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| Was der „Murmeltiertag“ mit Mariä Lichtmess zu tun hatvor 4 Stunden in Weltkirche, keine Lesermeinung Am 2. Februar feiert die Kirche das Fest der Darstellung Jesu im Tempel. Wien (kath.net / pk) Der Groundhog Day (Murmeltiertag) wird alljährlich am 2. Februar in den USA gefeiert. Um den weiteren Verlauf des Winters prognostizieren zu können, werden Waldmurmeltiere aus ihrem Bau gelockt. Wenn das Tier „seinen Schatten sieht“, das heißt, wenn die Sonne scheint, dann wird der Winter noch weitere sechs Wochen dauern. Am 2. Februar feiert die katholische Kirche das Fest Mariä Lichtmess. Der Murmeltiertag scheine zwar nichts mit der katholischen Kirche zu tun zu haben, aber die Ursprünge dieses Tages liegen in der katholischen Feier von Lichtmess, heißt es in einem Beitrag von „Aleteia“. Der 2. Februar ist in der katholischen Kirche das Fest der Darstellung Jesu im Tempel. Lukas erzählt, wie die Heilige Familie im Tempel einem alten Mann namens Simeon begegnet. Seine Worte „Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.“ Simeon erklärte, dass Jesus ein „Licht“ sein würde, und die Kirche entwickelte einen Brauch, an diesem Tag Kerzen anzuzünden und zu segnen. Früher segnete der Priester alle Kerzen, die während der Messe verwendet wurden, für das ganze Jahr. Die Gemeinde erhielt ebenfalls Kerzen, und die Worte des Simeon wurden in Liedern wiederholt. Mit der Zeit wurde der 2. Februar zu einem Tag, an dem sich die Christen auch auf das Ende des Winters freuten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zu | Top-15meist-gelesen
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