SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
- „Catholic priest. Ask me anything”
- Frankreich: Comeback der Beichte?
- Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
- Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
- US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
| 
Deutsche bürgern jährlich 150.000 Syrer ein!6. Februar 2025 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Zwei Drittel der Syrer sind männlich, nur 0,6 Prozent sind in Deutschland beschäftigt
Berlin (kath.net)
Wenige Tage vor den deutschen Wahlen ist ein neuer Migrations-Aufreger aus Deutschland bekanntgeworden. Jedes Jahr werden derzeit in Deutschland pro Jahr (!) 150.000 syrische Migranten eingebürgert. Dies hat die CSU-Bundestagsabgeordneten Andrea Lindholz, Vorsitzende des Ausschusses für Inneres und Heimat, diese Woche gegenüber der BILD mitgeteilt. Besonders alarmierend: 87 Prozent der Asylwerber aus Ländern wie Syrien, Afghanistan, die als arbeitssuchend/arbeitslos gemeldet sind, haben keine Berufsausbildung. Von den Syrern sind nur 0,6 Prozent in Deutschland beschäftigt und zwei Drittel sind männlich. Die Abschiebungszahlen nach Syren selbst sind nach wie vor sehr niedrig. 2024 gab es nur 20.000 Abschiebungen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | walter19 9. Februar 2025 | | | | aber dumme... gegen rechts wollen doch genau das... |  0
| | | | | Versusdeum 8. Februar 2025 | | | | Und wie viel % der Eingebürgerten hatten keinerlei Papiere? Da 2/3 der Asylzuwanderer ohne jegliche Papiere zu uns kommen, ist dias Thema hochbrisant. Denn wir haben in diesen Fällen oft keinerlei Ahnung, ob die rein mündlichen Erklärungen stimmen -oder wer, woher und wie alt sie wirklich sind! Dass manche straffrei bis zu 50 verschiedene "Identitäten" anhäufen konnten (der Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter hatte 'nur' deren 14, beim Magdeburger Nachahnungstäter waren jedenfalls die Papiere gefälscht, die ihn als Fachkraft / Arzt auswiesen), könnte man sogar als Vorsatz der Politik deuten. Aber der Wähler darf all das am 23. gerne honorieren. |  2
| | | | | Everard 7. Februar 2025 | | | | Das Staatsbürgerschaftsrecht ist nicht nur in Deutschland sehr bedenklich. Überhaupt sollte man jegliches "Recht" auf Einbürgerung verneinen und es eher als Prärogative der Regierung für Einzelfälle vorsehen. |  2
| | | | | kleingläubiger 7. Februar 2025 | | | |
Aber „Umvolkung“ ist sicher nur eine böse, rechte Verschwörungstheorie… |  2
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
- US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
- Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
- Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
- Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
- Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
- These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
- US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
- „Catholic priest. Ask me anything”
- Frankreich: Comeback der Beichte?
- Wie „Der Herr der Ringe“ das liturgische Jahr widerspiegelt
- Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
|