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Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen

vor 12 Stunden in Spirituelles, 16 Lesermeinungen
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Eine Pfarrgemeinde hat Potential und Verantwortung: Simple Freundlichkeit kann bewirken, dass sich die Kirchenbänke wieder füllen.


New York (kath.net / pk) Wenn am Sonntag die Kirchenbänke leer bleiben, dann gibt es viele Gründe, warum das so ist. Und es gibt auch eine simple Lösung, die dazu führen könnte, dass Menschen wieder gerne in die Kirche gehen, schreibt Theresa Civantos Barber in einem Artikel auf „Aleteia“.

Ein weit verbreitetes Problem heute sei die soziale Isolation und Einsamkeit vieler Menschen. „In dieser modernen Landschaft sind Kirchengemeinden in einer einzigartigen Position, um diese Lücke zu füllen und warme und freundliche Gemeinschaften zu bieten, nach denen sich so viele Menschen verzweifelt sehnen“, schreibt sie.

Die Studie „American Beliefs Study: Religious Preferences and Practices” habe gezeigt, dass Menschen dann in Pfarrgemeinden bleiben, wenn sie dort auch soziale Verbindungen haben und es ein Miteinander gibt. „Es war noch nie so wichtig wie heute, dass Pfarreien diejenigen, die zu ihnen kommen und gehen, besser kennen und verstehen lernen“, sagt Terry Poplava, Geschäftsführer von ACST Catholic, wo die Studie erschien.


Es sei die Aufgabe sowohl der Kirchenleitung als auch der Gemeindemitglieder, „den Menschen zu vermitteln, dass sie nicht ,nur vermisst‘ werden, sondern dass ihre Anwesenheit wichtig ist“, betont er. Im Interview mit „Aleteia“ hob er einige wichtige Faktoren hervor, die wichtig sind für den Aufbau einer Gemeinde, etwa die „gegenseitige Fürsorge“.

Andere müssten willkommen geheißen werden und proaktiv eingeladen werden, sich in der Gemeinde zu engagieren. „Wir alle sollten Begeisterung für unseren Glauben und unsere Pfarrgemeinde zeigen und uns freuen, miteinander in Kontakt zu treten.“ Wichtig sei, Interesse zu zeigen, nachzufragen, wenn jemand nicht mehr kommt.

Das Leitungspersonal sowie die Mitarbeiter sollen „verfügbar und freundlich“ sein. „Begrüßen Sie die Menschen herzlich und begleiten Sie sie zu einer Kirchenbank oder einem Sitzplatz. Lernen Sie die Namen der Gemeindemitglieder kennen und kommen Sie mit ihnen ins Gespräch, anstatt nur ein Programm oder ein Mitteilungsblatt zu verteilen… Erwägen Sie einen Begrüßungsschalter an einem oder mehreren Eingängen der Kirche.“

Jeder solle sich die Frage stellen: „Wann haben Sie sich das letzte Mal in Ihrer Gemeinde wirklich zugehörig gefühlt? Wann haben Sie das letzte Mal jemand anderem dieses Gefühl gegeben? Hier ist meine Herausforderung an alle Katholiken, die dies lesen: Suchen Sie sich diesen Sonntag ein unbekanntes Gesicht und sagen Sie einfach Hallo. Lächeln Sie. Stellen Sie sich vor. Fragen Sie nach dem Namen. Das ist alles. Was würde passieren, wenn wir uns alle zu dieser kleinen Geste verpflichten würden?

Stellen Sie sich vor, Sie verlassen die Messe und statt anonymer Gesichter, die zur Tür hinausstürmen, begegnen Sie einem warmherzigen Lächeln von Fremden, echten Gesprächen nach der Messe, Menschen, die sich an Ihren Namen erinnern, einer Gemeinschaft, die bemerkt, wenn Sie fehlen...“

Und eine Frage stellt die Autorin: „Könnte das Geheimnis, Menschen dabei zu helfen, katholisch zu werden und zu bleiben, ganz einfach sein –  nämlich „freundlicher sein … Was wäre, wenn Tausende von Katholiken, die dies lesen, beschließen würden, in ihren Pfarren ,Botschafter der Verbundenheit‘ zu werden? Wie würde das unsere Pfarren verändern – und wie würde es dadurch unsere Kirche verändern?“


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Lesermeinungen

 gebsy vor 4 Stunden 

Empfang & Pfarrcafe

"Suchen Sie sich diesen Sonntag ein unbekanntes Gesicht und sagen Sie einfach Hallo. Lächeln Sie. Stellen Sie sich vor. Fragen Sie nach dem Namen."
Da ich 30 bis 50 Minuten vor Beginn der Hl. Messe den Kontakt mit Gott suche, entgeht es meiner Wahrnehmung, wie der Empfang erfolgt und für das Pfarrcafe fehlt mir einfach die Zeit ...


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 SarahK vor 4 Stunden 
 

@Moorwen, ja das ist schwer

Ich hatte das was du schreibst - ok über E-Mails, vielleicht nicht so mega clever - an unsere beiden Priester ran getragen und zumindest dem einen als er noch mit mir gesprochen hat gesagt, dass man sich als normaler, moderner Mensch oft einsam fühlt weil man niemanden (Vorort) hat mit dem man den Glauben wirklich teilt….naja irgendwie fanden sie mich nervig oder empfinden trotz ihres äußerlich korrekten Auftretens vielleicht doch anders als ich und jetzt wollen sie noch nicht mal mehr meine Beichte hören. Ich habe mich da vollkommen verschätzt und gedacht zumindest mit denen könnte man offen und ehrlich sprechen. Auf der anderen Seite, mittwochs gibt es bei uns keine Heilige Messe und wenn ich es morgens nicht schaffe muss ich abends fast doppelt so lange fahren wie bei uns zur weitest entferntesten Kirche und da hat man dann auch schonmal Pesch und direkt da wird ein Witz über Katholiken „gerissen“ die meinen Frauen haben am Altar nichts zu suchen. #FML (sorry was soll man sagen“


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 Wirt1929 vor 4 Stunden 
 

Tut mir leid, aber .....

Der Besuch der hl. Messe ist für mich in erster Linie Gottesdienst. Mich nervt die oft ausufernde Begrüßung mit schon vorweggenommener halben Predigt. Kurz gefasstes Schuldbekenntnis um niemanden zu verschrecken. Das Hintreten zum Altar Gottes in Ehrfurcht wird ersetzt durch Rederei und Schnelldurchgang bestimmter Notwendigkeiten, die es abzuhaken gilt. Ähnlicher Schnelldurchgang bei der Gabenbereitung. Einzig Präfation und Hochgebet lassen Ruhe aufkommen. Manch überschwängliche Peinlichkeit beim Friedensgruß. Auf der Straße später unbekanntes nicht kennen. Schöne Theorie, aber Begrüßungsstände am Eingang würden mich abschrecken. Tut mir leid, aber ich vermisse im Text die Verbindung der aufgesetzten Zuwendung mit der wirklichen Gottesbegegnung.


0
 
 Stefan Fleischer vor 5 Stunden 

@ Moorwen

Apropos Nachfrage
Wie soll eine Nachfrage nach der Beichte geben, wenn den Gläubigen nur noch die grenzen- und BEDINGUNGLOSE Bamherzigkeit Gottes gepredigt wird, wenn die Furch des Herrn madig gemacht und Reue und Busse als vorsintflutlich behandelt werdenè?


2
 
 Moorwen vor 5 Stunden 
 

@ Versusdeum

In den letzten 35 Jahren lebte ich berufsbedingt in 4 deutschen Bistümer und auch dienstlich war ich öfter in D, in CH und Ö unterwegs – ich begegnete nur einem einzigen Priester (der Marianischen Kongregation), der im Bistum Mainz, in der Kleinstadt Lauterbach (Hessen), die hl. Messe so gefeiert hat, wie sie gefeiert werden soll – aber auch er musste sich dem deutschen Messbuch beugen und bei der Wandlung „für alle“ sprechen.
Vor ca. 20 Jahren habe ich von einem Pater im Bistum Augsburg gehört, der im Messbuch die Worte „für alle“ mit „für viele“ überklebt hat und interessierte sich nicht, was die DBK dazu sagt, zumal die Messbesucher eh nichts gemerkt haben. Das sind alles Ausnahmen die es heute nicht mehr gibt.


