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Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!vor 8 Stunden in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Eine evangelische Kirchengemeinde in Darmstadt veranstaltet einen "Weihnachtsmarkt" mit Terrorsymbolen der Hamas
Darmstadt (kath.net)
In Deutschland gibt es Aufregung rund um einen evangelischen Weihnachsmarkt der Michaelsgemeinde in Darmstadt. Diese hatte bei einem "Anti-Kolonialen Friedens-Weihnachtsmarkt" verfassungswidrige und terroristische Symbole ausgestellt. Dies berichtet die "Welt". Dazu gab es den Slogan "From the river to the sea", der die Auslöschung Israels forderte.
Jetzt gibt es Anzeigen der jüdischen Gemeinde und von Privatpersonen. Daniel Neumann, der Vorstandsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde spricht in der "Welt" von einem "Skandal" und meint: "Es ist tragisch, dass das legitime Anliegen, auf das Leid der Palästinenser aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln, immer direkt ein Einfallstor bietet, um Israelhass und Antisemitismus zu verbreiten."
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Lesermeinungen | Everard vor 19 Minuten | | | Bei diesem Pfarrer ist die typische Naivität bezüglich den angeblich „Unteedrückten“ und der dabei vertretene Tugendstolz erkennbar, welchen die universitäre Theologie nun seit mehr als ein halbes Jahrhundert propagiert. Er meint nun mit einer „Entschuldigung“ sei es getan. Hoffentlich darf er sein Amt nie wieder versehen. | 0
| | | Versusdeum vor 3 Stunden | | | Wie es besser geht: Gerde wurden bei einem Wettbewerb erstmals zwei Photos prämiert (ich glaube durch die UNICEF). Das eine porträtiert das Leid eines israelischen Kindes, das andere das eines palästinensischen. Leider hat solch vorbildlich differenzierendes Denken im heute weit verbreiteten sturen woken Ideologieenumsetzen keinen Platz, denn der Andere / Andersdenkende ist in dieser Ideologie ja immer der Böse. | 1
| | | Freude an Gott vor 8 Stunden | | | Der evangelisiche Pfarrer... ...berichtet, er sei getäuscht worden und bat um Entschuldigung. Er dachte, es gehe um Aufmerksamkeit für Palästinenser und Israelis. | 0
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