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Angst vor Islamisten - Mailänder Kino will Film über Holocaust-Überlebende nicht zeigen

15. November 2024 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Die 94 Jahre alten Schoah-Überlebenden Liliana Segre kam 1944 nach Ausschwitz und überlebte. In Italien erlebt die Senatorin auf Lebenszeit derzeit Schmähungen und Drohungen ohne Ende durch Islamisten


Mailand (kath.net)
Ein Mailänder Kino hat sich geweigert, einen Film über eine italienische Holocaust-Überlebende zu zeigen, weil man Angst vor propalästinensische Protesten hatte. Dies berichtet die "Welt". Der Dokumentarfilm mit dem Titel „Liliana“ sollte dort  Ende November gezeigt werden. "Ich habe nichts gegen Juden, aber versetzen Sie sich in meine Lage. Das politische Klima ist angespannt. Ich habe keine Lust, ein Risiko einzugehen", meinte der Betreiber des Kinos gegenüber "La Repubblica". Der Film erzählt die Vita der 94 Jahre alten Schoah-Überlebenden Liliana Segre, die 1944 nach Ausschwitz kam. In Italien ist die Senatorin auf Lebenszeit derzeit Ziel von Schmähungen und Drohungen ohne Ende.


Foto: (c) Von Nadav levy - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=59725944

"Liliana" - Der Trailer (italiensch)


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Lesermeinungen

 Everard 15. November 2024 
 

Es ist

Doch klar, dass mit der massierten Zuwanderung von Mohammedanern deren Befindlichkeiten immer mehr berücksichtigt werden. Das ist eine fatale Entwicklung. Aktuell vermengt sich der Antijudaismus der Islamanhänger mit dem sogenannten Antiimperialismus der Linken zu einer sehr extremen Verbindung. Ich erblicke nur in Präsident Trump einen Staatenlenker, der dies wirkmächtig bekämpfen wird können. Die italienische Regierung kündigt- wie die meisten Kontinentalen Rechtsregierungen— nur viel an und scheut sich vor einem ganz grossen Rechtsstreit mit Brüssel, EuGH und EGMR.


5
 
 Versusdeum 15. November 2024 
 

Pardon, natürlich "Hamas" statt "Haas"


0
 
 Versusdeum 15. November 2024 
 

Geht das verbrecherische Kalkül der Haas auf?

Sie haben Ihre eigenen Frauen und Kinder bewusst geopfert, um böse Bilder zu generieren. Denn natürlich wussten sie, daß ihr Massenmord an ahnungslosen und meist jungen Menschen (das Festival!) knallhart beantwortet werden würde. Und sie wussten, dass es im extrem dicht besiedelten Gazastreifen zwangsläufig ein Gemetzel geben würde, wenn Ägypten die Grenzen (wie erwartet und geschehen) nicht öffnet.


2
 
 ottokar 15. November 2024 
 

In Europa gewinnt die Palestinenserlobby derzeit die Oberhand

Ohne besonders auffälligen Wiederstand der Politik und der Staatsmacht breiten sich die oft auch gewaltsamen Palestinenserproteste immer weiter aus.Ganz offen unterstützen linke Politiker solche Aktionen ohne erkennbare Gegenstimmen aus dem konservativen Lager.Israel,das sich ungewollt gegen die agressiven , das Land ungebenden Feinde verteidigen muss, wird dadurch zunehmend zum Buhmann unserer verwöhnten Gesellschaften.Und das Fernsehen schürt diese Haltung, indem es ständig die gleichen Bilder von zerstörte Städten, toten Kindern und hungender Bevölkerung zeigt.Und schon wieder regiert die Angst, wie hier in Mailand bewiesen.Ein gefährlicher Teufelskreis.


6
 

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