Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Das große CDU-Chaos ODER wenn ein angebliches Plagiat schlimmer als Abtreibung im 9. Monat ist!
  2. Der moralische Tiefpunkt des Friedrich Merz
  3. Herr Bätzing, haben Sie in solchen dunklen Stunden wirklich keine anderen Sorgen?
  4. CDU-/CSU-Fraktion will Wahl von Brosius-Gersdorf zur Bundesverfassungsrichterin verschieben!
  5. Syrer schlug Küster mit 1,6 Meter langem Kruzifix nieder
  6. Bayerische Verwaltungsgerichtshof: Kreuz in bayerischer Schule verletzt Glaubensfreiheit
  7. NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung
  8. Richterwahl am Bundesverfassungsgericht: Wie CDU und CSU ihre Grundwerte aufs Spiel setzen
  9. Unterstützung der CSU für SPD-Kandidatin am Bundesverfassungsgericht möglich
  10. Voderholzer und Oster an Merz: "Es darf in Deutschland nie wieder Menschen zweiter Klasse geben."
  11. Ein guter Tag für die Demokratie!
  12. Papst-Vertrauter deutet an, dass Leo XIV. im Herbst im Führungsteam viele Personen austauschen wird
  13. Das "...hat mit den Grundsätzen der Christdemokratischen Partei Deutschland nichts mehr zu tun"
  14. ChatGTP liefert Witze über Jesus und das Christentum, aber nicht über Mohammed und Islam
  15. Vatikan veröffentlicht Fahrplan für Weltsynode bis 2028

Linzer Skandal-Skulptur - Zwei Tatverdächtige aus Linz und Wien im Visier

24. September 2024 in Österreich, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein 73-jähriger Linzer und ein 31-jähriger Wiener stehen laut Medienberichten im Verdacht, der umstrittenen "Marien-Figur" im Linzer Dom den Kopf abgeschnitten zu haben.


Wien (kath.net)
Laut österreichischen Medienberichten sollen ein 73-jähriger Linzer und ein 31-jähriger Wiener im Verdacht stehen, der umstrittenen Linzer Skandal-Skulptur, die im Linz Dom ausgestellt wurde, den Kopf abgeschnitten zu haben. Laut Polizei soll einer von den beiden der Figur den Kopf abgetrennt haben. Neben der Sachbeschädigung steht laut dem Bericht einer Zeitung auch das "Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung" auf Telegram im Visier. Dafür drohe dem Täter angeblich bis zu zwei Jahre Haft. Laut österreichischen Medien wird jetzt der Wert der Figur mit 8000 Euro angebeben, eine Summe, die im Sommer von der Diözese Linz oder anderen nie genannt wurde. Die Linzer Skandal-Skulptur sorgte im Sommer für zahlreiche Proteste von Katholiken und für ein Schweigen der österreichischen Hirten.


Auch im Ausland waren die Vorgänge um die Statue beachtet und diskutiert worden. Innerkirchlich hatte sich Kiritik geregt, so hatte beispielsweise der Priester Prof. Dr. Andrzej Draguła, ein in Polen hoch anerkannter Wissenschaftler und Autor, kommentiert: „Es ist bezeichnend, dass fast alle Fotos dieser Skulptur, die ich im Internet gefunden habe, Frontaufnahmen vermeiden. Der jeweilige Fotograf versucht, die Figur der Maria seitlich oder in Rückansicht zu zeigen, um eine direkte Darstellung der äußeren weiblichen Fortpflanzungsorgane bei der Geburt zu vermeiden. Eine solche Aufnahme schockiert noch immer den modernen Betrachter, vielleicht habe ich deshalb nur ein einziges Foto der besagten Skulptur gefunden, die den Kopf des Kindes zeigt.“

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Der moralische Tiefpunkt des Friedrich Merz
  2. Herr Bätzing, haben Sie in solchen dunklen Stunden wirklich keine anderen Sorgen?
  3. Papst-Vertrauter deutet an, dass Leo XIV. im Herbst im Führungsteam viele Personen austauschen wird
  4. Das große CDU-Chaos ODER wenn ein angebliches Plagiat schlimmer als Abtreibung im 9. Monat ist!
  5. Kirchensteuer – die wunderbare Geldvermehrung
  6. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit!
  7. "Ich appelliere angesichts der bevorstehenden Wahl an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestags!"
  8. Voderholzer und Oster an Merz: "Es darf in Deutschland nie wieder Menschen zweiter Klasse geben."
  9. Richterwahl am Bundesverfassungsgericht: Wie CDU und CSU ihre Grundwerte aufs Spiel setzen
  10. CDU-/CSU-Fraktion will Wahl von Brosius-Gersdorf zur Bundesverfassungsrichterin verschieben!
  11. Syrer schlug Küster mit 1,6 Meter langem Kruzifix nieder
  12. Blair und Brooke und ihre Rosenkränze
  13. Bayerische Verwaltungsgerichtshof: Kreuz in bayerischer Schule verletzt Glaubensfreiheit
  14. ChatGTP liefert Witze über Jesus und das Christentum, aber nicht über Mohammed und Islam
  15. NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz