Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  2. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  3. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  4. Kein Diakonat der Frau
  5. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  6. Hollerich: Alternativen zur kirchlichen Machtpyramide gesucht
  7. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  8. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
  9. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  10. CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!
  11. Papst: Von der Leyen brachte mich zum Nachdenken über Frauenrolle
  12. USA: 21-jähriger Basketballprofi wird Priester
  13. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  14. Die Synode in Rom und das Kirchenvolk - Ein plumper Etikettenschwindel!
  15. Warum Satan vor Maria zittert

CDU will Aufenthaltsverbot für 'Judenhasserin' Greta Thunberg in Deutschland!

vor 29 Stunden in Deutschland, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Deutsche Polizei stuft Klimaaktivistin Thunberg, die bis zuletzt von Journalisten, Medien und Bischöfen "verehrt" wurde, inzwischen als gewaltbereit ein. Ausgerechnet am Gedenktag am Massaker an den Juden demonstriert Greta in Berlin mit Judenhassern


Berlin (kath.net)
Am 7. Oktober, dem Gedenktag des Massakers vor einem Jahr in Israel an über 1.200 Juden durch Hamas-Terroristen, trat die umstrittene "Klima-Aktivistin" Greta Thunberg in Berlin bei einer Judenhass-Demo mitten in Berlin auf. Laut BILD agierte die Schwedin, die von nicht wenigen deutschen Journalisten, Politikern und Bischöfen bis zuletzt verehrt wurde, Hand in Hand mit Antisemiten, Islamisten und Terror-Unterstützern. Die Teilnehmer des Berliner Marsches hatten auch Polizisten angegriffen und Parolen gebrüllt.

Doch jetzt könnte es für Greta Thunberg eng werden. Denn die CDU möchte die Schwedin in Zukunft genau so ein Einreiseverbot verpassen wie den Rechtsaußen-Aktivist Martin Sellner. "Für Judenhasser wie Greta Thunberg ist kein Platz in Deutschland", erklärt der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm, gegenüber der BILD. Er forderte Innenministerin Nancy Faeser (SPD) auf, dies umzusetzen.

Throm forderte auch "Fridays for Future" auf, sich endlich klar von Thunberg zu distanzieren, da diese ansonsten jegliche Glaubwürdigkeit in der demokratischen Auseinandersetzung verloren haben.  Die deutsche Polizei stuft Thunberg inzwischen als "gewaltbereit" ein. Laut BILD hat diese Woche das Polizeipräsidium Dortmund diese Einschätzung entsprechend kommuniziert.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Versusdeum vor 2 Stunden 
 

@Schillerlocke

Asperger wie bei Greta kann man m.W. nicht therapieren. Aber es wäre sicherlich möglich, die extremen emotionalen schwarz-weiß-Ausschläge* durch Therapie oder gute Seelsorge zu dämpfen. Möge sie die Liebe zum Herrn entdecken, denn "unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in Dir" (Augustinus)
* die sie einst zur perfekten, weil kompromisslosen, "Klimaheiligen" dieser Erstzreligion prädestiniert hatten


0
 
 Schillerlocke vor 5 Stunden 
 

Dieser jungen Frau

kann man nur raten, sich dringend in psychiatrische Behandlung zu begeben. Das wäre zumindest für sie wahrscheinlich wichtiger als ein Einreiseverbot. Vielleicht wäre die Forderung nach einem Einreiseverbot dann auch hinfällig. Ernst hätte man die Frau Thunberg ohnehin nie nehmen sollen. Es war von Anfang an klar, dass eine psychische Störung vorliegt.


2
 
 Versusdeum vor 16 Stunden 
 

Ich nehme an, das wird vor Gericht ebenso scheitern,

wie das Einreiseverbot gegen Martin Sellner? Allerdings gilt der auch nicht als "gewaltbereit". Immer wieder erstaunlich, wie tolerant man der seit einem Jahr allgegenwärtigen linken und muslimisch-migrantischen Judenfeindlichkeit und sogar Gewalt gegen Juden gegenüber ist, während man Andersdenkenden schon beim geringsten Funken sachlicher Kritik an einer Person mit jüdischen Vorfahren sofort übelsten Antisemitismus unterstellt und die Nazi-Keule schwingt. Zweierlei Maß, Heuchelei und Missbrauch des "nie wieder!" zur Ablenkung von eigener Unfähigkeit und Unwilligkeit zu inhaltlichem Diskurs sowie vom eigenen politischen Versagen (vgl. die vor Gerichten krachend gescheiterten "Correctiv"-Unterstellungen über das angebliche "Geheimtreffen", die im Moment des für alle ersichtlichen "Ampel"-Offenbarungseids im Januar ein perfekt ablenkendes politisches Beben auslösten, zehntausende gegen die Opposition auf die Straßen trieb und die Regierung so noch einmal retteten)


1
 
 Versusdeum vor 16 Stunden 
 

@Patroklos

Das ist so leider nicht ganz richtig, vor allem bei Berichten über Zuwanderergewalt: Schon der Pressekodex zwang und zwingt dabei zur (Selbst-) Zensur. Dann die hohen Strafandrohungen gegen soziale Netzwerke, wenn sie andere Meinungen und unbequeme Fakten ("Hass und Hetze") nicht löschen, was sogar ein UN-Beauftragter scharf kritisiert hatte, und die (offensichtlich deutschlandweit erzwungene Selbst-?) Zensur bei der Polizei, die lange nur noch irreführend ("dunkelhäutig" statt "schwarz", "südländisch" statt "nordafrikanisch-arabisch") und jetzt oft auch ganz ohne nähere Angaben fahnden und berichten musste. Und ganz aktuell die neue "private Zensurbehörde", die von einem Araber geleitet wird und die nach dem Willen der Bundesnegie... regierung bestimmen soll, was gelöscht werden muss und was Realität und Meinungsfreiheit bleiben darf (siehe z.B. hier:)

www.nius.de/articles/experten-warnen-vor-dsa-meldestelle-respect-eine-linke-vorfeldorganisation-die-staatlich-finanziert-wird-wird-dazu-genutzt-buerge


3
 
 Patroklos vor 22 Stunden 
 

Scheinheilige

Haben sich nicht selbst deutsche Bischöfe dazu hinreißen lassen, Thunberg als "Heldin" oder "Prophetin" oder ähnliches zu bezeichnen? Man sollte diese Linkskatholiken nun einmal ganz konkret danach fragen. Aber das traut sich natürlich kein Journalist, dann wäre es sein letztes Interview gewesen. Nur gut, daß es in Deutschland keine Zensur gibt, es gibt nur Selbst- Zensur....


4
 
 Versusdeum vor 24 Stunden 
 

Antisemitismus ist praktisch ausschließlich links

oder eingewandert. Das erleben wir seit genau einem Jahr praktisch täglich und auf allen
Kanälen. Wie konnte es nur passieren, dass man uns offensichtlich jahrzehntelang so täuschen konnte?


6
 
 Uwe Lay vor 25 Stunden 
 

Eine zweischneidige Sache!

Diese CDU- Forderung klingt gut, aber was, wenn dann Grüne und SPDler Einreiseverbote für Personen fordern, die gegen das "Menschenrecht" auf"Abtreibung sich engagieren? Wer daür stimmt.politisch Mißliebigen die Einreise zu verbieten, darf sich nicht wundern, wenn er selbst dann davon betroffen werden wird!So dürfen in München CSUler auf den CSD-Demonstrationen nicht auftreten, obgleich da doch für die Toleranz demonstriert wird.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 
 modernchrist vor 27 Stunden 
 

bei dem Gesicht eines bezopften einfachen Mädchens

mit Klimaschützer-Engagement setzte bei einigen Bischöfen mittleren Alters offenbar das Gehirn aus: Sie wurden sogar mit der Heiligsten Dreifaltigkeit verglichen. Das ist Blasphemie pur: "Kreativ wie der Schöpfergott, geistreich wie der Heilige Geist, und hellwach wie Jesus Christus." Nur noch zum Fremdschämen!


9
 
 je suis vor 29 Stunden 

HEUTE IN EINEM KOMMENTAR VON ALEXANDER KISSLER:

...Franz Jung, katholischer Bischof in Würzburg, verglich sie mit David, ausgerechnet, mit dem Helden und König Israels. Ob Jung sich heute dafür schämt? Für Heiner Koch, den katholischen Berliner Bischof, zählte Thunberg zu den „echten Propheten“, die eine Gesellschaft brauche. Thunberg und die Demonstrationen der „Fridays for Future“-Bewegung erinnerten ihn „ein wenig an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem.“ Kochs Vergleich war damals albern, heute berührt er peinlich. Hat er je bei den Gläubigen um Entschuldigung gebeten? Und wird die Universität Helsinki ihr jenen grotesken Ehrendoktortitel der Theologie aberkennen, den sie Thunberg im vergangenen Jahr verlieh?...

www.nius.de/kommentar/absturz-einer-gruenen-ikone-greta-thunbergs-wandel-zur-antisemitin-sollte-ihren-einstigen-fans-eine-vierfache-lehre-sein/e402ca3


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Theologe Johannes Hartl ungewohnt scharf: „Sonntagsgottesdienst zum Abgewöhnen gestern“
  2. Es geschehen Zeichen und Wunder!
  3. Kein Diakonat der Frau
  4. Diplomatische Krise nach Papstworten zu Abtreibung in Belgien
  5. Weihesimulation in Rom am Rande der Synode UND am Ende wartet die Exkommunikation!
  6. 21 künftige Kardinäle im Kurzporträt
  7. „Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“
  8. „Das ist Leben. Auf dieser Erde… Danke Jesus“
  9. Zählen Uriel und Raguel zu den Erzengeln?
  10. Grazer Theologin Martina Bär: ‚Gott ist im Grunde transgender’
  11. Warum Satan vor Maria zittert
  12. Gänswein weihte am Samstag zwei Neupriester im Stift Heiligenkreuz
  13. Afrikanische Bischöfe suchen Leitlinien für Umgang mit Polygamie
  14. „Erledigt Netanjahu das Terrorregime im Iran, geht er als großer Staatsmann in die Geschichte ein“
  15. #UnbornLivesMatter: Tausende bei Marsch fürs Leben in Wien 2024

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz