SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
- Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
- Italienisches Lokal bietet Gratis-Wein für Gäste, die ihr Handy abgeben
|
Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung17. November 2024 in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Ihr Arbeitgeber hatte eine Impfpflicht für alle Arbeitnehmer verordnet, aber Ausnahmen aus religiösen und medizinischen Gründen ausdrücklich zugelassen.
Detroit (kath.net/jg)
Ein Gericht im US-Bundesstaat Michigan hat einer Frau, die aus religiösen Gründen die Impfung gegen Covid-19 verweigert hat und deshalb gekündigt wurde, 12,7 Millionen US-Dollar als Schadenersatz zugesprochen. Dies berichtet Fox News.
Lisa Domski hat 38 Jahr für Blue Cross Blue Shield of Michigan als IT-Spezialistin gearbeitet. Ein Bundesgericht in Detroit kam zu dem Urteil, dass sie aus religiösen Gründen diskriminiert worden ist. Ihr Arbeitgeber hat ihr Ansuchen um eine Ausnahme aus religiösen Gründen von der Impfpflicht abgelehnt. Domski hat angegeben, die Impfung sei mit ihrem katholischen Glauben nicht vereinbar.
Domskis Anwalt Jon Marko sagt, seine Mandantin habe während der Covid-19 Pandemie von zu Hause aus gearbeitet. Diese Tatsache alleine hätte ausreichen müssen, sie von der Impfpflicht auszunehmen, da sie für niemanden eine Risiko gewesen sei.
Nachdem Blue Cross and Blue Shield of Michigan hat im Oktober 2021 die Impfpflicht eingeführt. Ausnahmen waren aus religiösen und medizinischen Gründen ausdrücklich vorgesehen.
Domski hat daraufhin eine schriftliche Stellungnahme an ihren Arbeitgeber geschickt, in welcher sie ihre religiöse Überzeugung dargelegt hat. In dem Schreiben waren auch Kontaktdaten ihres Priesters und ihrer Pfarre enthalten. Ihr Arbeitgeber sei dem aber nicht nachgegangen, sondern habe Domski gekündigt, sagt Marko.
Vor Gericht habe Blue Cross and Blue Shield of Michigan behauptet, von Domskis religiösem Glauben nichts gewusst zu haben, obwohl sie diesen in ihrem Schreiben ausdrücklich erwähnt und auch Kontaktdaten zur Überprüfung übermittelt hat.
Das Gericht sprach ihr 10 Millionen US-Dollar an Strafschadenersatz zu, weitere 1,7 Millionen US-Dollar an Gehaltsverlust und 1 Million für „nichtwirtschaftlichen Schaden“.
Blue Cross and Blue Shield of Michigan gab auf Anfrage von Fox News Digital bekannt, dass man von dem Urteil enttäuscht sei. Jetzt würden die rechtlichen Möglichkeiten geprüft, woraus sich die weiteren Schritte ergeben würden.
Marko vertritt nach eigenen Angaben weitere 170 Personen wegen ungerechtfertigter Kündigung, die Blue Cross and Blue Shield of Michigan aus den gleichen Gründen wie Domski klagen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | elmar69 18. November 2024 | | | Fall "Alexander Bittner" Was mir aus den Artikeln völlig unklar ist, ist die Frage, warum es anscheinend kein Berufungsverfahren gegeben hat.
Das Urteil des Amtsgerichtes lautete auf Bewährungsstrafe und Zahlung einer Bewährungsauflage.
Durch die Nichtzahlung der Auflage war es die unvermeidliche Konsequenz, dass die Bewährung aufgehoben wird und die Haft angetreten werden muss.
In einem Berufungsverfahren hätte die Sache neu bewertet werden können. | 0
| | | Versusdeum 17. November 2024 | | | @edih Es gäbe zwei Lösungen: Entweder, die Union macht wieder vernünftig-konservative Politik, so wie vor Merkel oder zumindest vor Merkel III 2013 (8 Jahre Stillstand und Leben von der Substanz), dann wird auch die AfD wieder kleiner werden. Oder sie gehen mit der AfD eine Koalition ein, die, wären jetzt Wahlen, etwa 51% der Wähler und noch mehr der Mandate hinter sich hätte (im Osten sogar 2/3 aller Wähler plus BSW, das ja in zentralen Problemfeldern ebenfalls einen Politikwechsel fordert). Aber beides wird nicht passieren und eine absolute Mehrheit der AfD wird es nicht einmal dann geben, wenn das Land völlig am Boden zerstört sein wird. Angesichts von angeblich 500.000 frisch eingebürgerten jungen Männern aus muslimischen Ländern (auch 2/3 ohne Papiere?) wird die Demographie auch so kippen. | 2
| | | Stefan Fleischer 17. November 2024 | | | Wir Gläubige aber haben eine sicher Hoffnung: «Ps 62,13 - Herr, bei dir ist die Huld. Denn du wirst jedem vergelten, / wie es seine Taten verdienen» und viele andere ähnliche Stellen der Schrift. | 1
| | | girsberg74 17. November 2024 | | | Ad @Johannes14,6 – Ihr gegebener Link zu „Nius“ Für andere Poster:
„Nius“ ist auch sonst empfehlenswert. | 1
| | | edih 17. November 2024 | | | @Versusdeum In der BRD sind "demokratische" Politiker unantastbar. Die Richter des Bundesverfassungsgerichts bzw. der Landesverfassungsgerichte werden durch Politiker bestimmt. "Warum soll ich die Hand beißen die mich füttert?" Darum passiert auch nichts. Rücktritte wird es nicht geben. Das hat das "Beste Deutschland aller Zeiten" nicht nötig. Nach dem 23.02.2025 wird sich nichts ändern. Ein Bundeskanzler Merz wird in die gleiche presche schlagen wie sein Vorgänger Scholz. 2021 wollten wir es so 2025 werden wir es wieder so wollen. Egal wie die Wahlen ausgehen. DDR lässt grüßen. 1989 wird sich leider nicht wiederholen. | 1
| | | Johannes14,6 17. November 2024 | | | 10 Mio Strafschadensersatz wegen religiöser Diskriminierung ! Das amerikanische Rechtssystem verstehe, wer will-- Entschuldigung geschweige ENTSCHÄDIGUNG - bei uns UNDENKBAR!
Tatsache ist, daß bei uns Menschen, darunter Wissenschaftler, Ärzte, Soldaten, diskriminiert und juristisch verfolgt wurden (Hausdurchsuchungen, Beschlagnahme, Enteignungen, Haft), die die Impfung verweigert, andere gewarnt und versucht haben, Patienten vor Masken und Impfung zu schützen.
NOCH JETZT sind Personen deswegen in Haft, andere haben das Land verlassen. Und Lauterbach sagt nicht die Wahrheit:
"Kein Soldat sitzt im Gefängnis, weil er die Corona-Impfung verweigert hat – das zumindest behauptete Gesundheitsminister Karl Lauterbach am Mittwoch (17.10.) bei der Regierungsbefragung. Eine Behauptung, die einem Faktencheck nicht standhält: Mit dem inhaftierten Oberfeldwebel Alexander Bittner aus Bayern ist mindestens ein Fall öffentlich bekannt."
Im Artikel ein hochinteressanter Bericht, wie es Impfverweigerern (und Impf- Geschädigten) in Deutschland ergangen ist ! www.nius.de/news/lauterbach-will-von-impfverweigerer-im-gefaengnis-nichts-wissen-mir-waere-es-neu-tatsaechlich-dass-irgendein-soldat-derzeit-im-gefaen | 3
| | | Versusdeum 17. November 2024 | | | Und in Deutschland? Nichts! Und das trotz gerichtlich festgestellter Rechts- bzw. Verfassungsbrüche (erster bayridcher Lockdown!), politischen Entscheidungen gegen den Rat der Wissenschaft ("follow the science" in den RKI-Protokollen als dreiste Lüge entlarvt) - und das nicht zugunsten von vor allem Kindern, Alten und Kranken und der Wirtschaft, sondern zu deren Schaden! Und? Geldstrafe? Rücktritte? Haftstrafen? Nichts. Nicht einmal eine Entschuldigung von Söder, Lauterbach & Co | 4
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuCoronavirus- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
- Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
- Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf
- Covid-19-Pandemie: Ehemalige Proberichterin wegen Rechtsbeugung verurteilt
- AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
- Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung
USA- Erstmals in der Geschichte: Weihnachtskrippe vor dem US-Kapitol
- Sprecher des US-Repräsentantenhauses will Subventionen für Planned Parenthood streichen
- Angst, Suche nach Hoffnung – Verkauf von Bibeln in den USA in diesem Jahr um 22 Prozent gestiegen
- Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
- US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
- US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
- Anreize für Schulen in Texas, die Bibel in den Unterricht zu integrieren
|
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
- Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
- Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
- "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"
- Heiliges Jahr - Mehrere heilige Pforten werden geöffnet
- "Wir wurden 24 Stunden von verschiedenen Geheimdiensten überwacht und ausspioniert"
|