Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Texas: Karmelitinnen wechseln nach Streit mit Diözese zur Piusbruderschaft
  2. Vatikan-Entscheid über Medjugorje: Das Nihil obstat des Papstes
  3. Kard. Müller: Es gibt keine Sünde gegen die Lehre der Kirche, die angeblich als Waffe gebraucht wird
  4. Total-Umbruch bei Luxemburger Caritas nach Betrugsskandal
  5. Evangelische und katholische Kirche schließen AfD von Wahldebatte aus
  6. Sechs Bischöfe nahmen am Marsch für das Leben teil: 10 % der DBK!
  7. Kommt die umstrittene "Marienstatue" erneut nach Linz?
  8. 'Wir brauchen hier mal einen Frieden'
  9. Nuntius Eterović betont bei der DBK die grundsätzliche Bedeutung der Neuevangelisierung
  10. Ehemalige Sommerresidenz des Papstes mit neuem Weinberg
  11. Franziskus: "Ich möchte Ihnen zwei 'Selbstmordkandidaten' vorstellen"
  12. Österreichische Katholiken-Statistik: Und wieder 100.000 Katholiken weniger, stabil bergab
  13. Wenige Tage vor den Wahl schießt sich die ÖVP ein 'Gender-Eigentor'
  14. Papst Franziskus und die vielen Wege
  15. Pontius Pilatus, der Mann, der Jesus Christus töten ließ

Linzer Skandal-Skulptur - Zwei Tatverdächtige aus Linz und Wien im Visier

vor 18 Stunden in Österreich, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein 73-jähriger Linzer und ein 31-jähriger Wiener stehen laut Medienberichten im Verdacht, der umstrittenen "Marien-Figur" im Linzer Dom den Kopf abgeschnitten zu haben.


Wien (kath.net)
Laut österreichischen Medienberichten sollen ein 73-jähriger Linzer und ein 31-jähriger Wiener im Verdacht stehen, der umstrittenen Linzer Skandal-Skulptur, die im Linz Dom ausgestellt wurde, den Kopf abgeschnitten zu haben. Laut Polizei soll einer von den beiden der Figur den Kopf abgetrennt haben. Neben der Sachbeschädigung steht laut dem Bericht einer Zeitung auch das "Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung" auf Telegram im Visier. Dafür drohe dem Täter angeblich bis zu zwei Jahre Haft. Laut österreichischen Medien wird jetzt der Wert der Figur mit 8000 Euro angebeben, eine Summe, die im Sommer von der Diözese Linz oder anderen nie genannt wurde. Die Linzer Skandal-Skulptur sorgte im Sommer für zahlreiche Proteste von Katholiken und für ein Schweigen der österreichischen Hirten.


Auch im Ausland waren die Vorgänge um die Statue beachtet und diskutiert worden. Innerkirchlich hatte sich Kiritik geregt, so hatte beispielsweise der Priester Prof. Dr. Andrzej Draguła, ein in Polen hoch anerkannter Wissenschaftler und Autor, kommentiert: „Es ist bezeichnend, dass fast alle Fotos dieser Skulptur, die ich im Internet gefunden habe, Frontaufnahmen vermeiden. Der jeweilige Fotograf versucht, die Figur der Maria seitlich oder in Rückansicht zu zeigen, um eine direkte Darstellung der äußeren weiblichen Fortpflanzungsorgane bei der Geburt zu vermeiden. Eine solche Aufnahme schockiert noch immer den modernen Betrachter, vielleicht habe ich deshalb nur ein einziges Foto der besagten Skulptur gefunden, die den Kopf des Kindes zeigt.“

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Mariat vor 11 Stunden 

Warum 2 Jahre Haft?


0
 
 KatzeLisa vor 15 Stunden 
 

@modernchrist

Meine volle Zustimmung!


1
 
 modernchrist vor 16 Stunden 
 

Keine Frau will bei der Geburt bis ins Hinterteil beglotzt

werden. Ich selbst habe 6 Kinder geboren und weiß, was das heißt. Mit der Gottesmutter aber macht man das. Will ein Bischof beim Urinieren oder der Darmentleerung dargestellt werden? Ich kann den heiligen Zorn der mutmaßlichen "Täter" verstehen und heiße ihn gut. Alles wird verhöhnt, Abendmahl, Jesus selbst, sein Tod am Kreuz, auch die Geburt des Gotteskindes. Und alles durch angebliche "Künstler", die auch oft noch kirchlicherseits gefördert werden. Österreich ist da ja ganz vorne dran! Pfui!


