Evangelische Kirche in Berlin wurde mit antisemitischen Parolen beschmiert, Staatsschutz ermittelt21. November 2024 in Deutschland, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Propalästinische Parolen auf der Marthakirche in Berlin-Kreuzberg
Berlin (kath.net) Nach Polizeimitteilungen waren die zehn blauen Schmierereien vorwiegend 1 x 1 Meter groß. Sie enthielten propalästinensische und judenfeindliche Parolen. Sie wurden nach der Entdeckung am 16. 11. von Einsatzkräften unkenntlich gemacht. Das berichtet die Evangelische Nachrichtenagentur „idea“. Inzwischen ermittelt der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Versusdeum 21. November 2024 | | | An allen Ecken und Enden begegnen uns die "Segnungen" von Multikulti = Islamisierung. Von den als "Femiziden" geframeten "Ehrenmorden" über die explodierende (Messer- und sexuelle) Gewalt auf den Straßen, die Clankriminalität, offene Schusswechsel, Bombenandschläge und Folterungen zwischen ausländischen Drogenbanden bis zu den oft als "Verrückte" vertuschen islamistischen Anschlägen. Und trotzdem verkaufen uns die linken Antisemiten immer noch Antisemitismus erfolgreich als "rechts" und frisieren dazu sogar die Statistiken bis zum Erbrechen - und dennoch sind diese eindeutig. | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |