SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Foto mit AfD-Politiker - Pfarrer entpflichtet Oberministranten im Bistum Passau
- „In Milde, aber auch in Klarheit möchte ich dieses Thema der Verbrennungen der Leichname ansprechen“
- Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
- Sensation in Deutschland - Christliche Band O'Bros erreicht Platz 1 der Album-Charts!
- Julia Klöckner: ‚Nicht immer sinnvoll, wenn Kirchen glauben, eine weitere NGO zu sein‘
- USA: Ex-Kardinal McCarrick ist gestorben – Mutmaßlich vielfacher Missbrauchstäter
- Die Mitverantwortung der Kirchen an ihrem Bedeutungsverlust
- Der Millionen-Exodus von den deutschen Kirchen dürfte weitergehen!
- Wenn „Menschen nach und nach den Glauben durch eine halbesoterische Weltanschauung ersetzen“
- Gesetzesentwurf in Belgien: Sterbehilfe soll für Demenzkranke legalisiert werden
- „Von meinem Papst erwarte ich mehr“
- Immer mehr Hass-Übergriffe auf Priester in Polen
- Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
- Lob und Mahnungen des Papstes für Charismatische Bewegung
- Bukarest: Guter Baufortschritt bei rumänischer Nationalkathedrale
| 
Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!20. Dezember 2024 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine evangelische Kirchengemeinde in Darmstadt veranstaltet einen "Weihnachtsmarkt" mit Terrorsymbolen der Hamas
Darmstadt (kath.net)
In Deutschland gibt es Aufregung rund um einen evangelischen Weihnachsmarkt der Michaelsgemeinde in Darmstadt. Diese hatte bei einem "Anti-Kolonialen Friedens-Weihnachtsmarkt" verfassungswidrige und terroristische Symbole ausgestellt. Dies berichtet die "Welt". Dazu gab es den Slogan "From the river to the sea", der die Auslöschung Israels forderte.
Jetzt gibt es Anzeigen der jüdischen Gemeinde und von Privatpersonen. Daniel Neumann, der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde spricht in der "Welt" von einem "Skandal" und meint: "Es ist tragisch, dass das legitime Anliegen, auf das Leid der Palästinenser aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln, immer direkt ein Einfallstor bietet, um Israelhass und Antisemitismus zu verbreiten." 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Johannes14,6 21. Dezember 2024 | | | Wie tief kann die EKD noch sinken ? Einverstanden mit Abschaffung des §218 (18.12.24)! "Die evangelische Kirche plädiert für eine Änderung des Abtreibungsrechts. Man könne die Grundentscheidung mittragen, den Schwangerschaftsabbruch auf Verlangen der Frau zwar weiterhin strafrechtlich, aber nicht wie bisher im Strafgesetzbuch zu regeln, sondern in weiten Teilen im Schwangerschaftskonfliktgesetz..
..man begrüße, dass die vorgeschlagene Regelung einen "moralisierend-belehrenden Ton" vermeide und jeder Stigmatisierung von Frauen entgegenzutreten versuche. Die im Entwurf enthaltene rechtliche Struktur "ist aus evangelischer Perspektive im Grundsatz zustimmungsfähig", erklärt der Rat der EKD. Die "einzigartige Situation" eines Schwangerschaftskonflikts erfordere Respekt vor der Freiheit und der Verantwortungsfähigkeit der Schwangeren. "Daher muss die Schwangere letztlich selbst entscheiden und selbst entscheiden können", heißt es an anderer Stelle." www.evangelisch.de/inhalte/237390/18-12-2024/paragraf-218-ekd-fuer-aenderung-des-abtreibungsrechts |  2
| | | chorbisch 20. Dezember 2024 | | | @ Versusdeum Sie haben ja grundsätzlich recht. Aber was haben pro-palästinensisch/islamische Eiferer und Hanas-Sympthisanten mit "woke" zu tun?
Ich finde allein die Idee, einen "Anti-kolonialen-Friedens-Weihnachtsmarkt" abhalten zu wollen, völlig abwegig und ohne jeden Bezug zum Christentum.
Da braucht es politische Schlagworte, wie "woke" eigentlich nicht.
Ergänzend zum Artikel sollte noch erwähnt werden, daß die zuständige Landeskirche den Pfarrer bis zur Klärung der Angelgenheit suspendiert hat. Immerhin. |  1
| | | Versusdeum 20. Dezember 2024 | | | @Freude an Gott Das mag sein. Aber falls das offiziell als "Anti-Kolonialer Friedens-Weihnachtsmarkt" angekündigt worden sein sollte, hätte er ahnen können, dass da wohl etwas aggressiv-wokes auf seine Gemeinde zurollt. Möge es möglichst vielen eine Warnung sein! |  4
| | | Everard 20. Dezember 2024 | | | Bei diesem Pfarrer ist die typische Naivität bezüglich den angeblich „Unteedrückten“ und der dabei vertretene Tugendstolz erkennbar, welchen die universitäre Theologie nun seit mehr als ein halbes Jahrhundert propagiert. Er meint nun mit einer „Entschuldigung“ sei es getan. Hoffentlich darf er sein Amt nie wieder versehen. |  2
| | | Versusdeum 20. Dezember 2024 | | | Wie es besser geht: Gerde wurden bei einem Wettbewerb erstmals zwei Photos prämiert (ich glaube durch die UNICEF). Das eine porträtiert das Leid eines israelischen Kindes, das andere das eines palästinensischen. Leider hat solch vorbildlich differenzierendes Denken im heute weit verbreiteten sturen woken Ideologieenumsetzen keinen Platz, denn der Andere / Andersdenkende ist in dieser Ideologie ja immer der Böse. |  4
| | | Freude an Gott 20. Dezember 2024 | | | Der evangelisiche Pfarrer... ...berichtet, er sei getäuscht worden und bat um Entschuldigung. Er dachte, es gehe um Aufmerksamkeit für Palästinenser und Israelis. |  0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
- Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
- Foto mit AfD-Politiker - Pfarrer entpflichtet Oberministranten im Bistum Passau
- „In Milde, aber auch in Klarheit möchte ich dieses Thema der Verbrennungen der Leichname ansprechen“
- In eigener Sache: Newsletter auf X, Telegram & WhatsApp
- Isak Ailu Pulk Eira (24) könnte der erste samische Kartäusermönch der Welt werden
- Die Krise ist nicht mehr aufzuhalten
- Eine "glorreiche Idee" des Bischofs von Fulda?
- „Von meinem Papst erwarte ich mehr“
- Sensation in Deutschland - Christliche Band O'Bros erreicht Platz 1 der Album-Charts!
- Überraschung auf dem Petersplatz: ‚Buona Domenica a tutti!‘
- Die Mitverantwortung der Kirchen an ihrem Bedeutungsverlust
- Vienna City Marathon: Sieger Abadi dankt Jungfrau Maria
- USA: Ex-Kardinal McCarrick ist gestorben – Mutmaßlich vielfacher Missbrauchstäter
- Wenn „Menschen nach und nach den Glauben durch eine halbesoterische Weltanschauung ersetzen“
|