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| Erzbischof von Nairobi rät von Schismatiker-Gottesdiensten ab1. Februar 2006 in Weltkirche, keine Lesermeinung Die Abspaltung durch Erzbischof Lefebvre sei "zweifellos eines der größten Kreuze" im Pontifikat von Papst Johannes Paul II. gewesen. Nairobi (www.kath.net / CWNews) Nzeki argumentierte, dass die Abspaltung von Rom durch Erzbischof Marcel Lefebvre (1905-1991) zweifellos eines der größten Kreuze im Pontifikat unseres geliebten Papstes Johannes Paul II. gewesen sei. Er habe hart dafür gearbeitet und gebetet, diesen schismatischen Akt zu verhindern. Erzbischof Lefebvre wurde zusammen mit einigen anderen Bischöfen 1988 von der katholischen Kirche exkommuniziert. In einem Schreiben bat Papst Johannes Paul II. die Gläubigen darum, dem Schisma von Msgr. Lefebvre nicht zuzustimmen, weil sie sich ,ipso facto die schwere Strafe der Exkommunikation zuziehen würden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuLefebvre
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