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Bistum Trier: Ein Herz fürs Klima, kein Herz für ungeborene Mitmenschen?

vor 3 Stunden in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Samstag findet sowohl in Köln und in Berlin der Marsch für das Leben statt. Das Bistum Trier rät von einer Teilnahme ab, wirbt lieber für umstrittene Klimaproteste von "Fridays for Future" - Gründerin Greta äußert sich klar antisemitisch


Trier (kath.net)
Das Bistum Trier hat diese Woche auf seiner Internetseite und im Bistumsblatt für die Teilnahme für die umstrittenen "Klimaproteste" von "Fridays for future", die allerdings von immer weniger Menschen unterstützt werden, geworben. Katholiken aus Trier, die dies gegenüber kath.net berichten, sind erschüttert: Denn Bischof Ackermann hat für den aus katholischer Sicht deutlich wichtigeren Marsch für das Leben nicht nur nicht geworben, sondern er sich hat sich sogar gegen eine Teilnahme ausgesprochen. Greta Thunberg, die Gründerin von "Fridays for future" ist, in den letzten Monaten immer wieder mit antisemitischen Äußerungen aufgefallen.


Samstag, 21. September, Marsch für das Leben in Köln und Berlin

 


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Lesermeinungen

 modernchrist vor 2 Stunden 
 

Ackermanns Haltung ist fast pervers

Ich hätte als Bischof Angst, mit solchem Versagen an der Himmelstüre anzukommen.

Da sieht man die Korrumpierung des Hirtenverstandes durch Gremienmeinungen: Gremien suchen nicht die Wahrheit, sondern den Kompromiss, das politisch Machbare. Theologen und Bischöfe aber sollten für die Wahrheit eintreten. Die Wahrheit ist: Jede Abtreibung ist ein Mord! Das Kind ist ein menschliches Kind, die Frau ist bereits Mutter dieses Kindes und gibt es dem Tod preis. Es kann nicht sein, dass Selbstbestimmung die Tötung eines anderen Menschen beinhalten kann. Dagegen spricht schon der Dekalog! Wollen wir das 5. Gebot entsorgen? Der Papst spricht hier deutliche Worte, an die sich auch ein Bischof öffentlichkeitswirksam halten sollte. Aktive Lebensschützer im Regen stehen zu lassen, das ist überaus schofel!


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 Uwe Lay vor 3 Stunden 
 

Ist doch alles in Ordnung!

Dieser Bischof hält nämlich den "Kompromiß" zwischen dem Lebensrecht des Kindes im Mutterleibe und dem Recht der Mutter auf Selbstbestimmung, der jährlich über 100.000 Kindern das Leben kostet, für in Ordnung und deshalb will er auch nicht protestieren.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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 Eden1952 vor 3 Stunden 
 

Bischof Ackermann sollte lieber mal als Christ reagieren!

Es gibt in Deutschland Bistümer, denen ist die Einmischung in obskure Klimaprojekte wichtiger, als den Auftrag, das Wort Gottes zu verbreiten.
Diese Bischöfe vertreiben noch den letzten Gläubiger in einer Kirche, die nur noch dazu dient, das Ego bestimmter Bischöfe zu steigern.


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