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Papst Franziskus in Luxemburg

vor 14 Stunden in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Die 46. Internationale Apostolische Reise hat begonnen. ‚Pour servir‘, ‚Um zu dienen‘: Mit diesem Motto bin ich zu Ihnen gekommen. Das Evangelium Jesu Christi ist allein in der Lage, die menschliche Seele tiefgreifend zu verwandeln


Luxemburg (kath.net) 46. Apostolische Auslandsreise nach Luxemburg und Belgien. Bei seiner Ankunft auf dem internationalen Flughafen Luxemburg-Findel wurde Papst Franziskus vom Großherzog, Seiner Königlichen Hoheit Henri von Luxemburg, der Großherzogin Maria Theresia von Luxemburg, dem Premierminister, Herrn Luc Frieden, und zwei Jugendlichen empfangen, die ihm Blumen überreichen.

Nach der Ehrenwache, dem Abspielen der Hymnen, der Ehrung der Fahnen und der Vorstellung der jeweiligen Delegationen fuhr der Papst mit dem Auto zum Großherzoglichen Palast, um dem Großherzog von Luxemburg einen Höflichkeitsbesuch abzustatten.

Gegen 10.45 Uhr wurde der Papst bei seiner Ankunft im Palast Haupteingang vom Großherzog und der Großherzogin von Luxemburg empfangen. Gemeinsam begaben sie sich in den ersten Stock, wo die Vorstellung der großherzoglichen Familie stattfand. Anschließend begaben sie sich in den Ballsaal, wo sie sich in das Ehrenbuch eintrugen und offizielle Fotos mit den Großherzögen, Erbgroßherzögen und ihrer Familie machten. Anschließend begaben sich Papst Franziskus, der Großherzog und die Großherzogin in den Salon des Rois, wo nach dem offiziellen Foto und dem Austausch von Geschenken ein privates Treffen stattfindet.

Parallel dazu fand ein kurzes Treffen zwischen dem Premierminister mit seiner Delegation und seinem Stellvertreter, dem Sekretär für die Beziehungen zu Staaten und internationalen Organisationen, dem Apostolischen Nuntius und dem Sekretär der Nuntiatur statt.

Nach dem Treffen mit der vatikanischen Delegation begleitete der Premierminister den Papst zu einem kurzen Gespräch in den Salon des Rois. Anschließend fuhr Papst Franziskus mit dem Auto zum „Cercle Cité“, wo er mit der Regierung, der Zivilgesellschaft und dem Diplomatischen Korps zusammentraf.

„Durch seine Geschichte belehrt, hat Ihr Land sich seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs mit seinem Engagement für den Aufbau eines vereinten und solidarischen Europas hervorgetan, in dem jedes Land, ob groß oder klein, seine eigene Aufgabe hat, und in dem die Spaltungen, Streitigkeiten und Kriege, die durch extremen Nationalismus und schädliche Ideologien verursacht waren, endlich der Vergangenheit angehören.

Man muss auch sehen, dass, wenn die Logik der Konfrontation und der gewaltsamen Auseinandersetzung vorherrscht, jene Orte, die an der Grenze zwischen widerstreitenden Mächten liegen, am Ende unwillkürlich massiv betroffen sind. Wenn jedoch die Menschen endlich wieder auf den Weg der Weisheit zurückfinden und das Gegeneinander durch ein Miteinander ersetzen, dann sind diese Orte besonders geeignet, nicht nur symbolisch, die Erfordernisse einer neuen Ära des Friedens und die zu beschreitenden Wege aufzuzeigen.“

„Leider muss man feststellen, dass auch auf dem europäischen Kontinent wieder Gräben und Feindschaften entstehen, die, anstatt auf der Grundlage von gegenseitigem Wohlwollen, von Verhandlungen und diplomatischen Bemühungen gelöst zu werden, zu offenen Feindseligkeiten mit ihren zerstörerischen und tödlichen Folgen führen. Es scheint, dass das menschliche Herz die Erinnerungen nicht immer bewahren kann, so dass es regelmäßig wieder in die Irre geht und auf die tragischen Pfade des Krieges zurückkehrt. Um diese gefährliche Sklerose zu heilen, die die Nationen ernsthaft krankmacht und in Situationen zu stürzen droht, die mit einem immensen Preis an Menschenleben verbunden sind, wenn es erneut zu sinnlosen Massakern kommt, ist es notwendig, dass wir den Blick nach oben richten. Das tägliche Leben der Völker und ihrer Herrscher muss von hohen und tiefen geistigen Werten bestimmt sein, die den Verlust der Vernunft und die unverantwortliche Rückkehr zu den Fehlern der Vergangenheit verhindern, welche durch die größeren technischen Möglichkeiten, über die der Mensch heute verfügt, noch verschlimmert werden.“


***

Begegnung mit Vertretern der Regierung, der Zivilgesellschaft und dem Diplomatischen Korps, Stadtpalais „Cercle Cité“ (Luxemburg)

Königliche Hoheiten,

Herr Premierminister,

verehrte Repräsentanten der Zivilgesellschaft,

sehr geehrte Mitglieder des Diplomatischen Korps,

meine Damen und Herrn!

Ich freue mich über diesen Besuch im Großherzogtum Luxemburg; ich danke Eurer Königlichen Hoheit und dem Premierminister sehr für den herzlichen Empfang, den Sie mir bereitet haben.

Aufgrund seiner besonderen geographischen Lage, an der Grenze zwischen verschiedenen Sprach- und Kulturräumen, hat sich Luxemburg oft im Schnittpunkt der wichtigsten historischen Ereignisse Europas befunden; in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts musste es gar zweimal Invasionen und den Verlust von Freiheit und Unabhängigkeit erleiden.

Durch seine Geschichte belehrt, hat Ihr Land sich seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs mit seinem Engagement für den Aufbau eines vereinten und solidarischen Europas hervorgetan, in dem jedes Land, ob groß oder klein, seine eigene Aufgabe hat, und in dem die Spaltungen, Streitigkeiten und Kriege, die durch extremen Nationalismus und schädliche Ideologien verursacht waren, endlich der Vergangenheit angehören. (…)

Man muss auch sehen, dass, wenn die Logik der Konfrontation und der gewaltsamen Auseinandersetzung vorherrscht, jene Orte, die an der Grenze zwischen widerstreitenden Mächten liegen, am Ende unwillkürlich massiv betroffen sind. Wenn jedoch die Menschen endlich wieder auf den Weg der Weisheit zurückfinden und das Gegeneinander durch ein Miteinander ersetzen, dann sind diese Orte besonders geeignet, nicht nur symbolisch, die Erfordernisse einer neuen Ära des Friedens und die zu beschreitenden Wege aufzuzeigen.

Luxemburg ist keine Ausnahme von dieser Regel. Es ist Gründungsmitglied der Europäischen Union und ihrer Vorgängergemeinschaften und Sitz zahlreicher europäischer Institutionen, wie etwa des Gerichtshofs der Europäischen Union, des Rechnungshofs und der Investitionsbank. (…)

Die solide demokratische Struktur Ihres Landes, welche die Würde der menschlichen Person und die Verteidigung ihrer Grundfreiheiten hochhält, ist wiederum die unabdingbare Voraussetzung für eine solch bedeutende Rolle im kontinentalen Kontext. Es sind nämlich nicht die Größe des Territoriums oder die Zahl der Einwohner unabdingbare Voraussetzungen dafür, dass ein Staat auf der internationalen Bühne eine wichtige Rolle spielen oder zu einem entscheidenden wirtschaftlichen und finanziellen Zentrum werden kann. Das ist vielmehr die geduldige Schaffung von vernünftigen Institutionen und Gesetzen, die, indem sie das Leben der Bürger nach Kriterien der Gerechtigkeit und unter Achtung der Rechtsstaatlichkeit regeln, den Menschen und das Gemeinwohl in den Mittelpunkt stellen und den Gefahren von Diskriminierung und Ausgrenzung vorbeugen und entgegenwirken. (…)

In diesem Sinne bleiben die Worte des heiligen Johannes Paul II. bei seinem Besuch in Luxemburg im Jahr 1985 aktuell. Er sagte: »Auf diese Weise bleibt euer Land seiner Berufung treu, an diesem wichtigen Knotenpunkt der Zivilisationen ein Ort des intensiven Austauschs und der Zusammenarbeit zwischen einer wachsenden Zahl von Ländern zu sein. Ich wünsche inständig, dass dieser Wille zur Solidarität die nationalen Gemeinschaften immer stärker miteinander vereint und sich auf alle Nationen der Welt ausdehnt, insbesondere die ärmsten« (Ansprache bei der Ankunft auf dem Flughafen in Luxemburg, 15. Mai 1985).

Indem ich mir diese Aussagen zu eigen mache, erneuere ich insbesondere den Aufruf zur Schaffung solidarischer Beziehungen zwischen den Völkern, damit alle zu Teilnehmern und Protagonisten eines geregelten Prozesses ganzheitlicher Entwicklung werden können.

Die Soziallehre der Kirche zeigt die Merkmale eines solchen Fortschritts und die Wege zu seiner Verwirklichung auf. Auch ich habe auf der Linie dieses Lehramts zwei große Themen vertieft: die Bewahrung der Schöpfung und die Geschwisterlichkeit. Denn eine echte und ganzheitliche Entwicklung darf unser gemeinsames Haus nicht plündern und entwürdigen und keine Völker und sozialen Gruppen außen vor lassen. (…) Der Reichtum – vergessen wir das nicht – beinhaltet eine Verantwortung. Deshalb bitte ich um ständige Wachsamkeit, damit die am meisten benachteiligten Nationen nicht übersehen werden, sondern ihnen im Gegenteil geholfen wird, aus ihrer Verarmung herauszukommen. Dies ist ein Königsweg zur Verringerung der Zahl derer, die, oft unter unmenschlichen und gefährlichen Bedingungen, zur Auswanderung gezwungen sind.

Möge Luxemburg mit seiner besonderen Geschichte, mit seiner ebenso besonderen geografischen Lage, mit knapp der Hälfte seiner Einwohner, die aus anderen Teilen Europas und der Welt stammen, eine Hilfe und ein Beispiel sein, das den Weg für die Aufnahme und Integration von Migranten und Flüchtlingen weisen kann. (…)

Leider muss man feststellen, dass auch auf dem europäischen Kontinent wieder Gräben und Feindschaften entstehen, die, anstatt auf der Grundlage von gegenseitigem Wohlwollen, von Verhandlungen und diplomatischen Bemühungen gelöst zu werden, zu offenen Feindseligkeiten mit ihren zerstörerischen und tödlichen Folgen führen. Es scheint, dass das menschliche Herz die Erinnerungen nicht immer bewahren kann, so dass es regelmäßig wieder in die Irre geht und auf die tragischen Pfade des Krieges zurückkehrt.

Um diese gefährliche Sklerose zu heilen, die die Nationen ernsthaft krankmacht und in Situationen zu stürzen droht, die mit einem immensen Preis an Menschenleben verbunden sind, wenn es erneut zu sinnlosen Massakern kommt, ist es notwendig, dass wir den Blick nach oben richten. Das tägliche Leben der Völker und ihrer Herrscher muss von hohen und tiefen geistigen Werten bestimmt sein, die den Verlust der Vernunft und die unverantwortliche Rückkehr zu den Fehlern der Vergangenheit verhindern, welche durch die größeren technischen Möglichkeiten, über die der Mensch heute verfügt, noch verschlimmert werden. (…)

Als Nachfolger des Apostels Petrus, bin ich im Namen der Kirche, die erfahren ist in dem, was den Menschen betrifft, hierher gesandt, auch um zu bezeugen, dass dieses Lebenselixier, diese immer neue Kraft der persönlichen und gesellschaftlichen Erneuerung das Evangelium ist. (…) Das Evangelium Jesu, das allein in der Lage ist, die menschliche Seele tiefgreifend zu verwandeln und sie fähig zu machen, auch in den schwierigsten Situationen das Gute zu tun, den Hass zum Erlöschen zu bringen und Konfliktparteien zu versöhnen. Mögen alle, jeder Mann und jede Frau, in voller Freiheit das Evangelium Jesu kennenlernen, der in seiner Person Gott und die Menschen versöhnt hat und der, da er weiß, was im menschlichen Herzen ist, dessen Wunden heilen kann.

Königliche Hoheit, meine Damen und Herrn,

Luxemburg kann allen zeigen, welche Vorteile der Frieden gegenüber den Schrecken des Krieges hat, welche Vorteile die Integration und Förderung von Migranten gegenüber ihrer Ausgrenzung hat (…), welchen Gewinn die Zusammenarbeit der Nationen darstellt im Gegensatz zu den schädlichen Folgen von verhärteten Positionen und der egoistischen und kurzsichtigen oder sogar gewaltsamen Verfolgung von Eigeninteressen. (…)

In der Tat ist es dringend erforderlich, dass diejenigen, die mit einer besonderen Autorität ausgestattet sind, mit Ausdauer und Geduld ehrliche Verhandlungen zur Lösung von Konflikten führen, mit der Bereitschaft, ehrliche Kompromisse zu finden, die nichts gefährden und stattdessen Sicherheit und Frieden für alle schaffen können.

„Pour servir“, „Um zu dienen“: Mit diesem Motto bin ich zu Ihnen gekommen. Es bezieht sich unmittelbar und in besonderer Weise auf die Sendung der Kirche, welche Christus, der Herr, der sich zum Diener gemacht hat, in die Welt gesandt hat, so wie der Vater ihn gesandt hatte. Aber lassen Sie mich daran erinnern, dass dies, das Dienen, auch für einen jeden von Ihnen der höchste Adelstitel ist, die Hauptaufgabe, die Haltung, die es jeden Tag einzunehmen gilt. Der gute Gott lasse Sie dies stets mit einer freudigen und großherzigen Gesinnung tun. (…)

Maria, die Mutter Jesu, die Consolatrix Afflictorum, die Patrona Civitatis et Patriae Luxemburgensis möge über Luxemburg und die Welt wachen und von Jesus, ihrem Sohn, den Frieden und alles Gute erwirken.

Gott segne Luxemburg!

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio vor 10 Stunden 
 

"Gott verniedlichen"

@Stefan Fleischer: wir können nur beten und hoffen, dass die Verkündigung wieder ausgewogener wird. Sie ist seit langem in einer starken Schieflage. - Abhilfe schaffen könnten unsere Geistlichen, Lehrer und Erzieher einfach schon durch ein ehrfurchtsvolleres Verhalten beim Betreten des Gotteshauses: Kreuzzeichen, Kniebeuge oder Verneigung (je nach körperliche Verfassung), stilles Gebet. Das alles war mal selbstverständlich, wird aber nicht mehr vorgelebt und gelehrt und gilt weitgehend als unnötig und überholt. Welch ein Irrtum, welche Blindheit!


0
 
 Stefan Fleischer vor 11 Stunden 

Die Botschaft hör' ich wohl, ....

«Das tägliche Leben der Völker und ihrer Herrscher muss von hohen und tiefen geistigen Werten bestimmt sein!" Doch wo sollen sie Menschen diese hohen und tiefen geistigen Werte lernen, wenn die Kirche Ihrem Auftrag zu verkünden nur noch ungenügend nachkommt, wenn sie den Menschen ins Zentrum stellt, und Gott, den Herrn der ganzen Schöpfung verniedlicht? «Du sollst den Herrn, Deinen Gott, lieben …» ist der Schlüssel zu einer besseren Welt. Und Gott zu lieben heisst: «Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer mich aber liebt, wird von meinem Vater geliebt werden und auch ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.» (Joh 14,21) «Euch aber muss es zuerst um sein (Gottes) Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.» (Mt 6,33). Solange wir weiterhin zuerst unser Reich und unsere Gerechtigkeit suchen, ist alles andere Sisyphusarbeit.


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