Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  8. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  9. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  10. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  11. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  12. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  13. Die Achillesferse des Teufels
  14. Thomas von Aquin über Migration
  15. Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"

Trapp-Enkelin Elisabeth in Salzburg: „Glaube ist das Allerwichtigste“

21. September 2024 in Österreich, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im Interview mit der Salzburger Kirchenzeitung „Rupertusblatt“ spricht Elisabeth von Trapp über das Leben als Nachfahrin der weltberühmten Trapp-Familie, die Liebe zu Dirndln, zur Musik und zu Salzburg sowie die Bedeutung, die für sie der Glaube hat.


Salzburg (kath.net/ eds)
Elisabeth von Trapp, die Enkelin der weltberühmten Trapp-Familie ist derzeit in Salzburg zu Gast. Im Gespräch mit der Salzburger Kirchenzeitung „Rupertusblatt“ erzählte sie von ihrer Perspektive auf „Sound of Music“, die Musik, Salzburg und den Glauben (aktuelle Ausgabe). „Sound of Music hat die ganze Welt begeistert. Bereits als Kind sah ich meinen Vater Werner und meine Familie auf der Bühne, die Geschichte im Film. Das Gefühl kann man nicht beschreiben, ich war so stolz. Auch wenn es natürlich nicht unsere ,wahre‘ Geschichte, keine historische Dokumentation, sondern eine romantisierende Hollywood-Version war“, erzählt die Trapp-Enkelin.


Zu Gast in Salzburg
Für Elisabeth von Trapp hat der Glaube große Bedeutung: „Er ist das Allerwichtigste. Alles verändert sich im Leben, aber der Glaube bleibt beständig. Mein Glaube an dich, oh Herr, ist nur ein Schatten, nur ein Anflug deines Glaubens an mich“, zitiert sie einen Liedtext, der das Zeug zum Lebensmotto hat. Ehe sie wieder in die USA zurückkehrt, singt Elisabeth von Trapp in den nächsten Tagen in Salzburg noch bei Mittagsgebeten in der Dreifaltigkeitskirche (23. September, 12 Uhr) und in der Pfarre Herrnau (25. September, 12 Uhr) – mit jeweils einem „offenen Singen“ ab 11.30 Uhr.
Elisabeth von Trapp ist die mittlerweile selbst fast 70-jährige Enkelin von Maria und Georg von Trapp, deren Familiengeschichte – samt Flucht aus dem nationalsozialistischen Österreich und musikalischen Erfolgen als Trapp-Familie – das Musical und den weltbekannten Film „The Sound of Music“ inspirierte.

Den ungekürzten Rupertusblatt-Beitrag lesen Sie unter www.rupertusblatt.at/kultur/2246/sound-of-music-hat-die-ganze-welt-begeistert.

Foto: Elisabeth von Trapp zu Besuch im Salzburger Bischofsgarten © Erzdiözese Salzburg (eds)/Thomas Manhart

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  7. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  8. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  9. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  10. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  11. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  12. Die Achillesferse des Teufels
  13. Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
  14. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  15. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz