Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Werden Sie auch an einem Sonntag mit einem Wortgottesdienst beglückt? Dann fliehen Sie!
  2. Deutschlandwahl: Katholiken haben überdurchschnittlich oft Union gewählt
  3. Erzbischof Magri entschuldigte sich für „unbeabsichtigte Verletzung der liturgischen Normen“
  4. Kommt Papst-Rücktritt?
  5. Terrordrohung gegen Österreich und Deutschland: Der IS fordert zu Autoattentaten auf
  6. US-Bischofskonferenz verklagt die Regierung Trump
  7. Lebensschützer kritisieren Förderung der künstlichen Befruchtung (IVF) durch Präsident Trump
  8. Milde Jugendstrafe für geplantes islamistisches Attentat auf Kirche: Zwei Jahre Haft auf Bewährung
  9. Ahmad Mansour: ‚Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet‘
  10. Phil Lawler: Der Brief des Papstes an die US-Bischöfe zur Migrationspolitik war ‚katastrophal‘
  11. Klimafasten ist peinlich
  12. US-Vizepräsident Vance: ‚Das ungeborene Leben ist schutzwürdig‘
  13. Ukrainische Bischöfe warnen vor "ungerechtem Frieden"
  14. Umfrage: Linke Frauen sind am wenigsten zufrieden und am einsamsten
  15. Schokolade in der Fastenzeit

US-Vizepräsident Vance: ‚Wir sollten den Tod nicht fürchten‘

vor 4 Stunden in Chronik, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die derzeit herrschende Kultur wolle alle, ob männlich oder weiblich, in ‚androgyne Idioten verwandeln, die das Gleiche denken, das Gleiche sagen und das Gleiche tun‘, sagte Vance bei der CPAC-Konferenz.


Oxon Hill (kath.net/LifeNews/jg)
US Vizepräsident J D Vance hat sich bei der Conservative Political Action Conference in Oxon Hill nahe der Hauptstadt Washington klar zum Christentum bekannt, junge Menschen zur Tugend aufgefordert und sein Engagement für die Redefreiheit bekräftigt.

Der fundamentale Lehrsatz des Christentums sei die Menschwerdung des Sohnes Gottes, sein Opfertod und seine Auferstehung von den Toten, sagte Vance. Eine Lektion, die daraus folge sei, dass wir den Tod nicht fürchten sollten. Natürlich sei der Tod eine schreckliche Sache, es gebe aber schlimmere Dinge, als das Leben zu verlieren. Zum Beispiel, wenn man seine Seele verliere.

Ob es der Einsatz für die Ungeborenen oder für Frieden und Sicherheit der Bürger sei, die USA sollten eine Gesellschaft sein, in der die Kinder zu tugendhaften Menschen heranwachsen können, zu guten jungen Christen.


Bei seinem Auftritt kam Vance auch darauf zu sprechen, dass die gegenwärtig herrschende Kultur eine falsche Botschaft für junge Männer habe. Diese sollten jeden Anflug von Männlichkeit vermeiden und das unterdrücken, was sie zu jungen Männern mache. Seine Botschaft sei hingegen, dass sich junge Männer nicht einreden lassen sollten, schlechte Menschen zu sein, weil sie einen Witz erzählen, gerne mit ihren Freunden ein Bier trinken gehen oder weil sie ehrgeizig seien, betonte der Vizepräsident.

Die jetzt herrschende Kultur wolle alle, „ob männlich oder weiblich, in androgyne Idioten verwandeln, die das Gleiche denken, das Gleiche sagen und das Gleiche tun“, sagte Vance wörtlich. „Wir glauben, dass Gott männlich und weiblich mit Absicht geschaffen hat und wir wollen, dass ihr als junge Männer und junge Frauen aufblüht und wir werden Euch mit unserer Politik helfen, das zu tun“, fuhr er fort.

Der Vizepräsident erhielt stehende Ovationen, als seine Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz vom 14. Februar erwähnt wurde. Vance hatte in dieser Rede unter anderem vor einer Einschränkung der Redefreiheit in Europa gewarnt.

