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Rom: Erstes Treffen der synodalen Teams mit Leo XIV. am Freitag

vor 2 Tagen in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Begegnung mit den Delegierten und diözesanen Zuständigen aus aller Welt, darunter auch 51-köpfige österreichische Gruppe aus Bischöfen, Theologen und Seelsorge-Zuständigen - Auch ein deutsches Team mit Mitgliedern von DBK und ZdK reist an


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Premiere im Vatikan: Papst Leo XIV. will sich am Freitag zu einem ausführlichen Gespräch mit rund 2.000 Katholiken treffen, die sich für größere aktive Teilhabe aller Gläubigen innerhalb der Kirche einsetzen. Die Veranstaltung ist Teil des Heilig-Jahr-Events für sogenannte Synodalteams und laut Vatikan der erste gemeinsame Schritt in der Umsetzungsphase der Weltsynode.

Dieses von Papst Franziskus (2013-2025) angestoßene weltweite katholische Reformprojekt endete im vergangenen Oktober vorläufig mit einem Abschlussdokument. Die darin enthaltenen Leitlinien sollen unter dem neuen Papst Schritt für Schritt in der Weltkirche eingebaut werden. Geplant sind Phasen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Als Abschluss soll im Oktober 2028 im Vatikan eine "allgemeine kirchliche Versammlung" stattfinden.


Große österreichische Delegation

Rund 2.000 Menschen aus allen Teilen der Welt werden zu der Veranstaltung von Freitag bis Sonntag erwartet. Aus Österreich reisen 51 Personen an, darunter aus dem offiziellen nationalen Synodenteam Erzbischof Franz Lackner und Bischof Josef Marketz, Markus Welte als Koordinator und die Theologen Klara Csiszar, Johannes Moravitz, Elisabeth Rathgeb und Petra Steinmair-Pösel.
Vor Ort sind weiters im Auftrag der Bischofskonferenz auch Anja Appel von der Koordinierungsstelle, Angelika Ritter-Grepl von der Katholischen Frauenbewegung sowie Teilnehmende aus allen Diözesen, darunter die Grazer Bischöfe Wilhelm Krautwaschl und Johannes Freitag. Die größte Gruppe stellt dabei jene aus Graz-Seckau dar, mit insgesamt 19 Personen.

Teilnehmen wird auch eine Delegation der Deutschen Bischofskonferenz mit Mitgliedern des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Erstmals offiziell sind nach eigenen Angaben auch Vertreter der Reform-Gruppe "Wir sind Kirche" beteiligt. Auch eine Abordnung aus der Schweiz wird erwartet.

Neben der Begegnung mit dem Papst stehen Gesprächsrunden, Netzwerktreffen sowie der Pilgergang durch die Heilige Pforte auf dem Programm. Den Abschluss bildet am Sonntag ein Gottesdienst mit Leo XIV. im Petersdom.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Archivfoto: Synode 2023 (c) Osservatore Romano


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Lesermeinungen

 Jörgen vor 34 Stunden 
 

Ich befürchte, es das Missverhältnis von Ideenreichtum und Expertise ist groß.

"Wir sind Kirche" ist beteiligt, sehr schön. Auch konservative Stimmen? DBK und ZdK sind sich da sicher einig.


1
 
 Zeitzeuge vor 34 Stunden 
 

Im Link Kardinal Müller über den Synodalismus!

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

www.lifesitenews.com/blogs/cardinal-muller-synod-on-synodality-an-attempt-to-transform-church-into-secular-worldly-institution


1
 
 Cosmas vor 36 Stunden 
 

"Gesprächsrunden, Netzwerktreffen"...."Auch ein deutsches Team mit Mitgliedern von DBK und ZdK reist

Jetzt wissen wir wieder einmal, wo Kirchensteuergeld sinnlos versenkt wird!
51 Personen!?!?
Das Ergebnis steht jetzt schon fest: NIHILUM ABSOLUTUM, das absolute NICHTS!


5
 

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