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Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!

4. November 2024 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Der Kölner Erzbischof Kardinal Woelki und die Diözesanbischöfe Voderholzer, Oster und Hanke haben am Montag erneut in einer gemeinsamen Erklärung schwere Kritik am "Synodalen Weg" in Deutschland geübt.


Köln-Regensburg (kath.net)

Der Kölner Erzbischof Kardinal Woelki und die Diözesanbischöfe Voderholzer, Oster und Hanke haben am Montag erneut in einer gemeinsamen Erklärung schwere Kritik am "Synodalen Weg" in Deutschland geübt.

kath.net dokumentiert die Erklärung im WORTLAUT:

Die vier (Erz-)Bischöfe aus Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg stellen sich mit großer Dankbarkeit hinter das Abschlussdokument der 16. Weltbischofssynode, das Papst Franziskus bestätigt und zur Veröffentlichung freigegeben hat. In besonderer Weise schätzen die Bischöfe den deutlichen Akzent auf das Wirken des Geistes als dem Protagonisten einer synodalen und missionarischen Kirche.

Vier der fünf Hauptüberschriften des Dokumentes sprechen von „Umkehr“, zu der der Heilige Geist ruft – von der Umkehr im Herzen jedes Getauften, von der Umkehr in den Beziehungen, in den Prozessen und in den Bindungen. Auch das wesentliche Ziel einer synodalen Kirche wird stark betont: Die Sendung und die Formung missionarischer Jüngerinnen und Jünger, die gemeinsam gehen, um das Evangelium zu verkünden und Menschen in die Freundschaft mit Christus einladen.

Das Dokument erzählt von der Vision einer Kirche, in der Menschen im gegenseitigen Vertrauen wachsen, in der möglichst viele eingeladen sind, am Weg der Kirche und in Prozessen von Entscheidungen teilzunehmen und mitzuwirken, insbesondere Frauen, junge Menschen und Menschen am Rand von Kirche und Gesellschaften. Entscheidungsprozesse sollen getragen sein von einem gemeinsamen Weg der Unterscheidung, die als „spirituelle Praxis“ (Abschlussdokument, Nr. 82) bezeichnet wird, als Praxis des Hörens, des Gebets, der Diskretion, der inneren Freiheit. Es geht um das Entdecken, Fördern und Einbringen von Gaben und Charismen. Es geht um die Gestalt einer Kirche, die in ihrem Handeln transparent und rechenschaftspflichtig ist und aus gegenseitigem Vertrauen lebt. Die vier Bischöfe sehen vieles davon in Deutschland bereits strukturell ermöglicht, insbesondere durch zahlreiche Gremien von Beratung und Mitbestimmung, die es schon gibt. Und sie erkennen eine Aufgabe darin, an deren geistlicher Vertiefung, an der Verbesserung von Beteiligung und an der stärkeren Ausrichtung auf Mission mitzuwirken. Dass sie dabei jeweils auch immer wieder die eigene Umkehr nötig haben, steht für sie außer Frage.


Für die vier Bischöfe besteht die Hoffnung, dass auch die Fortsetzung des Synodalen Weges in Deutschland ein Weg der Umkehr sein kann. Die Versammlungen in Frankfurt haben sie als Widerspruch zu dem erlebt, was die Bischofssynode in Rom im „geschützten Raum“ (Papst Franziskus) fortwährend eingeübt hat. Die geistliche Unterscheidung, das gegenseitige vertrauensvolle Hören, die Ausrichtung auf missionarische Jüngerschaft waren in Frankfurt aus ihrer Sicht kaum vorhanden. Stattdessen – so ihr Eindruck und der von vielen anderen – gab es einen parlamentarisch anmutenden Prozess der reinen Mehrheitsbeschaffung und nicht der geistlichen Unterscheidung, wie sie uns das Abschlussdokument eindringlich ans Herz legt. Auf diesem Weg wollte eine große, in kirchenpolitischen Fragen liberal eingestellte Mehrheit im Saal ihre Themen unter massivem, öffentlich ausgeübtem Druck durchbringen. Sie hat damit aber im gesamten Volk Gottes nicht wenige Irritationen ausgelöst und Verletzungen in Kauf genommen.

Die von der Frankfurter Versammlung vorgenommene, ausschließliche Identifikation von vier Hauptthemen als diejenigen, die Missbrauch strukturell begünstigen würden, hält nach heutigen Erkenntnissen kaum Stand. Zwei der vier Themen (Zölibat und Sexualmoral) sind im Abschlussdokument der Weltbischofssynode zudem nicht aufgegriffen worden. In der Frage nach der möglichen Teilhabe von Frauen am sakramentalen Weiheamt gibt es nach der Weltbischofssynode keinen neuen Sachstand.

