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Gruppenvergewaltigungen? Klamroth: „Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“

4. Februar 2025 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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„Hart aber Fair“-Moderator löst Empörung aus – Der mit der Klima-Aktivistin Luisa Neubauer verpartnerte Klamroth wollte Aussagen von Beatrice von Storch (AfD) „einordnen“


Berlin (kath.net) „Wir haben zwei Gruppenvergewaltigungen am Tag, zehn normale Vergewaltigungen am Tag und 131 Gewaltdelikte pro Tag in den letzten Jahren gehabt durch Zuwanderer, in erster Linie von Syrern, Afghanen und Irakis. Das ist doch unerträglich!“ Das hatte die AfD-Politikerin Beatrix von Storch gestern in der Talkshow „Hart aber Fair“ aufgezählt. Der Moderator der Sendung, Louis Klamroth, vertrat daraufhin: „Wenn Sie sowas in den Raum stellen, dann müssen Sie auch akzeptieren, dass ich das einmal noch für die Zuschauer einordne. Sie haben recht, es gibt ungefähr 700 Vergewaltigungen mit mehr als einem Tatverdächtigen, also zwei pro Tag im Schnitt.“ Dann sagte er über die Täter: „50 Prozent sind auch nicht Deutsch. Nur: Woher die kommen, das weiß man nicht. Das können Flüchtlinge sein. Das kann aber auch ein australischer Austauschstudent sein!“.


Daraufhin recherchierte die „Bild“ und stellte fest, dass es in den letzten Jahren in Europa (!) nur ein einziges Sexualverbrechen mit australischer Beteiligung gegeben hat: 23. Juli 2024 war eine junge Touristin in Paris von „fünf afrikanisch aussehenden Männern“ vergewaltigt worden, die Australierin war also nicht Täter sondern Opfer.

Klamroth ist verpartnert mit der Klimaschutz-Aktivistin Luisa Neubauer.

Die Berliner „B.Z.“ hatte erst gestern nur für den Bereich Berlin (!) berichtet, dass hier die Zahl der Sexualverbrechen einen neuen Höchststand erreicht hat: „Im Jahr 2024 registrierte die Polizei 7475 Straftaten. Das sind mehr als 20 Sexualverbrechen pro Tag, darunter jeden Tag mehr als zwei Vergewaltigungen.“ 2024 wurden von der Polizei insgesamt 4590 Tatverdächtige ermittelt, von denen 1764 keine Deutschen waren. Damit, so die „B.Z.“, beträgt der Anteil nicht deutscher Tatverdächtiger mittlerweile mehr als 38 Prozent und liegt damit deutlich über deren Bevölkerungsanteil (27,5 Prozent). Wörtlich schreibt die „B.Z.“ dann: „Bei einigen Delikten ist der Anteil ausländischer Straftäter besonders hoch. Bei sexueller Nötigung im besonders schweren Fall (besonders erniedrigend oder gemeinschaftlich) beträgt er 75 Prozent, bei sexuellen Übergriffen an Widerstands-unfähigen Personen sowie bei sexueller Belästigung war 2024 jeder zweite Täter Ausländer.“

Auf Twitter kommentierte die „Deutsche Polizeigewerkschaft Hamburg“ den „B.Z“-Bericht obendrein noch mit der Bemerkung: „Es ist nur das Hellfeld. Die überwiegende Anzahl von Sexualdelikten kommt nicht zur Anzeige.“


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