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Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt

21. November 2024 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
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Neuregelung soll Rituale nach Tod eines Papstes vereinfachen und präzisieren


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Weniger Särge, weniger Pomp und ein möglicher Beisetzungsort außerhalb der Vatikanmauern: Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt. Das entsprechende Buch mit dem lateinischen Titel "Ordo Exsequiarum Romani Pontificis" veröffentlichte nun das zuständige Amt für liturgische Feiern des Papstes. Der erneuerte Ritus solle noch stärker betonen, dass das Papst-Begräbnis das eines Hirten und Jüngers Christi ist und nicht das eines mächtigen Mannes dieser Welt, sagte der päpstliche Zeremonienmeister, Erzbischof Diego Ravelli, dem Portal Vatican News am Mittwoch.


Insgesamt werden die mehrere Tage dauernden Rituale nach dem Tod eines Papstes vereinfacht und präzisiert - Franziskus hatte das in der Vergangenheit bereits angedeutet. In Zukunft wird der Leichnam des Papstes in einem einfachen Holzsarg im Petersdom ausgestellt. Die als Katafalk bezeichnete hohe Bahre, die noch bei der Aufbahrung Benedikts XVI. zum Tragen kam, wird nicht mehr verwendet.

Ebenso entfallen die beiden zusätzlichen Särge, in denen ein Papst üblicherweise beigesetzt wird. Nach der Feststellung des Todes, die nun nicht mehr im Zimmer des Gestorbenen, sondern in dessen Privatkapelle erfolgen soll, wird der Papst in einen Holzsarg mit einem inneren Zinksarg gelegt. Darin wird er auch abschließend beigesetzt und nicht - wie bisher üblich - zusätzlich in einem Sarg aus Blei und einem weiteren aus Holz. In diesen drei ineinanderpassenden Särgen wurde Franzikus' Vorgänger in den Grotten des Petersdoms beerdigt.

Dort will der aktuelle Papst nicht beerdigt werden. Seine letzte Ruhestätte soll in der Basilika Santa Maria Maggiore nahe des römischen Hauptbahnhofs sein, stellte Franziskus bereit einige Male klar. Mit den geänderten Regeln wird das nun möglich. Dafür spart der aktuelle Papst an einer Station des Beerdigungsritus': Nach der Aufbahrung in seiner Privatkapelle wird es keine Überführung in den Apostolischen Palast mehr geben. Stattdessen werden die sterblichen Überreste direkt in den Petersdom gebracht, wo sich die Menschen vom Papst verabschieden können.

Weitere Änderungen betreffen die für eine Papst-Beisetzung vorgesehenen Texte. Diese wurden korrigiert, angepasst oder ganz gestrichen - mit Verweisen auf gebräuchliche liturgische Bücher.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto: Abschied von Papst em. Benedikt XVI. (Januar 2023)


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Lesermeinungen

 Mensch#17 25. November 2024 
 

... und sein Nachfolger wird es wieder ändern ...

Auch der Papst braucht eine Spielwiese. Und wenn er es jetzt so will ... Naja!

Das hier dürfte aber die kleinste Baustelle für den Nachfolger sein, an der eingegriffen und korrigiert werden wird.


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 WahrerGlaube24 23. November 2024 
 

Everard

“ Verscharrung “. Ich bin kein Anhänger der Urnen Bestattung und für mich kein Thema: ABER: ich habe hier schon an vielen derartigen Bestattungen teilgenommen. Und das waren weiß Gott keine
„ Verscharrungen „ sondern jeweils würdevolle Beerdigungen. Kirchlich korrekt und einfühlsam gestaltet und nicht ein Funken Unterschied zur klassischen Sarg-Bestattung. Hier im Nachbarort hat der katholische Friedhof ein Grundwasser-Problem und es findet keine richtige Verwesung statt und jetzt sind nur noch Urnen Bestattungen erlaubt. Es haben Andere Friedhöfe Erdgräber angeboten für Angehörige die keinesfalls Urnengrab möchten. Unser Friedhof hier hilft schon seit langem der protestantischen Gemeinde mit Erdgräbern aus weil dort der Platz knapp wird und man eine weitere Fläche finden muss.


0
 
 Everard 22. November 2024 
 

Tante ottilie

Die Geldfrage ist doch nur vorgeschoben. Interessanterweise haben frühere Generationen oftmalig mit viel weniger Wohlstand über die Jahrhunderte eine adäquate Gräberkultur observieren können und nun wird dies als beinah unüberwindlich mit allerlei Ausreden zerredet.
Es ist ein Greuel, dass die Kirche diese heidnische Form der Verscharrung erlaubt hat.


1
 
 WahrerGlaube24 22. November 2024 
 

Tante Ottilie

Rasengrabfläche hat msn auf unserem Friedhof vor 4 Jahren bereitgestellt; Allerdings ist bislang nur 1 ! Einzige Person dort bestattet worden. Hingegen ist die Zahl der Urnengräber um ein Vielfaches gewachsen. Und man kann hier Erkennen, dass sich diese Art der Bestattung durch alle Altersgruppen zieht und jede gesellschaftliche Schicht darunter ist. Es ist der ehemalige Rektor unserer katholischen Grundschule darunter als auch mein langjähriger Hausarzt der lange Jahre als Lektor und Kommunionhelfer aktiv war. Es ist mein Nachbar darunter, der sehr katholisch war und mit seiner Frau aktiv in der Seniorenarbeit war. Es ist auch der junge Familienvater dort beigesetzt der durch einen Verkehrsunfall aus dem Leben gerissen wurde. Die Kirchengemeinde lässt heute in der Presse verlauten dass man eine weiter Fläche für Urnengräber vorbereiten wird da man an seine Grenzen kommt. Hier ist die Sargbestattung fast schon die Ausnahme.


0
 
 Richelius 21. November 2024 
 

@ 10000 Gründe

Das ist in Österreich anders. Hier ist die Feststellung des Todes von der Totenbeschau getrennt. Erst bei letzterer wird die Todesursache angegeben. Die Totenbeschau ist Ärzten mit einer Zusatzqualifikation vorbehalten (Ämtsärzte, Gerichtsmediziner, Pathologen uä.)


1
 
 Tante Ottilie 21. November 2024 
 

Leichenverbrennung kommt für uns nicht in Frage

Die höheren Kosten für eine Etdbestattung lasse ich nicht als Argument für die Verbrennung des Toten gelten - schließlich weiß jede/r, dass man sterben muss und kann dafür zu Lebzeiten auch finanziell vorsorgen, sei es durch Sparen oder aber durch eine preiswertere Sterbeversicherung.

Wir beide haben längst unser Sterbegeld zusammengespart und haben uns rechtzeitig nach pflegeleichten Rasengräbern auch für Erdbestattungen umgesehen - auf dem sehr ansprechend gestalteten städtischen Friedhof der Nachbarstadt ist das möglich. Einziger Nachteil ist, dass man von uns aus dahin einen weiteren Weg hat.

Die Gräber werden von einem professionellen Unternehmen gemäht und gepflegt, sehen so aus wie man es von angelsächsischen Ländern gewohnt ist- sogar mit richtigen größeren Grabsteinen, falls gewünscht.
Die Verbrennung hat in Deutschland eine atheistisch-kommunistische Wurzel: in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden von den sog. Freidenkern extra Vereine für Feuerbestattung gegründet!


2
 
 edih 21. November 2024 
 

Regeländerung bei Papstbeerdigung

Wenn es sonst keine Probleme gibt........ dann ist ja alles in Ordnung.


0
 
 10000 Gründe 21. November 2024 
 

Leichenschau

@ Richelius
In Deutschland ist jeder Arzt dazu verpflichtet und auch fähig, den Tod eines Menschen festzustellen, dafür braucht man nun überhaupt keinen Gerichtsmediziner! Bei Unklarheiten der Todesursache gibt es die Möglichkeit unklare Todesursache anzukreuzen, dann wird die Leiche erneut von einem anderen Arzt beurteilt, evtl. sogar obduziert.
Die Leichenschau hat am Ort des Todeseintritts an der unveränderten Leiche stattzufinden, zumindest ist das in Deutschland so.