5
 
 Gandalf vor 16 Stunden 

Abwarten

Versusdeum:"2 Jahre Haft für die "Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung"? Das mag für Gewaltaufrufe angemessen sein, ist aber hier sich nur Angstmache durch linke Aktivisten." - Mal abwarten, das berichten öst. Medien, vermutlich unter Berufung auf die Polizei... Abwarten, nur das Zerstören einer so einer Figur hat auch Konsequenzen, das wussten die Täter auch vorher und sind natürlich auch dafür verantwortlich.


2
 
 Versusdeum vor 16 Stunden 
 

Es wird immer irrer

2 Jahre Haft für die "Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung"? Das mag für Gewaltaufrufe angemessen sein, ist aber hier sich nur Angstmache durch linke Aktivisten. Denn es wäre das Ende der Meinungs- und Glaubensfreiheit. Im Übrigen stand früher die Blasphemie unter Strafe, nicht ihre Entfernung oder Zerstörung.


2
 
 Johannes14,6 vor 16 Stunden 
 

Falls der "Täter" zu einer Geldstrafe verurteilt wird

hoffe ich auf eine Spendenaktion mit Hilfe aller, die dankbar sind, daß dem (m.E. blasphemischen) Spektakel - jedenfalls im Dom - ein Ende bereitet wurde.

Wieso die auch stilistisch scheußliche Skulptur jetzt wieder auftaucht und erneut darüber diskutiert wird, finde ich ermüdend und überflüssig.

Es gibt WICHTIGERES !


2
 
 Gandalf vor 16 Stunden 

Alle bekommen die Rechnung...

@passero. Diese sitzen in Linz im Bischofshof und bekommen die Rechnung spätestens beim jüngsten Gericht!

Aber die Frage ist: Wer ist 31 Jahre jung und aus Wien und könnte dafür in Frage kommen? Bei etwas google-recherche wird man es möglicherweise schnell rausfinden .. aber es wird eh bald rauskommen, vermute ich mal.


1
 
 Uwe Lay vor 16 Stunden 
 

Angriff und wo bleibt die Verteidigung?

Ich denke, daß man dem Ereignis der Linzer Skandalskulptur in einem Zusammenhang mit der Verhöhnung des letzten Abendmahles Jesu Christi bei der diesjährigen Olympiaeröffnung und den Schüssen auf Jesus und Maria sehen muß. Im Namen der Kunstfreiheit wird der christliche Glaube zentral angegriffen, die Grünenpolitikerin betätigte sich doch auch als Eventkünstlerin. Und auf wie viel Verständnis stießen diese Angriffe im linksliberalen Katholizismus! Die Feinde Christi greifen an und wo bleibt die Verteidigung? M.W. war der Iran die einzige Staatsführung, die gegen die Verunglimpfumg von Jesus und Maria protestierte.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 
 Passero vor 17 Stunden 
 

Tatverdächtige...

Und wo sind die Tatverdächtigen, die für die Aufstellung dieser Figur im Dom verantwortlich sind???


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  3. Vatikan-Entscheid über Medjugorje: Das Nihil obstat des Papstes
  4. Kard. Müller: Es gibt keine Sünde gegen die Lehre der Kirche, die angeblich als Waffe gebraucht wird
  5. 'Die Königin des Friedens'
  6. Texas: Karmelitinnen wechseln nach Streit mit Diözese zur Piusbruderschaft
  7. Der katholische Navy SEAL, der sein Leben für seine Kameraden hingab
  8. Erzbischof Chaput über Franziskus: Unüberlegte Kommentare stiften nur Verwirrung
  9. Sechs Bischöfe nahmen am Marsch für das Leben teil: 10 % der DBK!
  10. Total-Umbruch bei Luxemburger Caritas nach Betrugsskandal
  11. Franziskus: "Ich möchte Ihnen zwei 'Selbstmordkandidaten' vorstellen"
  12. Evangelische und katholische Kirche schließen AfD von Wahldebatte aus
  13. Confiteor: Ich bin ein Synder gegen die Sünodalität
  14. Papst Franziskus und die vielen Wege
  15. Bistum Trier: Ein Herz fürs Klima, kein Herz für ungeborene Mitmenschen?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz