SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
- Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
- Maria - Causa Salutis
- Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
- Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
- Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
- Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
- Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
- Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
- Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
- Wenn der Papst die Kardinäle ruft
- Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
| 
Argentinien: Hunderttausende Gläubige bei Rosenkranz-Marienfest28. September 2024 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Große Pilgerfeiern in Hafenstadt San Nicolas anlässlich des Jahrestags von Marienerscheinungen.
Buenos Aires (kath.net/ KAP)
Mehrere Hunderttausend Gläubige haben Medienangaben zufolge am Dienstag den Feierlichkeiten der "Jungfrau vom Rosenkranz" in der argentinischen Stadt San Nicolas de los Arroyos beigewohnt. Das spanischsprachige Portal Aciprensa bezifferte die Gesamtzahl sogar auf 1,2 Millionen Personen, die zu den auf den gesamten Tag verteilten elf Gottesdiensten, der Gebetsvigil und der Prozession mit Blütenblätter-Regen gekommen seien. Die Feierlichkeiten wurden geleitet von Ortsbischof Hugo Santiago.
Die Marienfeier in der rund 230 Kilometer nordwestlich von Buenos Aires gelegene Hafenstadt markiert den Jahrestag der Visionen der Argentinierin Gladys Quiroga de Motta, die laut ihren Angaben ab dem 25. September 1983 die heilige Maria mit dem Jesuskind sah. Nach einem leuchtenden Rosenkranz und mehreren Erscheinungen wandte sie sich Gladys an den örtlichen Priester. Die Jungfrau habe sie zur Verbreitung von Botschaften der Umkehr, des Gebets und der Sakramente aufgefordert, hieß es. Eine beschädigte Marienstatue wurde auf den Wunsch der Jungfrau wieder in der Kathedrale aufgestellt und ein Heiligtum errichtet, das bald zu einem der wichtigsten Wallfahrtsziele Argentiniens wurde.
Die auf die Visionen zurückgehende Marienstatue wurde 2009 vom damaligen Bischof Hector Cardelli gekrönt, unter dem die Erscheinungen 2016 als übernatürlich anerkannt wurden. Sein derzeit amtierender Nachfolger Santiago entschied, die mit den weiter fortdauernden Visionen verbundenen Botschaften der Jungfrau Maria nicht mehr zu veröffentlichen, mit dem Ziel, "dass das marianische Ereignis von San Nicolas weiterhin glaubwürdig bleibt", erklärte er in einer Pressekonferenz anlässlich des Jahrestages. Die Botschaften würden jedoch von der Diözese gesammelt, damit die Kirche sie in Zukunft analysieren könne. 
Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | lesa 29. September 2024 | |  | Sie ist da, wie wir wissen ... @Paddel: Ja, 2023! Danke!
Was Sie sagen wollen, hat Eb. Lefebre so ausgedrückt: "Die allerseligste Jungfrau Maria ist, wir wissen es, bei uns... Unsere Verehrung zur Allerseligsten Jungfrau Maria muss tief und vollkommen sein, sie darf aber niemals von irgendeiner privaten Botschaft abhängen."
Erscheinungen haben allerdings viel zur Vertiefung des Glaubens beigetragen, dass sie unsere Mutter ist, dass sie da ist und dass wir sie anrufen sollen. Es muss aber innerhalb der gesunden Lehre der Kirche geschehen. |  0
| | | | | Paddel 28. September 2024 | |  | @lesa Interessant, das mit dem Blitzschlag wusste ich nicht. Sicher meinten Sie 2023 nicht 2024...
Rosenkranz, Umkehr, Buße, Sakramente, das ist sonnenklar. Sicher erscheint die Heilige Jungfrau auch, um uns zu trösten, zu ermutigen und um uns wieder auf den rechten Weg zu führen.
Welche Erscheinungen göttlichen Ursprungs sind oder nicht, ist auch nicht unbedingt essentiell wichtig. Denn ich bin überzeugt, dass an jedem Ort, an dem die heilige Jungfrau verehrt und um Fürsprache angefleht wird ein "Erscheinungsort" ist. Meine, dass SIE gegenwärtig ist, ob man SIE nun visuell sieht oder nicht. |  0
| | | | | lesa 28. September 2024 | |  | Ihr werdet Kraft empfangen. (San Nicolas) @gebsy@Paddel: Zustimmung. Es besteht die Gefahr, statt auf das von Gott Geoffenbarte sich auf "außergewöhnliche Phänomenen" zu konzentrieren. Aber die prophetischen Aufrufe des Himmels sollten nicht missachtet werden. zu missachten.
Wenn hier Hunderttausende motiviert werden, den Rosenkranz zu beten, ist das nicht belanglos.
Die Botschaften von San Nicolas beinhalten viele Hinweise auf die Hl. Schrift, auf die Kirche als Wohnstatt Gottes, auf das Priestertum, auf die große Dringlichkeit der Umkehr. Zu denken geben kann uns das Ereignis vor nicht einmal einem Jahr an diesem Ort: Der Blitzschlag zerstörte am 17.12.2024 die „Schlüssel des Petrus“ und die segnende Hand einer Petrusstatue beim Heiligtum „Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz“ in San Nicolas – am Geburtstag von Papst Franziskus, am Tag vor der Veröffentlichung des Schreibens Fiducia supplicans".
Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, Überwinderin aller Häresien, Heiliger Nikolaus, bittet für Kirche und Papst! |  0
| | | | | Paddel 28. September 2024 | |  | @gebsy Sie sprechen mir aus dem Herzen es braucht nichts weiteres. |  0
| | | | | gebsy 28. September 2024 | |  | Maria ladet seit 1917 in Fatima zum täglichen Rosenkranz ein.
Wer diesem mütterlichen Rat folgt,
wird nicht ent-täuscht werden
und die Neugierde auf weitere Botschaften nimmt ab ... |  0
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
- Chrupalla ODER wie moralisch verkommen kann man eigentlich in der Politik noch agieren?
- Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
- Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
- Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
- Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
- Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
- Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
- Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
- Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
- Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung
- Maria - Causa Salutis
- New York: Messbesucherzahlen und Konversionen gehen rasant in die Höhe
- Wenn der Papst die Kardinäle ruft
|