2
 
 SalvatoreMio 21. November 2024 
 

Art der Bestattung

@Hope: Danke für Ihren wertvollen Beitrag! Ein befreundeter afrikanischer Priester war begeistert, als er vor 10 Jahren zum ersten Mal unsere Grabkultur sah, die sich leider in den letzten Jahren rasant gewandelt hat. Als er kürzlich wieder hier war, war er entsetzt über die vielen Urnengräber, die manchmal aus nichts bestehen, als aus einer primitiven "Kachel", manchmal ohne Namen, und er sagte: "Wenn ein Angehöriger von mir stürbe und ich ihn der Verbrennung preisgeben würde, wäre mir so, als würde ich ihn umbringen".


2
 
 Hope F. 21. November 2024 
 

Art der Bestattung

Bis 1964 hat die kath. Kirche Feuerbestattungen strikt verboten. In der Bibel steht Feuer immer für Vernichtung. Ich habe Verständnis, wenn Geld knapp ist. Aber im Falle mehrere Todesfälle innerhalb eines kürzeren Zeitraums gibt es bei uns auch Doppeltiefgräber. Man braucht dann nur ein Grabmal. Auch beim Sarg gibt es preisgünstige Varianten. Wenn das Geld knapp ist und Angehörige die Grabpflege nicht übernehmen können, werden bei uns auch sog. Rasengräber angeboten. Der Rasen wird von den Friedhofsgärtnern gemäht und es gibt nur eine kleine Grabplatte. Es ist schon sehr traurig, wenn ein Verstorbener verbrannt wird.


3
 
 WahrerGlaube24 21. November 2024 
 

lakota

Das stimmt wohl, aber in diesen Fall hat unsere Schwester im Vorfeld alles für Ihren Tod organisiert und eine Urnen-Trauerfeier festgelegt. Da auch an ihrem Wohnort die katholischen Urnen-Beerdigungen mehr als 70 Prozent ausmachen, ist das für die Kirche schon längst kein Problem mehr. Kürzlich ist hier bei uns die Frau eines kirchlichen Mitarbeiters gestorben und selbst das war ein Urnenbegräbnis. Hier werden auch zunehmend Friedwald Bestattungen durchgeführt; kürzlich sogar eine sehr gute Freundin meiner Tochter. Man hat dort neu eine Andachtstelle mit Kreuz und Altar errichtet für christliche Zeremonien. Demnächst werden wieder Führungen dort stattfinden und die Bevölkerung kann sich ein Bild von diesem Wald machen. Ich denke jeder soll für sich zu Lebzeiten entscheiden und festlegen welche Bestattung er möchte, dann haben die Verwandten auch die Gewissheit im Sinne der Verstorbenen zu handeln.


1
 
 lakota 21. November 2024 
 

@WahrerGlaube24

"Da keine Verwandten für die Grabpflege, hat sie hinterlegt dass sie eine Urnenbeisetzung möchte. Zu Lebzeiten schon eine Grabplatte ausgesucht."

Muss man sich deshalb verbrennen lassen? Man kann doch auch für ein normales Grab schon eine Grabplatte aussuchen.


2
 
 Richelius 21. November 2024 
 

@ ThomasR

Hat sich da was geändert? In Deutschland durfte doch jeder Arzt die Totenbeschau übernehmen. Sehr zum Kopfschütteln der Gerichtsmediziner.


0
 
 SalvatoreMio 21. November 2024 
 

Sarg oder Urne

WahrerGlaube24: natürlich werden Sie trotzdem mit ihm sprechen können! Aber ich verstehe Sie sehr gut und sehe es ganz wie Sie. Es ist auch klar, dass das Motiv " Entfernungen" oftmals nur vorgeschoben wird. - Vielleicht können Sie Ihren Ehemann noch umstimmen.


1
 
 WahrerGlaube24 21. November 2024 
 

Urne oder Satg

Inzwischen sind die Beisetzungen auf unseren katholischen Friedhöfen 80 Prozent Urnenbeisetzungen. Das Problem das sich hier auftut ist, dass heute die Kinder durch Arbeit oftmals aus der Heimat fortgezogen sind und die Grabpflege nicht übernehmen können. Meine verstorbene ledige und streng katholische Schwester war als junges Mädchen der Arbeit wegen mehrere hundert Kilometer von uns weggezogen. Da keine Verwandten für die Grabpflege, hat sie hinterlegt dass sie eine Urnenbeisetzung möchte. Zu Lebzeiten schon eine Grabplatte ausgesucht. Für uns sehr schwer aber es war ihr notariell hinterlegte Wille. Mein Mann spricht auch immer von Urnenbeisetzung; ich kann mir das nicht vorstellen dass ich am Grab nicht mit ihm sprechen kann weil da ja kein Körper drin liegt sondern nur sein verbrannter Körper.


3
 
 Bessi 21. November 2024 
 

ThomasR

Was das verbrennen der Leiche gebe ich Ihnen recht, dieses wird oft aus kostengründen aber auch familiären gründen gemacht.Die Familien leben oft total in allen richtungen Deutschlands so das keine sich dann um das Grab kümern kann
In meine Familie sind 2 sehr nahe Angehörige gestorben und zwar mein Vater und mein Bruder der nicht verheiratet war nur 2,5 wochen nach Vaters 2005 Beerdigung da wir kein Grab hatten mussten wir 2 Grabstellen kaufen. Da meine Mutter noch lebt und zu der zeit nicht mehr so jung war konnten wir nicht und wollten auch nicht meinen Bruder einäschern mit der Urne Beisetzen. Anders wäre ja nicht möglich fals meine Mutter auch noch in kürze gestorben wäre. Sie lebt noch mit 94 aber wohl nicht mehr sehr lange. Das Grab meines Bruders werde ich nach ihrem Tod einebnen lassen da ich es nicht mehr körperlich Pflegen kann, aber auch nicht eine Gärtnerei aus kostengründen abgeben nicht. Sie und mein Mann leben beide in Pflegeheimen mehr brauch ich nicht zu schreiben


3
 
 ThomasR 21. November 2024 
 

nach wie vor bleibt die Verbrennung der Leiche eines Papstes untersagt (+++)

/wenigstens das/

das Schweigen der Kirche zur Verbrennungspraxis in Deutschland /bei den meisten Beerdigungen handelt es sich in Deutschland inzwischen um Urnenbeisetzungen, so Statistik/ erschüttert mich persönlich

Mit Verbrennung wurden die Einwohner von Sodom in der Bibel bestarft. Gott selbst hat gezeigt, dass Er am Opfer von Isaac und Verbrennung seiner Leiche kein Gefallen hätte. Auch die Leichen in den meisten Konzentrationslagern wurden meistens verbrannt.

Normale biblische Beerdigung ist wir´e beim Lazarus und bei dem Herren selbst über Verwesung.
Die Verbrennung der Leichen war kein Thema beim letzten Konzil, die Verbrennung der Leichen war auch durch Kirche bis zum letzten Konzil verboten.
Trotzdem toleriert die Kirche, aus welchen Gründen auch immer die Verbrennungspraxis.


1
 
 anjali 21. November 2024 
 

Beerdigungsritual

Dieser Papst kann das alles so feststellen für sichselber.Aber nicht für andere Päpste.


7
 
 SalvatoreMio 21. November 2024 
 

Feststellung des Todes hat normaleweise am Sterbebett zu erfolgen,

@ThomasR: ich nehme an, dass das auch weiterhin so erfolgen müsste - auch bei einem Papst. Ich begreife sowieso nicht, wieso dieser Papst meint, praktisch "alles" ändern zu müssen ...


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 ThomasR 21. November 2024 
 

jedem Papst steht es zu jedes Rituale abzuändern

Feststellung des Todes hat normaleweise am Sterbebett zu erfolgen, die Leiche darf (rein zivilrechtlich) bis zum Kommen des Amtsarztes bzw eine ´s Arztes mit amtlichen Befugnissen wenigstens in Deutschland nicht verlegt werden.

Auch dem Nachfolger von Ppast Franziskus wird zustehen Rituaele für päpstliche Beerdigungen nochmals abzuändern. Seit dem Pontifikat des Hlg. Paul VI vieles was vorher in der Kirche fest war, ist oft zum Vergänglichen geworden.


4
 

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