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| ![]() Nach Einfrieren der Mittel für USAID: Katholisches Hilfswerk CRS kündigt die Hälfte der Mitarbeitervor 2 Tagen in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Die Catholic Relief Services (CRS) sind in den letzten Jahren wiederholt in die Kritik geraten, weil das Hilfswerk Projekte unterstützt, bei denen Abtreibung gefördert wird. Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg) In den letzten Jahren waren die CRS in die Kritik geraten, weil der Organisation vorgeworfen wurde, Projekte zu unterstützen, in denen Abtreibung gefördert wurde. (Siehe Link) 2023 hat CatholicVote berichtet, dass CRS versucht habe, US-Senatoren in die Irre zu führen, indem die Organisation angegeben habe, dass afrikanische Bischöfe nichts gegen ein AIDS-Hilfeprogramm hätten, welches Abtreibung fördert. Tatsächlich haben sechs afrikanische Bischöfe einen Brief unterschrieben, in dem sie den Notfallplan der Regierung Biden für AIDS-Hilfe (President’s Emergency Plan for AIDS Relief, abgek. PEPFAR) ablehnten. CRS behauptete dann, dass die Bischöfe den Brief zwar unterschrieben, dessen Inhalt aber nicht verstanden hätten. Auf Nachfrage antworteten die Bischöfe, dass sie genau verstanden hätten, was in den Brief gestanden habe. Ein siebenter Bischof sandte eine Stellungnahme, in der er darauf hinwies, nicht unter den Erstunterzeichnern zu sein, aber den Brief unterstütze. Jetzt müssen die CRS fast 50 Prozent ihrer Mitarbeiter kündigen. Sean Callahan, Präsident und Geschäftsführer der CRS, schrieb in einer internen E-Mail, welche dem National Catholic Reporter vorliegt: „Wir gehen davon aus, dass wir am Ende dieses Fiskaljahres eine deutlich kleinere Organisation sein werden.“ Er erläuterte, dass die Organisation bereits Kündigungen veranlasst habe und Programme schließe, die von USAID finanziert worden sind. Diese machten fast die Hälfte des 1,5 Milliarden-Budgets der CRS aus.
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