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Trumps Aschermittwochsbotschaft: „Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn“

6. März 2025 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
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„Wir beten gemeinsam mit den zig Millionen amerikanischen Katholiken und anderen Christen, die die hl. Fastenzeit beginnen – eine Zeit der spirituellen Vorfreude auf das Leiden, den Tod und die Auferstehung unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus.“


Washington DC (kath.net) kath.net dokumentiert die Botschaft des US-Präsidenten Donald Trump und der First Lady Melania Trump zum Aschermittwoch 2025 am 5. März 2025 in voller Länge in eigener Arbeitsübersetzung:

An diesem Aschermittwoch beten wir gemeinsam mit den zig Millionen amerikanischen Katholiken und anderen Christen, die die heilige Fastenzeit beginnen – eine Zeit der spirituellen Vorfreude auf das Leiden, den Tod und die Auferstehung unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus.


Während der Fastenzeit verbringen Christen 40 Tage und 40 Nächte mit Beten, Fasten und Almosengeben, um ihren Glauben zu vertiefen und ihren Glauben an das Evangelium zu stärken. Heute tragen die Anhänger Christi Aschekreuze auf der Stirn – eine heilige Erinnerung an unsere Sterblichkeit und unser anhaltendes Bedürfnis nach Christi unendlicher Barmherzigkeit und erlösender Liebe.

Indem wir in dieser Fastenzeit feierlich über das Leiden und den Tod Jesu Christi am Kreuz nachdenken, wollen wir unsere Seelen auf die kommende Herrlichkeit des Osterwunders vorbereiten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für eine besinnliche und bereichernde Fastenzeit. Möge der allmächtige Gott Sie segnen und möge er weiterhin die Vereinigten Staaten von Amerika segnen.

 


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Lesermeinungen

 Versusdeum 10. März 2025 
 

@antony

Das ist der Unterschied zur Reste(r)ampel: Wenn denen, Schulbildung, Wirtschaft, Zusammenhalt und generell praktisch alle Säulen des Staates weg- oder gar zusammenbrechen, ändern sie nicht den Kurs, sondern lassen ihre fianziell abhängigen Beiboote der "Zivilgesellschaft" aus allen Rohren auf den "rechten" Schlepper mit dem Lotsen an Bord feuern, bis der schlingernde Frachter Deutschland im Suezkanal quersteht oder über Backbord kontert.


1
 
 Versusdeum 10. März 2025 
 

@Triceratops

Warum es nicht schlicht als "Rußkreuz" deuten?


1
 
 Triceratops 8. März 2025 
 

Sorry, aber das, was der Rubio da auf der Stirn trägt, ist nie und nimmer ein Aschekreuz. Viel zu schwarz für Asche, viel zu sorgfältig aufgemalt. Und das mit dem "Aufgemalt" meine ich so, denn ich habe den Eindruck, dass dieses Kreuz von einem Maskenbildner mit Filzstift o.Ä. aufgemalt ist


0
 
 antony 7. März 2025 

Ich vermute, Trump versteht eine Sprache besonders gut.

Die Aktienkurse.
Der S&P 500 (Index über die 500 besten amerikanischen Werte) ist in den letzten Tagen ziemlich eingebrochen.
Und schon setzt er die Zölle gegen Mexiko aus.

www.onvista.de/etf/iShares-Core-S-P-500-ETF-IE00B5BMR087


3
 
 Stefan Fleischer 7. März 2025 

Natürlich

sollte ein Friedensvertrag auch so erarbeitet und formuliert werden, dass keiner der Beteiligten im Nachhinein sagen kann, er sei zur Unterschrift gezwungen worden. Deshalb sei dieser Vertrag für ihn nicht verbindlich.


2
 
 Stefan Fleischer 7. März 2025 

sollte Trump einmal Putin ganz ernsthaft fragen, welche Garantien er bereit ist zu geben, dass der nun auszuhandelnde Friede nicht über kurz oder lang wieder gebrochen wird, und Russland die Ukraine und/oder andere europäische Länder, aus welchen Gründen auch immer, angreift?


2
 
 Stefan Fleischer 6. März 2025 

Ich weiss nicht

So wie ich die Situation einschätze, riskiert Trump mit seinem Vorgehen, dass er schliesslich als jener in die Geschichte eingehen wird, der die Ukraine in die Kapitulation getrieben hat. Ich hoffe, dies sei nicht seine Absicht. Aber ihn zu warnen wäre m.E. die Aufgabe all seiner Berater und der Medien.


