oder eine Tochter hat und sich Sorgen um sie macht und glaubt, dass da etwas nicht stimmt, kann man fragen: ,Womit haben wir es hier zu tun?‘“

Auch im eigenen Leben sei es sinnvoll, die Mater Dolorosa um Fürsprache zu bitten, um die Schwächen ans Licht zu bringen. „Sehr oft ist der offensichtliche Fehler nicht der, der am meisten gesehen wird.“ Die Mater Dolorosa sei auch zuständig dafür, wenn Menschen ihr Herz öffnen sollen.

Wenn man versucht, jemanden zu Gott zu führen, gebe es stets zwei Seiten, erklärt er. „Die negative Seite ist, dass man die Dämonen aus dem Leben der Menschen vertreiben muss, damit sie die Wirkung der Gnade nicht blockieren und den Menschen beeinflussen. Man muss auch um die Gnade beten, dass sie anfangen, ein moralisches Leben zu führen.“ Die Schmerzensmutter sei hier die perfekte Ansprechpartnerin, um diese Art der Gnade zu empfangen.

Our Lady of Sorrows ~ Fr Ripperger (youtube.com)


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Lesermeinungen

 Kleine Maus 16. September 2024 
 

Mariat

Die Erfahrung dieser "Sperre" kenne ich leider allzu gut. Manchmal ist es sehr schwer, dran zu bleiben und weiter zu beten. Ja, ich vermute auch, dass da der "böse Feind" die Hände im Spiel hat, der sich die "Beute" nicht so leicht entreißen lassen will. Aber ich vertraue darauf: Letztlich ist Jesus stärker. Als die Gottesmutter unter dem Kreuz stand, muss es für sie wohl "stockfinster" gewesen sein. Totale Trostlosigkeit. Totale Ohnmacht. Ich vermute, auch sie hat nicht mehr gespürt, dass Gott sie durch trägt. Und dann - das Licht der Auferstehung Jesu.


1
 
 Mariat 15. September 2024 

" Womit haben wir hier zu tun"?

Danke an kath.net und besonders Pfr. Rippberger. Dieser Hinweis - die Gottesmutter bei Problemen u.a. mit einzubeziehen - hilft mir sehr.
Bei Hinführungen zum Glauben - bemerkte ich bereits - dass eine "Sperre" bei manchen vorhanden ist. Ja, ich hatte die Vermutung dass der "Feind", die kleine Flamme wieder ausgelöscht hat - und das lies mich entmutigt schweigen.
Doch nun, schöpfe ich wieder Hoffnung; wenn ich als Fürsprecherin und als Ratgeberin - die Gottesmutter dazu nehme - wird jedes versteinerte Herz für Gott offen. So kann Hilfe geschehen.
Danke nochmals


1
 
 gebsy 15. September 2024 

Gott ist treu,

er kann sich selbst nicht verleugnen.
Im Gotteslob 2013 wird auf Nr. 600 ein Weg gezeigt, wie wir dieser Treue Gottes begegnen können ...

gebsy.at/onewebmedia/Seelenservice.pdf


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