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Aufregung um Entwürfe für neue Bildstöcke für den Rosenkranzweg zur Wallfahrtskirche Maria Eck

vor 23 Stunden in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Entwürfe für die Darstellung Marias als nackte, übergewichtige Frau haben bereits zu Protesten geführt.


Siegsdorf (kath.net/jg)
Zur Wallfahrtskirche Maria Eck oberhalb von Siegsdorf (Bayern, Diözese München-Freising) führt ein Rosenkranzweg. Auf Bildstöcken sind die Geheimnisse des Rosenkranzes bildlich dargestellt.

Die Bildstöcke sind über 50 Jahre alt und müssen ersetzt werden. In einem Beitrag der Sendung „Abendschau – Der Süden“ des Bayrischen Rundfunks vom 10. Januar wurden einige Entwürfe gezeigt.


Für Aufsehen hat der Entwurf für die Krönung Mariens gesorgt. Maria wird als dicke, nackte Frau dargestellt. Dieser Entwurf hat zu Protesten von Katholiken beim Landkreis Traunstein geführt, welcher die neuen Bildstöcke in Auftrag gegeben hat. Der Entwurf für die Darstellung der Himmelfahrt Marias zeigt Maria ebenfalls als nackte Frau. Sie lasse alles hinter sich, auch ihre Kleidung, heißt es im Beitrag des Bayrischen Rundfunks.

Bis Februar soll die Auswahl der Entwürfe abgeschlossen sein. Die Darstellungen sollen in Bronze gegossen werden. Im Mai sollen die neuen Bildstöcke fertig sein.

 

 


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Lesermeinungen

 lesa vor 2 Stunden 

Licht im Dunkel - Österreich betet ...

Ein Kontrast und ein Trost (für uns und gewiss auch für Maria):
Gestern abend: Ein sorgfältigst gepflegter Marienwallfahrtsort in Westösterreich hatte Besuch bekommen: Gnadenbild aus Mariazell. Aus verschiedenen Tälern (z. B. Bergtälern) kamen Beter, um Maria Ehre zu erweisen und ihre Hilfe anzurufen.. Keine riesige, aber eine überzeugte Schar. Im Rahmen von "Österreich betet" wurde das Gnadenbild unter von Herzen kommendem Rosenkranzbeten durch die Dunkelheit getragen.


1
 
 Norbert Sch?necker vor 11 Stunden 

Political correctness - hier hätte ich sie mal gerne:

Ganz abgesehen vom besonderen Respekt, den die Gottesmutter verdient:

Hier soll eine Frau ohne ihre Zustimmung öffentlich nackt dargestellt werden.
Wo bleibt der der Aufschrei der Feministinnen?


1
 
 Wirt1929 vor 12 Stunden 
 

Im Auge des Betrachters

wird der künstlerische Wert den Pilger wohl nicht überzeugen, wohl aber die neben sich stehenden Schaffenden, sofern sie sich von ihrem eigenen Schwachsinn unbesonnen überzeugt haben. Derlei Beleidigung christlich katholischer Werte führt zu noch mehr Unverständnis in der Gläubigenschar. Un
verständliche, dem Gebet abträgliche Gottesdienste
und unverschämte Kunst vergraulen den letzten noch an die Kirche Glaubenden. Die Armseligkeiten überbieten sich gegenseitig. Uns bleibt das Gebet.


1
 
 ChristinderWelt vor 19 Stunden 
 

SalvatoreMio - oh ja - den Spruch mit der Kunst …

habe ich kürzlich auch gehört. Ich war bei meiner Schwägerin in Dortmund zu Besuch und wir gingen zum Grab meines Bruders. Als wir an der, wahrlich schon älteren, Friedhofskapelle vorbeikamen, hingen dort außen im Schaukasten Pläne und Bilder zum Neubau. Interessiert haben wir mal geschaut. Alles soll steril weiß werden und nur noch Bestuhlung statt Bänken. Da man plant die Kapelle für kleinere Beerdigungen auch für das Seelenamt zu nutzen, soll ein Altar eingebaut werden. Die Bilder zeigen einen „hellen Betonklotz“ auf Ebene der Stuhlreihen. Alles Rollstuhlfahrer gerecht und das Chorgestühl als erste Reihe. Wir trafen auf Einwohner und die zeigten sich, jung und alt, sehr begeistert. Tenor: alles hell und nicht so trist. Ein älterer Herr meinte es wäre jetzt alles behindertengerecht geplant und die Stühle bekämen Sitzpolster. Knien könne er schon lange nicht mehr und so wären Stühle für altere Menschen optimal. Vermutlich hatten wir das falsche Auge ….


