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| ![]() Irres Gerichtsurteil: Ein IS-Terrorist darf aus Deutschland nicht abgeschoben werden2. März 2025 in Deutschland, 11 Lesermeinungen BILD: "Die Sicherheit eines verurteilten IS-Terroristen, der mit einem Messer in einer Polizeiwache randaliert – sie ist wichtiger als die der Bevölkerung?" Berlin (kath.net) Es ist unfassbar. Ein verurteilter IS-Terrorist darf derzeit weiter in Deutschland auf freiem Fuß bleiben. Dies berichtet die BILD-Zeitung. Am vergangenen Montag sollte der Mann abgeschoben werden, ein Spezialkommando hatte ihn in Gewahrsam genommen. Doch dann entschied das Oberverwaltungsgericht Münster, dass der Tadschike in Deutschland bleiben darf. Der Mann wurde bereits 2017 vom Oberlandesgericht Düsseldorf zu fünf Jahren Haft wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verurteil. Der Mann gestand ein, dass er dem IS die Treue geschworen hatte. Die BILD fragt: "Die Sicherheit eines verurteilten IS-Terroristen, der mit einem Messer in einer Polizeiwache randaliert – sie ist wichtiger als die der Bevölkerung?" Eine Sprecherin des Oberverwaltungsgericht Münster meinte laut BILD, dass dem Mann möglicherweise in seinem Heimatland Tod und Folter drohen und dies zunächst geklärt werden müsse, selbst wenn er hier eine Gefahr darstellen sollte. Nach dem Richter-Entscheid muss jetzt das Verwaltungsgericht Münster in einem sogenannten Hauptsacheverfahren über den Fall entscheiden.
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