Und die Frage nach der Macht, die in ihrer negativen Auswirkung von Papst Franziskus massiv unter dem Stichwort „Klerikalismus“ angeprangert wird, wird im Schlussdokument mit einem umfassenden Entwurf eines gemeinsamen, geistlichen Weges der Kirche beantwortet. Die Ziele des deutschen Synodalen Weges und der weltkirchliche Prozess der Synode gehen damit aus der Sicht der vier Bischöfe inhaltlich nicht Hand in Hand. Auf den in der römischen Synode angestoßenen Weg sind auch die vier Bischöfe gerne bereit, sich mit ihren Mitbrüdern im Bischofsamt und mit möglichst vielen anderen Beteiligten aus möglichst allen kirchlichen Gruppierungen neu einzulassen. Leitend ist ihnen dabei die Frage, welche Formen und Strukturen dem gläubigen Volk Gottes in Deutschland dabei helfen, „ein Volk von Jüngern und Missionaren zu sein, die gemeinsam unterwegs sind“ (XVI. Ordentliche Bischofssynode, Abschlussdokument, Nr. 155).

Eichstätt, Köln, Passau, Regensburg am 4.11.2024

Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki
Bischof Dr. Gregor Maria Hanke OSB
Bischof Dr. Stefan Oster SDB
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer


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Lesermeinungen

 JP2B16 5. November 2024 
 

Verehrte @SalvatoreMio, ... mit Bischof Ipolt muss irgendwas passiert sein!?

Das erste Mal beobachtete ich das bei seinem Abstimmungsverhalten in den verschiedenen Synodalforen.
Wenn man hier in der Suchmaske "Ipolt" eingibt, werden viele ältere Beiträge aufgelistet, die einen standhaften, treuen Bischof vorstellen, der dem Wollen der Welt nicht nachgeben will. Doch inzwischen scheint er die Seiten gewechselt zu haben, was auch immer die Gründe dafür waren.


0
 
 SalvatoreMio 5. November 2024 
 

Durststrecke

@Liebe Herbstlicht! Danke! Wieso fällt mir das Wort "Durststrecke" ein? Ja, jetzt hab ich's: nächsten Sonntag erzählt uns die erste Lesung vom Propheten Elija, der auf der Flucht war vor seinem König. Ausgerechnet bei einer heidnischen Witwe fand er Unterschlupf, zu trinken und zu essen. Gott ließ den tapferen Mann nicht im Stich. - Auch wir machen eine Durststrecke durch. Sie wird nicht ewig währen. Aber sie ist real vorhanden. Nicht nur Prälaten sind schuld daran. Das Gottesvolk insgesamt ist verwirrt, hat sich verirrt und ist untreu geworden.
Wir müssen alle ins Gebet hineinnehmen und aufpassen, dass nicht auch wir abtrünnig werden.


1
 
 Versusdeum 5. November 2024 
 

@Herbstlicht

Das ist nicht nur ein Gefühl, das ist Fakt.


1
 
 Herbstlicht 5. November 2024 
 

@SalvatoreMio

In mir entsteht immer mehr der Eindruck, die katholische Kirche hierzulande ist nicht mehr das, was sie einmal war.
Nicht mehr Jesus Christus ist der Herr, sondern die Welt!
Wenn schon ein Pater in Schwierigkeiten gerät, "weil er in der Predigt von der göttlichen Ordnung sprach und dass Familie aus Mann, Frau und Kind besteht", verrät das sehr viel.

Pater Joachim wurde heimgerufen zu GOTT!
Bei IHM findet er Liebe und Gnade - und das ist tröstlich.
ER ist der Herr und nicht die Herren der Welt!


0
 
 SalvatoreMio 5. November 2024 
 

Korrektur

Ein Schreibfehler in meinem Beitrag: Die Weihnachtspredigt von Pater Joachim fand 2022 statt. Am Vorabend von Fronleichnam 2023 starb er im Alter von 68 Jahren.


2
 
 SalvatoreMio 5. November 2024 
 

Ja, es tut weh!

@JP2B16: ich bin immer noch schockiert über den Umgang mit dem Benediktinerpater Joachim Wernersbach, der in Wittichenau, im Bistum Görlitz unter Bischof Ipolt wirkte, durch seine Weihnachtspredigt 2023 aber bei einigen jungen Gemeindemitgliedern aneckte, die ihn durch eine Petition an die Öffentlichkeit brachten, weil er in der Predigt von der göttlichen Ordnung sprach und dass Familie aus Mann, Frau und Kind besteht. (Ich hatte die sehr schöne Weihnachtsmesse online verfolgt). - Wegen solcher Äußerung aber rief ihn sein Abt ins Mutterkloster Tholey zurück, und auch Bischof Ipolt ließ ihn fallen. - Wenige Monate später starb Pater Joachim. - Kath.de schrieb dazu: "Er wetterte unter anderem gegen Wokeness und LGBTIQ usw. – Nun ist er gestorben".