1
 
 Everard vor 20 Stunden 
 

Es ist doch fast

Immer dasselbe Prozedere. Zunächst entfernt man alte Sakralkunst oder man „ vereinfacht“ und „gestaltet neu“. Schließlich bleibt nur mehr über die schiere banale Obszönität, nicht selten mit geradezu beängstigenden liturgischen Räumen.


5
 
 Mariat vor 21 Stunden 

Ich denke, die Gottesmutter weint über ihre Kinder, die sich vom Bösen dazu verleiten lassen,

um schändliche, beleidigende Skulpturen, Bildstöcke, oder Kreuze herstellen - die Gott Vater, Sohn und hl. Geist, wie auch die Unbefleckte Empfängnis beleidigen.
Das heilige soll zerstört werden.


4
 
 Uwe Lay vor 21 Stunden 
 

Antichristliche Kunst

Im Marienlied: "Sagt an,wer ist doch diese" heißt es in der 2.Strophe: "die schönste aller Frauen". Das provoziert nun wohl "Künstler", die Mutter Gottes verhöhnen zu wollen, indem sie so häßlich wie möglich dargestellt wird. So erleiden wir ein weiteres Werk antichristlicher Kunst.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


4
 
 SalvatoreMio vor 21 Stunden 
 

Moderne Kunst muss man so sehen: "Das Böse liegt im Auge des Betrachters"

Frühjahr 2024: in Italien eine Ausstellung in der Kirche S. Ignazio, Sitz des Diözesanmuseum von Carpi. Der „Künstler“ fertigte ein obszönes Bild Christi am Kreuz, (man mag es nicht beschreiben), das von Betrachtern als blasphemisch beschrieben wird. Erzbischof, Msgr. Erio Castellucci von Modena und Carpi (Vizepräsident der ital. Bischofskonferenz), hatte der Ausstellung zugestimmt. Als bei Eröffnung Empörung ausbrach, verteidigte er das Objekt: “Das Böse ist nicht in den Bildern, sondern im Auge der Betrachter“. - Viele Gläubige versammelten sich danach mehrmals rosenkranzbetend vor dem Diözesanmuseum zur "Wiedergutmachung". Kardinal Parolin mischte sich dann in seiner diplomatischen Weise ein, die Ausstellung zu schließen. – Aber jetzt mussten der Erzbischof und andere Verantwortliche sich vor Gericht verantworten wegen Beleidigung religiöser Gefühle, und es gibt am 3. März noch eine Zusammenkunft vor dem Richter. Mehr wer erfahren möchte, findet einiges im Link.

lanuovabq.it/it/il-vescovo-difende-la-mostra-blasfema-e-da-la-colpa-ai-fedeli


2
 
 SalvatoreMio vor 21 Stunden 
 

"Das Übel, das Böse, liegt im Auge des Betrachters"

Im Frühjahr 2024: in Italien eine Ausstellung in der Kirche S. Ignazio, Sitz des Diözesanmuseum von Carpi, unter dem Titel „Gratia Plena“. Der „Künstler“ fertigte ein obszönes Bild Christi am Kreuz, (man mag es nicht beschreiben), das von Betrachtern als blasphemisch beschrieben wird. Erzbischof, Msgr. Erio Castellucci von Modena und Carpi (Vizepräsident der ital. Bischofskonferenz) hatte der Ausstellung zugestimmt. Bei der Eröffnung brach Empörung aus. Viele Gläubige versammelten sich danach mehrmals rosenkranzbetend vor dem Diözesanmuseum zur Wiedergutmachung. Kardinal Parolin mischte sich schließlich in seiner diplomatischen Weise ein, die Ausstellung zu schließen. Aber jetzt mussten der Erzbischof und andere Verantwortliche sich vor Gericht verantworten wegen Beleidigung religiöser Gefühle, und es gibt am 3. März noch eine Zusammenkunft vor dem Richter. - Wer mehr erfahren möchte: es gibt reichlich Material, wie u. a. der Link

lanuovabq.it/it/vescovo-indagato-la-mostra-blasfema-di-carpi-finisce-davanti-al-giudice#:~:text=Il%20GIP%20di%20Modena%20respinge%20la%20richiesta%20d


3
 
 SalvatoreMio vor 21 Stunden 
 

"Das Übeö

Im Frühjahr 2024: in Italien eine Ausstellung in der Kirche S. Ignazio, Sitz des Diözesanmuseum von Carpi, unter dem Titel „Gratia Plena“. Der „Künstler“ fertigte ein obszönes Bild Christi am Kreuz, (man mag es nicht beschreiben), das von Betrachtern als blasphemisch beschrieben wird. Erzbischof, Msgr. Erio Castellucci von Modena und Carpi (Vizepräsident der ital. Bischofskonferenz) hatte der Ausstellung zugestimmt. Als bei Eröffnung der Empörung ausbrach, verteidigte er das Objekt: “Das Böse ist nicht in den Bildern, sondern im Auge der Betrachter“. - Viele Gläubige versammelten sich danach mehrmals rosenkranzbetend vor dem Diözesanmuseum zur Wiedergutmachung. Kardinal Parolin mischte sich dann in seiner diplomatischen Weise ein, die Ausstellung zu schließen. – Aber jetzt mussten der Erzbischof und andere Verantwortliche sich vor Gericht verantworten wegen Beleidigung religiöser Gefühle, und es gibt am 3. März noch eine Zusammenkunft vor dem Richter.