0
 
 Moorwen vor 5 Stunden 
 

@ Stefan Fleischer

Na ja… wenn Seminaristen (Priesteramtskandidaten) zum Stundengebet sich selber Kaffee und Kekse servieren, dann muss uns nichts mehr wundern.
Wobei man sich fragen muss:
Hat die Nachfrage nachgelassen, weil das Angebot verschwunden ist?
oder
ist das Angebot verschwunden, weil es keine Nachfrage mehr gibt?
Beispiel Beichte:
In der Großstadt Koblenz am Rhein konnte man noch bis vor 20 Jahren jeden Tag beichten – entweder bei den Jesuiten (in der Altstadt), oder bei den Kapuzinern (auf der anderen Seite des Rheins). Heute gibt es dort weder Jesuiten noch Kapuziner und Beichte nur auf Bestellung bei einer Pfarrsekretärin.
Warum sollte das den Bischof interessieren? Er interessiert sich für die Fragen des Synodalen Weges.


0
 
 Versusdeum vor 5 Stunden 
 

@Moorwen

Haben Sie schon einmal systematisch Messen in den umliegenden Pfarreien besucht? Manchmal staunt man, was es da gibt - sogar an Positivem. Oder sprechen Sie andere Gläubige an und bilden Fahrgemeinschaften zu besonderen Ereignissen oder regelmäßigen guten Hl. Messen. Auf der Fahrt kann man sich dabei auch gut austauschen.


1
 
 BeateE vor 5 Stunden 
 

@ Stefan Fleischer

Wie soll man das wissen, wenn man es
A) nicht zu Hause lernt
B) der Religionslehrer/ der Religionsunterricht das nicht thematisiert
C) bei der Erstkommunion Vorbereitung damals scheinbar kein Thema war und bei unseren Kindern und älteren Enkelkindern nicht gelebt wird
D) unser ältester Enkel ist in der 1. Klasse eingeschult worden und die Eltern der Kinder hatten sich einstimmig an die Schulleitung gewandt mit der Bitte, das Fach Religion nicht mehr konfessionell getrennt zu halten weil dann die Kinder getrennt werden
Die Schule hat sich mit den beiden Lehrkräften abgestimmt und man wird jetzt im Wechsel jeweils die beiden Religionen im gemeinsamen Klassenverband thematisieren. Beide Kirchen zeigten sich sofort einverstanden und werden bei Bedarf in die Klassen kommen und ihre Religion vielleicht noch etwas mehr im Detail darlegen. Muss men abwarten wie es läuft.


1
 
 Stefan Fleischer vor 6 Stunden 

Glauenswissen

@ BeateE
" Nach dem Frühstück gehen alle gemeinsam in die Messe."
Wem kst heute noch klar, dass min. 1 Stunde vor dem Empfang der hl. Kommunion nicht gegessen werden darf, ja dass es überhaupt Kirchengebote gibt?
Doch wie sollen die Gläubigen das wissen, wenn es niemand mehr verkündet?


2
 
 Fink vor 7 Stunden 
 

Das mit der "Gemeinschaft" und der "Willkommenskultur", das praktizieren die

landeskirchlich-evangelischen seit Jahrzehnten. Ergebnis ? Nein, bei der Hl. Messe geht es zuerst nicht um Gemeinschaft, sondern um die Ausrichtung auf Gott. Der "Friedensgruß" wird zu einem Spektakel gemacht (eigentlich sollen wir uns den "Frieden Christi" weitergeben...).
Nichts aber spricht dagegen, NACH der Messe draußen vor der Kirche (oder im nahen (?) Pfarrsaal) ein paar Tische auf zustellen , Tee oder Kaffee auszuschenken, ins Gespräch zu kommen und sich kennenzulernen. (kleiner Tipp -zwinker, zwinker- auch für die Alte Messe).


2
 
 Kerze vor 8 Stunden 
 

Seit Jahren besuchen wir in der Nähe eine Wallfahrtskirche. Dort treffen wir immer wieder (bekannte) Gottesdienstteilnehmer. Freundlich grüßen wir uns aus der Ferne. Falls mal jemand länger nicht da war, befragen wir uns gegenseitig. Das Interesse aneinander ist da und wir freuen uns immer wieder uns zu treffen und zu grüßen. Wir werden wahrgenommen und fühlen uns angenommen.


2
 
 Moorwen vor 8 Stunden 
 

@ BeateE

" Nach dem Frühstück gehen alle gemeinsam in die Messe."

Ihnen ist schon klar, dass min. 1 Stunde vor dem Empfang der hl. Kommunion nicht gegessen werden darf, oder?
Veranstaltet die Gemeinde auch Grillfeste am Freitag?


4
 
 BeateE vor 10 Stunden 
 

In meiner Gemeinde gibt es sonntags vor dem Gottesdienst das Angebot

eines gemeinsamen (kostenlosen) Frühstücks. Gedacht zu Beginn für alleinstehende Personen, hat es sich inzwischen zu einem Festen treffen für Paare, Einzelpersonen und sehr oft Großeltern mit Enkeln entwickelt. Nach dem Frühstück gehen alle gemeinsam in die Messe.
- Kommunionhelfer: vollkommen ok für alle in meiner Gemeinde
- Handkommunion: ist der Normalfall - aber wenn jemand Mundkommunion möchte, ist das durchaus möglich. ( wird hier aber in den Gottesdiensten rundherum nicht von Gläubigen gewünscht )
- Friedensgruß: gehört für mich unbedingt dazu! Ich habe es gerade in Rom in einer Kirche erlebt, wo man sich statt Hand zu geben, umarmt hat. Den unbekannten Sitznachbarn genauso wie die eigene Begleitung. Zuerst befremdlich, aber nach dem zweiten Gottesdienst schon in Fleisch und Blut übergegangen.
- persönliche Begrüßung und Verabschiedung
Kennt man von den Protestanten und es wird bei uns von den Pfarrern bei Beerdigungen gemacht (Rückmeldungen seht positiv)


3
 
 Wilolf vor 10 Stunden 
 

@Moorwen: Das hört sich aber traurig an

Schauen Sie sich doch mal in Ihrer weiteren Umgebung um: Gibt es da kein Kloster, Wallfahrtskirche oder eine regelmäßige „Alte Messe“? Vielleicht finden Sie da eine Gemeinde, der auch Sie sich zugehörig fühlen können.


2
 
 Die Erinnerung vor 10 Stunden 
 

Gesunde Distanz

Die Autorin schreibt aus einer spezifisch angelsächsischen Perspektive. Die von ihr favorisierten Gepflogenheiten sind auch in den deutschen evangelischen Kirchen üblich. Diese Art des Umgangs kann leicht in Distanzlosigkeit ausarten. Ich empfinde auch den sogenannten Friedensgruß als übergriffig.


2
 
 Moorwen vor 11 Stunden 
 

@ Jeder solle sich die Frage stellen:

„Wann haben Sie sich das letzte Mal in Ihrer Gemeinde wirklich zugehörig gefühlt?“

Wie kann man sich in einer Gemeinde in Deutschland zugehörig fühlen, wenn:
- Die Handkommunion so praktiziert wird, als ob sie die obligatorische Form des Empfanges wäre?
- Die Kommunionhelfer/innen immer noch in der Kirche hüpfen, als ob man sie für die ein paar Kirchgänger noch bräuchte?
- Die Bitte des Papstes um die korrekte Übersetzung der Wandlungsworte ignoriert wird, als ob der Papst um eine Postkarte aus D gebeten hätte?
- Das Erscheinen der „Fiducia supplicans“ die deutschen Bischöfe begeistert?

Überhaupt nicht (mehr). Mit einer solchen, sich selbst sabotierenden Kirche kann man nichts gemeinsam haben.
Bei Lk 10,3-4 geht es nicht um Freundlichkeit, sondern um die Pflichterfüllung – das Missionieren und die Verkündigung der „Guten Nachricht“. Also, uns soll es um das Reich Gottes und um seine Gerechtigkeit gehen, dann wird uns alles andere dazugegeben (vgl. Mt 6,33) - auch die Freundlichkei


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