Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  3. "Die Macht der Dummheit"
  4. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  5. „Sind wir noch katholisch?“
  6. Päpstliche Exhortation Dilexit te bietet „Armut in zwei Melodien“
  7. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  8. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
  9. Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
  10. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  11. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  12. ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
  13. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde
  14. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  15. Ruhelos in der Welt, doch ruhig in Christus

Linzer Skandal-Skulptur - Zwei Tatverdächtige aus Linz und Wien im Visier

24. September 2024 in Österreich, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ein 73-jähriger Linzer und ein 31-jähriger Wiener stehen laut Medienberichten im Verdacht, der umstrittenen "Marien-Figur" im Linzer Dom den Kopf abgeschnitten zu haben.


Wien (kath.net)
Laut österreichischen Medienberichten sollen ein 73-jähriger Linzer und ein 31-jähriger Wiener im Verdacht stehen, der umstrittenen Linzer Skandal-Skulptur, die im Linz Dom ausgestellt wurde, den Kopf abgeschnitten zu haben. Laut Polizei soll einer von den beiden der Figur den Kopf abgetrennt haben. Neben der Sachbeschädigung steht laut dem Bericht einer Zeitung auch das "Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung" auf Telegram im Visier. Dafür drohe dem Täter angeblich bis zu zwei Jahre Haft. Laut österreichischen Medien wird jetzt der Wert der Figur mit 8000 Euro angebeben, eine Summe, die im Sommer von der Diözese Linz oder anderen nie genannt wurde. Die Linzer Skandal-Skulptur sorgte im Sommer für zahlreiche Proteste von Katholiken und für ein Schweigen der österreichischen Hirten.


Auch im Ausland waren die Vorgänge um die Statue beachtet und diskutiert worden. Innerkirchlich hatte sich Kiritik geregt, so hatte beispielsweise der Priester Prof. Dr. Andrzej Draguła, ein in Polen hoch anerkannter Wissenschaftler und Autor, kommentiert: „Es ist bezeichnend, dass fast alle Fotos dieser Skulptur, die ich im Internet gefunden habe, Frontaufnahmen vermeiden. Der jeweilige Fotograf versucht, die Figur der Maria seitlich oder in Rückansicht zu zeigen, um eine direkte Darstellung der äußeren weiblichen Fortpflanzungsorgane bei der Geburt zu vermeiden. Eine solche Aufnahme schockiert noch immer den modernen Betrachter, vielleicht habe ich deshalb nur ein einziges Foto der besagten Skulptur gefunden, die den Kopf des Kindes zeigt.“

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. "Die Macht der Dummheit"
  3. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  4. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  5. Als der dreijährige Brian von Padre Pio besucht wurde
  6. „Die Kirche hat ihre Mitglieder nie anhand ihrer Libido identifiziert“
  7. Graffiti in der (anglikanischen) Kathedrale von Canterbury lösen Aufschrei aus
  8. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  9. Papst Leo XIV. baut Regierung des Vatikanstaats um
  10. Island-Reise - Sommer 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  11. Bemerkenswerte Rede von Papst Leo über Kardinal Merry del Val, Mitarbeiter von Leo XIII. und Pius X.
  12. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  13. Frankreich: Trappisten übergeben ihre Abtei an die Benediktiner von Barroux
  14. Bußzeremonie im Petersdom wurde vollzogen – Mann hatte gezielt an Hauptaltar uriniert
  15. „Sind wir noch katholisch?“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz