Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  2. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  12. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  13. Alle Macht den synodalen Räten?
  14. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  15. Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt

Angst vor Verbot – Porno-Darsteller machen Werbung gegen Trump

16. Oktober 2024 in Chronik, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Trumps Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance hat sich in einem Artikel kritisch über die Auswirkungen von Pornographie und Abtreibung auf die Geburtenrate geäußert.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Amerikanische Pornodarsteller warnen vor einem möglichen Pornographie-Verbot, falls Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt werden sollte. Siebzehn Erotikdarsteller haben bis jetzt 100.000 US-Dollar für eine Kampagne gesammelt, mit der Werbung gegen die Wahl Trumps auf Pornographie-Plattformen finanziert werden soll. Die Werbung soll in den am stärksten umkämpften Swing-States veröffentlicht werden, berichtet die Zeitung BILD.


Die erklärte Zielgruppe sind Männer im Alter von 18 bis 49 Jahren, die Trump wählen wollen. „Wir können uns nicht einfach darauf verlassen, dass Pornographie legal ist und immer legal bleiben wird“, sagt eine der Initiatorinnen der Kampagne.

Hintergrund ist das so genannte „Project 2025“, eine 900 Seiten lange Wunschliste für ein konservatives Amerika. Darin heißt es, dass Pornographie genau so süchtig mache wie illegale Drogen und für die Psyche ebenso zerstörerisch sei wie jedes Verbrechen.

Das „Project 2025“ wurde von der einflussreichen konservativen Denkfabrik Heritage Foundation initiiert. Obwohl sich Trump von den Autoren distanziert, sollen laut Bericht von CNN 140 ehemalige Beschäftigte von Trump unter den mehr als 400 Personen sein, die das Werk erstellt haben.

Trumps Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance hat sich ebenfalls kritisch über Pornographie geäußert. In einem Artikel für das katholische Magazin Crisis hat er 2021 der Pornographie Mitschuld an der niedrigen Geburtenrate der USA gegeben. Pornographie und Abtreibung hätten „eine wirklich einsame, isolierte Generation geschaffen, die nicht heiratet und keine Familie hat“, schrieb Vance.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Everard 16. Oktober 2024 
 

Es war ein großer

Fehler, dass ab Ende der 1950er die Staaten die Zensur hinsichtlich dieses Schundes graduell immer mehr auflockern ließen. Dass Zensur in sich etwas schlechtes sei ist ein törichter Gedanke.


3
 
 remigius66 16. Oktober 2024 
 

Symptom

Es stimmt. Pornografie kann sich zu einer Sucht entwickeln, welche den Konsumenten abhängig macht, ihn zum Sklaven des Triebes macht, ihn regelrecht hörig macht, mit allen Konsequenzen. Pornografie kann zu einer Droge werden,von der man genauso schwer wieder loskommt, wie von allen anderen Süchten, die den Menschen erniedrigen und die die Tendenz haben, ihn willenlos zu machen. Diese Droge ist entmenschlichend, macht einsam, macht auf Dauer unglücklich.Sie entwürdigt den Akteur ebenso wie den Konsumenten. Man kann nur vor dieser inzwischen leider zur Volksseuche gewordenen seelischen Beschädigung warnen.Sie ist eines der Symptome einer gefühlsarmen, bindungsunfähigen und lieblos werdenden Gesellschaft.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Nach Wahlsieg von Trump: Konservative Frauen wollen mehr Kinder
  2. Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
  3. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  4. Wie kam Joe Biden 2020 auf mehr als 81 Millionen Wählerstimmen?
  5. Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
  6. Trump kann möglicherweise zwei weitere Höchstrichter ernennen
  7. Lebensschützerin Lila Rose: ‚Ich werde Trump wählen’
  8. Warnung vor Einschränkung der Religionsfreiheit in den USA
  9. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  10. ‚Jesus ist der Herr!’ Der Unterschied zwischen Kamala Harris und J.D. Vance







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  10. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  13. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  14. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  15. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz