Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  3. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  4. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  5. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  6. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  7. Republik der Dünnhäutigen
  8. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  9. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  10. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  11. Die Achillesferse des Teufels
  12. US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
  13. Thomas von Aquin über Migration
  14. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
  15. Katholischer Philosoph ausgeladen – ‚Erschießen werden wir ihn nicht ‘

Spanisches Verfassungsgericht erklärt einige Corona-Maßnahmen für verfassungswidrig

11. Oktober 2025 in Chronik, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Zehntausende Geldstrafen, die aufgrund der nun aufgehobenen Bestimmungen erlassen wurden, sind wieder rückgängig gemacht worden.


Madrid (kath.net/jg)
Das spanische Verwaltungsgericht hat zentrale Bestimmungen der Corona-Maßnahmen aus dem Jahr 2020 für verfassungswidrig erklärt. Zehntausende Geldstrafen, die auf Grundlage dieser Bestimmungen verhängt wurden, sind bereits aufgehoben worden, berichtet Apollo News.

Im März 2020 hatte die Regierung Spaniens den Alarmzustand ausgerufen und strenge Ausgangsbeschränkungen erlassen. Auf diese Weise sollte die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 eingedämmt werden. Verstöße wurden mit teils empfindlichen Geldstrafen geahndet. Insgesamt wurden mehr als eine Million Mal Bußgelder verhängt. Diese müssen angesichts des Urteils des Verfassungsgerichts neu bewertet werden.


Das spanische Verfassungsgericht erklärte die Ausgangsbeschränkungen wegen übermäßiger Einschränkung der Grundrechte für verfassungswidrig. Das Urteil gilt rückwirkend. Deshalb sind alle Verwaltungsakte, die auf Grundlage der nun aufgehobenen Bestimmungen erlassen wurden, als „von ihrem Ursprung an als ungültig“ einzustufen.

Die spanischen Behörden stehen nun vor der schwierigen Aufgabe, die verhängten Strafen wieder rückgängig zu machen. Neben der formalen Aufhebung der Strafverfügungen müssen die bezahlten Bußgelder zurückgezahlt werden. Viele Bürger haben bereits ihre Ansprüche geltend gemacht. Besonders schwierig sind Fälle, in denen die Strafen sofort beglichen oder bereits gerichtlich abgeschlossen wurden.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio 12. Oktober 2025 
 

...und in Italien

war es mindestens genauso schlimm.Manche Rentner holensich die Rente vom Postamt ab. Ohne Impfnachweis durften sie die Rente nicht abholen.


2
 
 Versusdeum 12. Oktober 2025 
 

Ach ja?

Und bei uns? Da waren ganze Lockdowns (mindestens der erste bayrische) gerichtlich bestätigt rechts- oder gar verfassungswidrig. Und z.B. das gnadenlose 2G war aufgrund falscher Zahlen zu den Krankenhausinzidenzen beschossen worden. Und? Nicht einmal eine Entschuldigung...


1
 
 Johannes14,6 11. Oktober 2025 
 

Gratulation zum Sieg der Vernunft !


4
 
 UlmerSpatz 11. Oktober 2025 
 

Auch in Deutschland

wurden Menschen unnötig gegängelt, wurde die Wirtschaft ruiniert, vereinsamten kranke und alte Menschen, wurden Jugendliche wegen fehlender Sozialkontakte massenhaft psychisch krank, wurden Ungeimpfte zum Sündenbock erklärt und gesellschaftlich ausgegrenzt, wurden durch einen unzzreichend geprüften Impfstoff Menschen gesundheitlich geschädigt, wurde eine Spaltung in die ganze Gesellschaft getragen.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Coronavirus

  1. Britische Gesundheitsbehörde gibt Zahlen zu Covid-Impfung und Übersterblichkeit nicht bekannt
  2. Großbritanniens bekanntester Moderator bittet Tennisstar Novak Djokovic um Entschuldigung
  3. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  4. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  5. Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
  6. Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
  7. Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf

Spanien

  1. „Es gibt Anzeichen dafür, dass der Katholizismus wieder im Trend liegt“
  2. Kein Hassverbrechen: spanisches Gericht spricht zwei Priester und einen Journalisten frei
  3. Äbtissin kritisiert vorgeschriebene Schließung kleiner Frauenklöster
  4. Vatikan verbietet Messe im Alten Ritus für spanische Wallfahrer
  5. Höchster Kirchturm der Welt soll 2026 fertig sein
  6. Spanierin ist erste Abgeordnete Europas mit Down Syndrom
  7. Veranstaltung mit Erzbischof Gänswein in Madrid abgesagt






Top-15

meist-gelesen

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  4. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  5. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  6. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  8. Die Achillesferse des Teufels
  9. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  10. Republik der Dünnhäutigen
  11. Thomas von Aquin über Migration
  12. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  13. Legenden vom Heiligen Nikolaus
  14. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  15. Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz