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CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!

9. Oktober 2024 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Deutsche Polizei stuft Klimaaktivistin Thunberg, die bis zuletzt von Journalisten, Medien und Bischöfen "verehrt" wurde, inzwischen als gewaltbereit ein. Ausgerechnet am Gedenktag am Massaker an den Juden demonstriert Greta in Berlin mit Judenhassern


Berlin (kath.net)
Am 7. Oktober, dem Gedenktag des Massakers vor einem Jahr in Israel an über 1.200 Juden durch Hamas-Terroristen, trat die umstrittene "Klima-Aktivistin" Greta Thunberg in Berlin bei einer Judenhass-Demo mitten in Berlin auf. Laut BILD agierte die Schwedin, die von nicht wenigen deutschen Journalisten, Politikern und Bischöfen bis zuletzt verehrt wurde, Hand in Hand mit Antisemiten, Islamisten und Terror-Unterstützern. Die Teilnehmer des Berliner Marsches hatten auch Polizisten angegriffen und Parolen gebrüllt.

Doch jetzt könnte es für Greta Thunberg eng werden. Denn die CDU möchte die Schwedin in Zukunft genau so ein Einreiseverbot verpassen wie den Rechtsaußen-Aktivist Martin Sellner. "Für Judenhasser wie Greta Thunberg ist kein Platz in Deutschland", erklärt der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm, gegenüber der BILD. Er forderte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) auf, dies umzusetzen.

Throm forderte auch "Fridays for Future" auf, sich endlich klar von Thunberg zu distanzieren, da diese ansonsten jegliche Glaubwürdigkeit in der demokratischen Auseinandersetzung verloren haben.  Die deutsche Polizei stuft Thunberg inzwischen als "gewaltbereit" ein. Laut BILD hat diese Woche das Polizeipräsidium Dortmund diese Einschätzung entsprechend kommuniziert.



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Lesermeinungen

 kathleser 11. Oktober 2024 
 

Mainstream und mangelndes Denken

Es bleibt mir unverständlich, wie eine breite Masse von sich für intelligent haltenden Menschen auf den „Klimazug“ , Abtreibung , Weltuntergang aufspringen konnte und sich jetzt in Kriege einmischen will (zum Nutzen der USA) die sie nichts angehen, und mit Hurra-Geschrei Deutschland in den Abgrund führt.
Dass sich Bischöfe mit Getöse daran anschließen, bleibt mir unbegreiflich, wie man ein krankes Menschenkind, benutzt und ausgenutzt, auf eine göttliche Ebene erheben kann, zeigt die Selbstüberschätzung ,die nach meiner Auffassung ihre „geistliche Berufung“ zum Job heruntergegradiert haben.


0
 
 Everard 10. Oktober 2024 
 

An sich

Ein guter Vorschlag. Doch wird dies an der Judikative und wohl final beim EGMR mit seinem „living instrument“ scheitern. Und gerade da müsste die Union ansetzen. Ohne eine diesbezügliche Revision der Verträge wird man weder die illegale Einreise von Migranten oder von Irrsinnigen wie dieser Thunberg wirkmächtig bewerkstelligen können. Von der Ausschaffung verfestigter Extremisten in ihre Herkunftsländer gar nicht mal zu reden.


0
 
 Versusdeum 10. Oktober 2024 
 

@Schillerlocke

Asperger wie bei Greta kann man m.W. nicht therapieren. Aber es wäre sicherlich möglich, die extremen emotionalen schwarz-weiß-Ausschläge* durch Therapie oder gute Seelsorge zu dämpfen. Möge sie die Liebe zum Herrn entdecken, denn "unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in Dir" (Augustinus)
* die sie einst zur perfekten, weil kompromisslosen, "Klimaheiligen" dieser Erstzreligion prädestiniert hatten


0
 
 Schillerlocke 10. Oktober 2024 
 

Dieser jungen Frau

kann man nur raten, sich dringend in psychiatrische Behandlung zu begeben. Das wäre zumindest für sie wahrscheinlich wichtiger als ein Einreiseverbot. Vielleicht wäre die Forderung nach einem Einreiseverbot dann auch hinfällig. Ernst hätte man die Frau Thunberg ohnehin nie nehmen sollen. Es war von Anfang an klar, dass eine psychische Störung vorliegt.


3
 
 Versusdeum 10. Oktober 2024 
 

Ich nehme an, das wird vor Gericht ebenso scheitern,

wie das Einreiseverbot gegen Martin Sellner? Allerdings gilt der auch nicht als "gewaltbereit". Immer wieder erstaunlich, wie tolerant man der seit einem Jahr allgegenwärtigen linken und muslimisch-migrantischen Judenfeindlichkeit und sogar Gewalt gegen Juden gegenüber ist, während man Andersdenkenden schon beim geringsten Funken sachlicher Kritik an einer Person mit jüdischen Vorfahren sofort übelsten Antisemitismus unterstellt und die Nazi-Keule schwingt. Zweierlei Maß, Heuchelei und Missbrauch des "nie wieder!" zur Ablenkung von eigener Unfähigkeit und Unwilligkeit zu inhaltlichem Diskurs sowie vom eigenen politischen Versagen (vgl. die vor Gerichten krachend gescheiterten "Correctiv"-Unterstellungen über das angebliche "Geheimtreffen", die im Moment des für alle ersichtlichen "Ampel"-Offenbarungseids im Januar ein perfekt ablenkendes politisches Beben auslösten, zehntausende gegen die Opposition auf die Straßen trieb und die Regierung so noch einmal retteten)


2
 
 Versusdeum 10. Oktober 2024 
 

@Patroklos

Das ist so leider nicht ganz richtig, vor allem bei Berichten über Zuwanderergewalt: Schon der Pressekodex zwang und zwingt dabei zur (Selbst-) Zensur. Dann die hohen Strafandrohungen gegen soziale Netzwerke, wenn sie andere Meinungen und unbequeme Fakten ("Hass und Hetze") nicht löschen, was sogar ein UN-Beauftragter scharf kritisiert hatte, und die (offensichtlich deutschlandweit erzwungene Selbst-?) Zensur bei der Polizei, die lange nur noch irreführend ("dunkelhäutig" statt "schwarz", "südländisch" statt "nordafrikanisch-arabisch") und jetzt oft auch ganz ohne nähere Angaben fahnden und berichten musste. Und ganz aktuell die neue "private Zensurbehörde", die von einem Araber geleitet wird und die nach dem Willen der Bundesnegie... regierung bestimmen soll, was gelöscht werden muss und was Realität und Meinungsfreiheit bleiben darf (siehe z.B. hier:)

www.nius.de/articles/experten-warnen-vor-dsa-meldestelle-respect-eine-linke-vorfeldorganisation-die-staatlich-finanziert-wird-wird-dazu-genutzt-buerge


4
 
 Patroklos 9. Oktober 2024 
 

Scheinheilige

Haben sich nicht selbst deutsche Bischöfe dazu hinreißen lassen, Thunberg als "Heldin" oder "Prophetin" oder ähnliches zu bezeichnen? Man sollte diese Linkskatholiken nun einmal ganz konkret danach fragen. Aber das traut sich natürlich kein Journalist, dann wäre es sein letztes Interview gewesen. Nur gut, daß es in Deutschland keine Zensur gibt, es gibt nur Selbst- Zensur....


4
 
 Versusdeum 9. Oktober 2024 
 

Antisemitismus ist praktisch ausschließlich links

oder eingewandert. Das erleben wir seit genau einem Jahr praktisch täglich und auf allen
Kanälen. Wie konnte es nur passieren, dass man uns offensichtlich jahrzehntelang so täuschen konnte?


6
 
 Uwe Lay 9. Oktober 2024 
 

Eine zweischneidige Sache!

Diese CDU- Forderung klingt gut, aber was, wenn dann Grüne und SPDler Einreiseverbote für Personen fordern, die gegen das "Menschenrecht" auf"Abtreibung sich engagieren? Wer daür stimmt.politisch Mißliebigen die Einreise zu verbieten, darf sich nicht wundern, wenn er selbst dann davon betroffen werden wird!So dürfen in München CSUler auf den CSD-Demonstrationen nicht auftreten, obgleich da doch für die Toleranz demonstriert wird.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 
 modernchrist 9. Oktober 2024 
 

bei dem Gesicht eines bezopften einfachen Mädchens

mit Klimaschützer-Engagement setzte bei einigen Bischöfen mittleren Alters offenbar das Gehirn aus: Sie wurden sogar mit der Heiligsten Dreifaltigkeit verglichen. Das ist Blasphemie pur: "Kreativ wie der Schöpfergott, geistreich wie der Heilige Geist, und hellwach wie Jesus Christus." Nur noch zum Fremdschämen!


11
 
 je suis 9. Oktober 2024 

HEUTE IN EINEM KOMMENTAR VON ALEXANDER KISSLER:

...Franz Jung, katholischer Bischof in Würzburg, verglich sie mit David, ausgerechnet, mit dem Helden und König Israels. Ob Jung sich heute dafür schämt? Für Heiner Koch, den katholischen Berliner Bischof, zählte Thunberg zu den „echten Propheten“, die eine Gesellschaft brauche. Thunberg und die Demonstrationen der „Fridays for Future“-Bewegung erinnerten ihn „ein wenig an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem.“ Kochs Vergleich war damals albern, heute berührt er peinlich. Hat er je bei den Gläubigen um Entschuldigung gebeten? Und wird die Universität Helsinki ihr jenen grotesken Ehrendoktortitel der Theologie aberkennen, den sie Thunberg im vergangenen Jahr verlieh?...

www.nius.de/kommentar/absturz-einer-gruenen-ikone-greta-thunbergs-wandel-zur-antisemitin-sollte-ihren-einstigen-fans-eine-vierfache-lehre-sein/e402ca3


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