Er räume aber ein, dass die lauteste Stimme für Zensur nicht aus Europa, sondern aus den USA gekommen sei, fügte Vance hinzu. Die Regierung Biden habe Unternehmen, die soziale Medien betreiben, bedroht, damit sie so genannte Falschinformationen zensurieren – „Falschinformationen wie zum Beispiel, dass das Coronavirus wahrscheinlich aus einem Labor in China stammt“, sagte er ironisch.

Die CPAC (Conservative Political Action Conference) – Konferenz ist eine jährlich stattfindende politische Konferenz konservativer Aktivisten und Politiker. Die erste CPAC-Konferenz fand 1974 statt. Veranstalterin ist die American Conservative Union.

 

Foto: Archivbild J D Vance

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 rambsteph vor 1 Stunden 
 

Unterschied DE zu US

warum haben wir in Deutschland nicht solche - zumal jungen - Politiker mit dem Mut zur Vertretung christlicher Prinzipien, Standvermögen, Durchsetzungswillen und Rückgrat? .. einer der am Ende seiner Reden furchtlos sagt, "God bless you" - Weder die deutschen Kirchenvertreter haben die vorstehenden Tugenden noch die meisten Parteivertreter, die CDU hat das "C" keinesfalls mehr verdient.


1
 
 girsberg74 vor 2 Stunden 
 

Haben wir in der letzten Zeit von Bischfen solche Worte gehört?


2
 
 Freude an der Kirche vor 3 Stunden 
 

Vielen Dank!

Großartige Worte des Vizepräsidenten auf der CPAC-Konferenz. Er verteidigt einfach den Glauben der Kirche sowie die göttliche Schöpfungsordnung. Seine Worte sind Balsam auf die in Deutschland von linken Politikern geschundene!


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Lebensschützer kritisieren Förderung der künstlichen Befruchtung (IVF) durch Präsident Trump
  2. US-Bischofskonferenz verklagt die Regierung Trump
  3. Jüdische Studenten und Professoren begrüßen Vorgehen der Regierung Trump gegen Antisemitismus
  4. Messbesuche in den USA wieder auf dem Niveau von vor der Pandemie
  5. "Gott ist gut. Er ist größer als alle Höhen und Tiefen"
  6. Bischöfe von North Carolina: Staaten haben ein Recht auf Grenzkontrollen
  7. Zahl der Abtreibungen in Texas fast auf null gesunken
  8. US-Bischof Burbidge: Katholische Soziallehre verlangt keine offenen Grenzen
  9. Karoline Leavitt - Eine junge Katholikin wird zum Shooting-Star unter Trump
  10. Kontroverse um Migrationspolitik zwischen Vizepräsident Vance und US-Bischöfen






Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Papst Franziskus ist seit gestern auf Intensiv! – Zustand „kritisch“
  3. Werden Sie auch an einem Sonntag mit einem Wortgottesdienst beglückt? Dann fliehen Sie!
  4. Drama um Papst Franziskus
  5. Kommt Papst-Rücktritt?
  6. Zustand des Papstes kritisch - Atemnot und Bluttransfusion
  7. Terrordrohung gegen Österreich und Deutschland: Der IS fordert zu Autoattentaten auf
  8. Kongo: 70 evangelische Christen gezielt ermordet
  9. Kardinal Müller gegen Papstrücktritt
  10. Er wurde in seinem Pfarrhaus erwürgt - Polnischer Priester wurde beigesetzt
  11. Münchner Top-Arzt zur Papst-Erkrankung: 'Erreger schwer zu bekämpfen'
  12. Gesundheitszustand des Papstes laut Vatikan weiterhin kritisch
  13. Klimafasten ist peinlich
  14. Phil Lawler: Der Brief des Papstes an die US-Bischöfe zur Migrationspolitik war ‚katastrophal‘
  15. Ärzte: Papst ist noch nicht außer Gefahr

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz