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- Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papst
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Weiterer Priester in Italien exkommunziert wegen Behauptung, Franziskus sei nicht legitimer Papstvor 9 Stunden in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In Italien wurde ein weiterer Priester exkommunziert, nachdem dieser behauptet hat, dass Franziskus nicht ein legitimer Papst sondern ein Gegenpapst sei.
Rom (kath.net)
In Italien wurde ein weiterer Priester exkommunziert, nachdem dieser behauptet hat, dass Papst Franziskus nicht der legitime Papst sondern ein Gegenpapst sei. Der Priester Natale Santonocito hatte vor Weihnachten diese wirre These in sozialen Netzwerken verbreitet. In Italien wurden zuvor bereits zwei andere Priester wegen ähnlicher Vergehen exkommuniziert, darunter ein Karmeliter-Pater. Auch diese beiden Priester hatten behauptet, dass es ein Art "Bergoglio-Antipapsttum" gebe.
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Lesermeinungen | SalvatoreMio vor 4 Stunden | | | Zeit der Prüfung und Reifung? @Versusdeum: In der Tat wird uns derzeit eine Menge zugemutet! Hatte gerade kurzen Kontakt mit einer fremden Person im Ausland, wo es hieß: "Ich bin gläubiger Christ; liebe die Bibel usw., aber mit Papst Franziskus und anderen habe ich große Probleme. Darum gehe ich nicht in die Kirche". - Muss noch darauf antworten . - Es ist Christus, der für uns am Kreuz starb. ER lädt uns an den Abendmahlstisch, um uns in innigster Weise zu begegnen. - Aber wenn ausgerechnet Priester in ihrer Haltung nicht glaubwürdig sind, so ist es eine schwere Herausforderung der Gläubigen - tatsächlich wohl eine Zeit der Prüfung und Reifung. Die Worte Jesu: "Handelt nach ihren Worten, aber nicht nach ihren Taten" - gelten allerdings für jeden von uns. | 2
| | | ThomasR vor 4 Stunden | | | @Versusdeum auch über die Rolle von die "St. Gallen"-Mafia bei der Papstwahl , falls diese Gruppe gegeben hat, oder auch nicht,
darf nur der amtierende Papst (Papst Franziskus oder sen Nachfolger) oder ein Weltkonzil, da Papstwahl betreffend,
befinden.
Boykott des Pontyfikates von Ppast Franziskus ist für mich Grund zur Sorge.
vielorts wird die Hlg.Beichte nicht erneuert (einer der Schwerpunkte des Pontifikates von Papst Franziskus);
die weiterhin nicht zulässigen Frauenpredigten oder sakramentale Segnungen /z.B. Blasius Segen / werden nach wie vor durch Frauen: Ministrantinnen (z.B. Gestern, Abendmesse, St.Michael, München - es ist übrigens eine Jesuitenkirche die durch Jesuitenpatres betreut wird) oder Pastoralassitentinnen praktiziert- nicht zulässig nach Motu Proptrio Spiritus domini von Papst Franziksus, 2021 www.st-michael-muenchen.de/gottesdienst/service/predigten-zum-nachhoeren/frauenpredigten | 1
| | | Felmy vor 5 Stunden | | |
Hätte Franziskus hier nicht auch barmherzig sein können,wie er es auch mit den meisten deutschen Bischöfe war,als diese den Gehorsam gegen Rom in Frage stellten,sollte der deutsche "synodale Weg" nicht akzeptiert werden ? Ich kann mir im übrigen nicht vorstellen, dass seine beiden Vorgänger genauso kalt gehandelt hätten. | 6
| | | ChristinderWelt vor 5 Stunden | | | Papst Franziskus Er wurde rechtlich korrekt im Konklave gewählt und ist somit Papst. Ob nun Jedem seine Meinung bzw. Aussagen gefallen oder nicht, ist zweitrangig, Er ist sicherlich ein anderer Papst und: theologisch nicht derart gebildet wie Papst Benedikt, aber ich persönlich (auch wenn es mancher anders sieht) kann mit ihm leben. Ich glaube es wird bei welchem Papst, immer eine Gruppierung geben, die die Wahl mit über den Kopf geschlagenen Händen entgeistert zur Kenntnis nimmt und die andere Gruppe wird sich über einen modernen Papst freuen- oder umgekehrt. Ich vermag in keine Kristallkugel zu sehen, wer Nachfolger wird. Aber eines ist klar: Er wird bei einer Gruppierung immer anecken- zu modern oder zu konservativ. Gut dass ich kleines Licht keine Wahl treffen muss. Wir können es ja nicht beeinflussen wer die Wahl gewinnt. Beten wir wenn es soweit ist um die Erleuchtung der Kardinäle! | 2
| | | Versusdeum vor 6 Stunden | | | Ich würde das nicht unbedingt als "wirr" bezeichnen Jedenfalls fragen sich sicherlich viele glaubenstreue Katholiken, welche Rolle genau die "St. Gallen"-Mafia bei der Wahl spielte, ob es dabei auch handfeste Manipulationen gab und was uns der Heilige Geist mit diesem "schwierigen" Pontifikat sagen möchte, indem er es zugelassen hat. Ich fürchte, es sind gerade sehr fromme Priester und Gläubige, die an diesem Pontifikat verzweifeln oder innder Tat irre werden. Wohl jedem, der gute Priester, Gemeinden, Gläubige, Gemeinschaften, Orden oder gar Priesterbruderschaften in greifbarer Nähe hat, wo er in dieser Finsternis überwintern kann - jedenfalls so lange, bis auch die von Rom odr dem Ortsbischof von Rom ausdrücklich erlaubt willkürlich verboten werden.
Nur noch den Betern kann es gelingen... | 9
| | | Ulrich Motte vor 7 Stunden | | | Rein staatsrechtlich beurteilt, können solche Priester (und Laien) ja ihre eigene "katholische" Kirche aufmachen... Die Christkatholische Kirche in der BRD ist ja auch eine konservativere Abspaltung von der Altkatholischen Kirche, diese (juristisch) Abspaltung von der Katholischen Kirche. | 1
| | | ThomasR vor 8 Stunden | | | Papst Franziskus ist ein Papst (über Seine eventuelle Stellung als Gegenpapst könnte eventuell ausschliesslich entweder er selbst, oder sein Nachfolger oder Ein Weltkonzil, ähnlich Konzil in Konstanz, befinden)
Papst Franziskus ist ein legitimer Papst de.wikipedia.org/wiki/Gegenpapst | 1
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