3
 
 Aschermittwoch vor 22 Stunden 
 

Blasphemie

Dies ist eine Lächerlichmachung der Muttergottes. Bringt sicher keinen Segen für dieses Land.
So lernt man die dafür Verantwortlichen kennen. Sie stellen sich selber bloss. Sind völlig ungeeignet für diese Aufgabe. Abonnenten oder sogar Mitarbeiter der Play Boys Zeitschrift?
Was sagt die Bistumsleitung dazu?


5
 
 ChristinderWelt vor 23 Stunden 
 

Zeitzeuge


0
 
 Florian75 vor 24 Stunden 
 

Schande

Mich würde wirklich interessieren, was die Minoriten Franziskaner dazu sagen.
Das können sie doch nicht wirklich wollen. P. Maximilian Kolbe hat damals die Melitz der Unbefleckten Jungfrau Maria gegründet.
Ausgerechnet in Bayern passiert so etwas. Eine Schande und Beleidigung der Gottesmutter!
Hoffentlich verhindern die Gläubigen diesen Spuck.
Dann lieber keine Tafeln mehr.


7
 
 Passero vor 24 Stunden 
 

PROTEST!!!

Liebe Berufsschüler! Bitte bedenkt, wer die Muttergottes ist! Sie ist zwar keine Göttin, aber die von Gott in einzigartiger Weise Auserwählte: ohne Sünde empfangen, ganz schön und rein, Jungfrau und Mutter, Mutter des Erlösers Jesus, unsere himmlische Mutter...! Es wäre sehr schlimm, die bisherigen Bilder auf den Bildstöcken zu entfernen und durch ästhetisch und religiös befremdliche, zum Teil abstoßende Bilder zu ersetzen!
Keinem und keiner von Euch wäre es recht, wenn z.B. Eure Mutter oder Euer Freund oder Eure Freundin in der Öffentlichkeit nackt präsentiert würde!!! Das wäre zutiefst schamlos und entwürdigend!
Stellt etwas SCHÖNES, GUTES und WAHRES dar! Das sollte der Maßstab für Euch sein!


5
 
 ThomasR vor 24 Stunden 
 

2001 wurde durch Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung

Direktorium über die Volksfrömmigkeit und die Liturgie, erlassen,

Bedauerlich blieb dieses Dokument insbesondere in Deutschland terra incognita.

Missachtung der Voksfrömmigkeit also auch der Dastelllung der Gottesmutter als "schönste aller Frauen"- "tota pulchra est Maria" kann nur im Untergang und Abgang der Gläubigen münden.

Es verbindet auch alle Marienerscheinungen der Welt (anerkannt und nichtanerkannt) dass die Gottesmutter als sehr schön durch Seher wahrgenommen wurde.

www.praedica.de/Maria/Tota_Pulchra.htm


2
 
 anjali vor 24 Stunden 
 

Maria

Wir lassen doch nicht unsere Mutter beleidigen !!


6
 
 lesa vor 24 Stunden 

Sie werden dich bekämpfen, aber sie werden dich nicht überwältigen (vgl Ez., Jer.)

Ein Ausdruck ohnmächtiger Wut des armen Teufels auf den bevorstehenden SIEG des Unbefleckten Herzens Mariens. " ... weil sie mehr als jemand sonst, mehr als alle Engel und Heiligen, die große, machtvolle Gabe des Gebetes hat. Niemand hat einen solchen Zugang zum Allmächtigen wie seine Mutter; Wenn sie die Kirche verteidigt, können weder Höhe noch Tiefe, weder Menschen noch böse Geister, weder Monarchen noch das Werk eines Mannes, noch die Gewalttätigkeit eines Volkes es erreichen, uns zu schaden, denn das menschliche Leben ist zu kurz, aber Maria regiert darüber hinaus, sie ist Königin auf ewig.“ Und der heilige Maximilian Kolbe bestärkt uns im Vertrauen auf Maria: „Die modernen Zeiten werden vom Satan dominiert werden und werden es noch mehr in Zukunft sein. Der Kampf gegen die Hölle kann von Menschen nicht geführt werde, auch nicht von den intelligentesten. Nur die UnbeflUnbefleckte Jungfrau Maria hat von Gott die Verheißung des Sieges über die Dämonen erhalten.“ (Kardinal Newman)


6
 
 Zeitzeuge vor 25 Stunden 
 

Wenn der Episkopos (Bischof) ein Misthofóros (Söldner, Mietling) ist, kann nur Murx

dabei herauskommen, diese Blasphemie muß nicht nur
verhindert, sondern auch geahnet werden, falls der
"Künstler" katholisch sein will.....!