4
 
 Everard 6. März 2025 
 

Pragmatismus und Realismus

dürfen nicht per se mit opportunistischer Geschäftemacherei gleichgesetzt werden. Die Gespräche im Königreich Saudi-Arabien und die späteren dienten in erster Linie dazu, unabhängig von der Ukraine-Frage einen formellen Kommunikationskanal mit Russland wieder zu eröffnen. Ich sehe keinerlei Anhaltspunkt dafür, dass Präsident Trump in irgendeiner Weise gegenüber Russland nachgegeben hätte. Vielmehr verweigert er sich konsequent den europäischen Illusionen von einem ukrainischen Siegfrieden.


3
 
 discipulus 6. März 2025 
 

@Gandalf: Ökonomie und Freiheit

Es ist m.E. völlig in Ordnung, dass die USA wirtschaftlich davon profitieren, wenn sie Freiheit und Demokratie verteidigen, so wie das im II. WK und danach der Fall war. Da ging es ja auch nicht nur um Werte, sondern auch um Absatzmärkte. Letztlich war dies aber im Dienst des Guten und im Kampf gegen das Böse.

Wenn aber die Freiheit der Ukraine geopfert werden soll(te), damit die USA und vor allem eine Clique um Trump Geschäfte machen können, dann finde/fände ich das einfach zum Kotzen. Da derzeit von seiten der USA nur Druck auf die Ukraine ausgeübt wird und die Positionen Putins fast vollständig übernommen zu werden scheinen, geht es gerade leider sehr in diese Richtung. Gott schütze die Ukraine!


2
 
 Gandalf 6. März 2025 

@ottokar

UND? Wo ist das Problem? Was passierte mit Deutschland nach dem 2. WK? Wirtschaftsverbindungen usw... usw. usw.. UND warum wurde die EU gegründet? Wirtschaftsunion, um zukünftig Kriege zu verhindern, was ja auch weitgehend gelang...

Die Wirtschaft kann mithelfen, Kriege zu verhindern. Es ist so, wenn man sich ein wenig die kriege des 20. Jhdts anschaut und selbst die USA und Japan sind bestf riends, trotz der A-Bomben.


4
 
 ottokar 6. März 2025 
 

Darf ich Gandalf daran erinnern, was Marco Rubio kürzlich in Saudi Arabien sagte:

"Ein Ende des Ukraine-Krieges wird unglaubliche Möglichkeiten für eine geopolitische Zusammenarbeit mit den Russen eröffnen". Geht es um Frieden oder Geschäfte?


2
 
 chorbisch 6. März 2025 
 

@ Gandalf; Schillerlocke

Trump muss nicht mehr gewählt werden, aber hatten wir in der Vergangenheit nicht genug Politiker, die nach ihrer Wahl eine ganz andere Politik gemacht haben, als vorher versprochen.

Warum also nicht mit einer solchen Geste die Verbundenheit zu einem Teil seiner Wähler ausdrücken?

Natürlich könnte man das als "Anbiedern" abtun, aber das ließe sich auf sehr viele Gesten und Taten anwenden, die Politiker mit Blick auf ihre Wählerschaft tun. Und auch dafür sind sie gewählt. Nicht dafür, durch ihr Verhalten sich nicht dem Verdacht des "Anbiederns" auszusetzen.

Und wer weiß, vielleicht hat Trump das ja gemacht, weil es seiner Überzeugung entspricht und nicht, um sich bei irgend jemand anzubiedern.


4
 
 Gandalf 6. März 2025 

@schillerlocke

Ich kann den Einwand verstehen und auch die Kritik an Trump bzgl. Ukraine, kann auch hier einiges icht nachvollziehen und hoffe noch immer, dass es am Ende gut wird.

ABER was wär die Alternative: Soll Trump wie das Königshaus nur mehr zum Ramadan gratulieren? Anbiedern an die Christen braucht er sich nicht, er muss nicht mehr gewählt werden...


4
 
 Paddel 6. März 2025 

@Stefan Fleischer Christ oder Heiliger?

Donald Trump ist ein Christ und mehr erwarte ich nicht. Er ist ein Sünder, aber nicht alles was er tut ist schlecht. Immerhin bekennt er sich zu Gott und zu den Ungeborenen.
Was erwarten Sie von einem Politiker? Trump ist Präsident von Amerika und kein Papst.


5
 
 Schillerlocke 6. März 2025 
 

Mir ist das unangenehm,

wenn ausgerechnet ein Politiker wie Trump, der gerade die Menschen in der Ukraine in schlimme Bedrängnis bringt, Aussagen über christliche Inhalte verkündet. Übrigens ist das Aschenkreuz meines Wissens unter Evangelischen eher unüblich. Da sind die Aussagen des Präsidenten überdies unscharf. Aber wahrscheinlich geht es diesem Mann auch nur darum, sich seiner christgläubigen Wählerschaft angenehm zu machen. Kurzum: Man merkt die Absicht und man ist verstimmt.


7
 
 Gandalf 6. März 2025 

@antony Völlige Zustimmung!

Ich würde es so einordnen: Innenpolitik von Trump NOTE 2, Außenpolitik 4- derzeit (öst. Noten 1-5) ;-) Wobei: Wenn er wirklich noch eine gute Lösung für die Ukraine findet und hier mithilft, dann bekommt er von mir aus noch den Friedensnobelpreis und von mir zumind. Note 2-3 Außenpolitik. Ich hoffe und bete, dass es passiert.

Marco RUBIO ist TOP, ich befürchte nur, dass er als Erster aussteigen wird, wenn Trump es zu bunt treiben sollte.. denn RUBIO war immer klar auf der Seite der Ukraine...


2
 
 antony 6. März 2025 

Korrektur: Die Stellungnahme von Außenminister Rubio mit Aschenkreuz...

... war keine offizielle Erklärung, sondern ein Interview von Fox News.
Ändert aber nichts an der Sache. Respekt!


0
 
 antony 6. März 2025 

@ Everard, Stefan Fleischer: Ambivalente Eindrücke.

Trump verhilft sicher manchen christlichen Positionen zu neuer Geltung, wie Lebensschutz oder der angeborenen Zweigeschlechtlichkeit des Menschen. Er ist ziemlich sicher kein gläubiger Mensch in unserem Sinne. Es ist schön, wenn er die Kabinettssitzung mit einem Gebet beginnen lässt (s. https://www.youtube.com/watch?v=3kNgwhE0L34), aber danach sagt man üblicherweise "Amen" und lobt nicht den Beter, als hätte er gerade eine Vorstellung gegeben. Auch geht er gerade durch die Welt, wie ein Elefant durch den Porzellanladen. Inhaltlich hat er mit vielem recht (mit Grönland ausdrücklich nicht).
Wer mich beeindruckt, ist sein Außenminister Marco Rubio. Der gab gerade mit einem Mega Aschenkreuz auf der Stirn eine offizielle Erklärung ab. S. Video.

www.youtube.com/watch?v=LwD9Qa7X7Ns


1
 
 ottokar 6. März 2025 
 

Stefan Fleischer ich glaube wir sind hier auf verlorenem Poste.


7
 
 Stefan Fleischer 6. März 2025 

@ Everard

Könnten Se uns vielleicht noch erklären, wie Annexionsgelüste verbunden mit der Androhung militärischer Gewalt zu einem christlichen Politiker passen? Trump ist – soweit ich dies beurteilen kann -eine schillernde Person, über die ein gerechtes Urteil mir zur Zeit unmöglich erscheint.


9
 
 Ludwig Windthorst 6. März 2025 
 

Dtn 28

Deutschland ist irre geworden, denke ich täglich, wenn ich die Nachrichten sehe.
Deuteronomium 28 hilft zur richtigen Einordnung. Dort wird einerseits Gottes Segen für die Befolgung seiner Gebote und andererseits Niedergang und Zerstörung verkündet, wenn sich ein Mensch oder ein Volk von ihm abwendet. Leider geht Deutschland den letzteren Weg. In Amerika ist es anders.
Außenminister Marco Rubio und selbst die demokratische Bürgermeisterin Michelle Wu von Boston sind gestern mit Aschenkreuz im Fernsehen zu sehen. Amerika erlebt Umkehr, Deutschland geht weiter in die Irre.

www.youtube.com/watch?v=LwD9Qa7X7Ns


4
 
 Everard 6. März 2025 
 

Präsident Trump

verkörpert nicht nur Entschlossenheit und Stärke, sondern steht zugleich als ein bedeutender Vertreter für Frieden und traditionelle christliche Werte. Er ist der große Bewahrer christlich geprägter Prinzipien in Gesellschaft und Politik. Für mich ist er der einzige aufrichtige und standhafte Wächter des Westens.


5
 
 gebsy 6. März 2025 

Welche Verantwortung,

die Erlöserliebe mit Worten mitzuteilen ...


3
 
 Versusdeum 6. März 2025 
 

Haben unsere Linken uns wirklich als "Fundis" bekämpft,

nur, um sich jetzt einer Religion zu unterwerfen, die alles andere als toleranter und vor allem gewalttätiger ist und von Anfang an war (Eroberungen und Gemetzel Mohammeds)?


6
 
 Stefan Fleischer 6. März 2025 

Schade

dass Donald Trump auf der anderen Seite die Lebenseinstellung von Putin zu pflegen scheint: "Was ich brauche, das nehme ich mir. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!"


6
 
 Stephaninus 6. März 2025 
 

Und in Deutschland?

Einzig entsprechende Äusserungen der deutschen Politker/innen: Mubarak Ramadan. Das gibt tief zu denken. Irgendwie haben es die Amerikaner viel besser geschafft, zu einer guten Trennung von Kirche und Staat zu kommen, einer, die der Religion ihren freien Platz eingesteht.


8
 

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