3
 
 JP2B16 5. November 2024 
 

Rechenschaftsbericht von DBK und ZDK zwingend erforderlich

Nachdem nun die ohnehin schon zu erwartende Inkompatibilität infolge diametral entgegengesetzter Zielsetzungen zwischen dem Synodalen Weg der deutschen 'Rebellen' und 'Besserwisser' und der missionarischen Weltsynode offiziell ist, sollten DBK und ZDK den Gläubigen einen Rechenschaftsbericht vorlegen und darin die Unverträglichkeiten ausführlich erklären, da für den eitlen "Irrweg" eine erhebliche Summe ihre Kirchensteuergelder verwendet wurde. Der Missbrauch des Missbrauchs ist ein riesiger Skandal, der nicht ohne Folgen bleiben darf!


3
 
 Versusdeum 4. November 2024 
 

Die Realität und die Wahrheit bemessen sich nicht

an der Zahl derer, die an sie (zu) glauben (vorgeben). Ganz besonders gilt dies nicht für göttliche Wahrheiten.


0
 
 modernchrist 4. November 2024 
 

Wie glücklich sind wir

über diese vier tapferen Bischöfe und wie vornehm aber doch glasklar haben sie ihre Erklärung formuliert. Wenn man dann noch erfährt, unter welchem völlig irrealen und hirnrissigen Kirchenspaltungs- und Vertrauens-Entzugs-Trauma 2019 im Hauruck-Verfahren der Frankfurter Synodalisten-Weg beschlossen wurde, dann ist man entsetzt. Dieses Zdk und seine Hauptakteure sind Agenten einer bodenlosen Verwirrung, Verunsicherung und tiefsten Spaltung in unserer Kirche hierzulande. Wenn so die Laienmitsprache und Laienmitentscheidung aussieht, dann Gnade uns Gott. Dann sind die Bischöfe Tanzbären an Nasenringen.


3
 
 Herbstlicht 4. November 2024 
 

wenn auch wenige, so doch immerhin ...

Wenn es auch nur vier Bischöfe sind, die sich kritisch äussern und sich damit evtl. bei ihren Mitbrüdern unbeliebt machen ...
Dennoch tut ihre Courage uns Gläubigen gut!
Unterschätzen wir nicht die eventuelle Langzeitwirkung ihrer Kritik!


4
 
 kleingläubiger 4. November 2024 
 

Immerhin ein paar aufrechte Bischöfe und einen aufrechten Kardinal gibt es noch in Deutschland. Der Rest scheint unter das Regenbogenbanner gewechselt zu sein.


5
 
 Peter2021 4. November 2024 
 

Von welchen Ländern wir lernen können

Dort, wo die Kirche aus den Sakramenten lebt, blüht sie - s. Link unten.

Benedikt XVI, Sacr. Carit.: „Es gibt nichts Schöneres, als vom Evangelium, von Christus gefunden zu werden. Es gibt nichts Schöneres, als ihn zu kennen und anderen die Freundschaft mit ihm zu schenken.“ Diese Aussage bekommt eine noch größere Intensität, wenn man an das eucharistische Geheimnis denkt. Tatsächlich können wir die Liebe, die wir im Sakrament feiern, nicht für uns behalten. Sie verlangt von ihrem Wesen her, an alle weitergegeben zu werden. Was die Welt braucht, ist die Liebe Gottes – Christus zu begegnen und an ihn zu glauben. Darum ist die Eucharistie nicht nur Quelle und Höhepunkt des Lebens der Kirche, sondern auch ihrer Sendung: „Eine authentisch eucharistische Kirche ist eine missionarische Kirche.“ Auch wir müssen mit Überzeugung zu unseren Brüdern und Schwestern sagen können: „Was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt!“ (1 Joh 1,3).

www.catholicnewsagency.com/news/253488/where-is-mass-attendance-highest-one-country-is-the-clear-leader


3
 
 JP2B16 4. November 2024 
 

S.E. Woelki, Voderholzer, Oster, Hanke …

… hier werden die einzig noch verbliebenen genuin katholischen Bistümer in Deutschland genannt. Schade, dass die Bischöfe Ipolt (Görlitz) und Meier (Augsburg) nicht mehr dazugehören wollen.


4
 

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