Ist die Eroberung vieler Wallfahrtsorte durch die
sich progerssiv dünkenden Neomodernisten nicht trauriger Fakt?


6
 
 ThomasR vor 25 Stunden 
 

mit der Marienfrömmigkeit, mit dem gesamten Stamm Davids hat man in München allgemein ein Problem

2020 (also vor mehr als vier Jahren) wurden von Papst Franziskus drei neue Anrufungen in die Lauretanische Litanei aufgenommen:
„Mater Misericordiae“, „Mater Spei“ und „Solacium migrantium“ [„Mutter der Barmherzigkeit“, „Mutter der Hoffnung“ und „Trost“, aber auch „Hilfe der Migranten“]

Von der Umsetzung in den Münchner Pfarren bis dato eher keine Spur

Dafür bekommen die Gläubigen die vom Papst Franziskus verboteten Frauenpredigten in der Messe, laut Motu proptrio Spiritus domini 2021

Mit den neuen Rosenkranzbildern sollen vor Allem Trachtler brüskiert werden, Maria Eck ist eine Hochburg der Trachtlerfrömmigkeit, die z.B. die Ideologie einer Kirche ohne Priester ohne der Gottesmutter und ohne Pfarrkirchen nicht akzeptieren möchten.

Marienfrömmigkeit war sehr lange auch Haupthinderniss bei der Aufnahme ins Münchner Priesterseminar (Medjugorjebesucher wurden einfach jahre lang abgewiesen-ein Grund findet sich immer- da zu dick, da zu fromm, da rückwärts orientiert- und heute?)

www.ovb-online.de/rosenheim/chiemgau/grosse-wallfahrt-des-gauverbans-2500-trachtler-pilgern-nach-maria-eck-92291845.html


5
 
 ChristinderWelt vor 26 Stunden 
 

stenov

Rosenkranz ist hier auch ein Thema, welches immer wieder auf die Agenda kommt. Kürzlich ist eine alte Schulfreundin von mir gestorben und sie hatte zu Lebzeiten alles aufgeschrieben, was ihre Beerdigung ausmachen soll. Explizit Rosenkrangebet. Ihre Kinder haben das dann mehr oder weniger akzeptiert, aber damit fing das Problem erst an. Wer kann noch Rosenkranz beten? Die älteren Nachbarn dort sind gesundheitlich nicht mehr fit dafür, und die jungen Leute können es nicht. Da man also niemand finden konnte, hat man im Pfarrbüro nach Personen gefragt, die eine Lichterandacht halten würden. Die Familie bekam 8 oder 9!! Damen genannt, die in der Gemeinde das immer halten würden. Rosenkranz könnten nur ältere Gemeindemitglieder und bei Beerdigungen würde das heute nicht mehr oft gemacht. Nach der Lichterandacht waren viele ältere Teilnehmer sehr traurig, dass alles anders gemacht wurde als die Verstorbene sich gewünscht hat.


4
 
 Johannes14,6 vor 26 Stunden 
 

Das ist EIN Zeichen der Verrohung, die wir erleben. Bitte um Gebet !

Mein Anliegen, in diesen Tagen dringlich zu beten für alle, die Verantwortung tragen (werden) in unserem Land, in unseren Ländern.

"1Tim2,1 Vor allem fordere ich zu Bitten und Gebeten, zu Fürbitte und Danksagung auf, und zwar für alle Menschen,für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können. Das ist recht und gefällt Gott, unserem Retter;
er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen."

Diese Tage sind entscheidend für die Zukunft unseres Landes und Europas.


8
 
 matthieu vor 26 Stunden 
 

Angriffe gegen Maria

zielen immer darauf ab, die Göttliche Natur Jesu zu leugnen. Maria kleinmachen, sie "ganz natürlich" darstellen ("dagegen kannst du doch nichts haben"), soll zeigen: sie empfing nicht wirklich vom Heiligen Geist. Das ist alles nur symbolisch, im übertragenen Sinn etc. Wir wissen wer da am Werk ist.


8
 
 stenov vor 26 Stunden 
 

Typisch…

Das ist ja wieder einmal ganz typisch. Man will unbedingt die Menschen, die überhaupt noch beten und - noch dazu den Rosenkranz! - brüskieren, vor den Kopf stoßen und das Gebet dadurch am besten auch noch gleich verhindern oder wenigstens empfindlich stören. Natürlich findet man auch für die größte Gemeinheit eine „theologische“ Begründung. Diese Niedertracht wird ganz bestimmt ein angemessene Strafe finden.


7
 

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