Loginoder neu registrieren? |
||||||
| ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Deshalb ist die Liturgie ein ständiger Weg16. Juli 2007 in Spirituelles, keine Lesermeinung Gedanken zu Summorum Pontificum von Vatikanpressesprecher P. Federico Lombardi: Weder das Missale Pius V. und Johannes XXIII. noch das Missale Pauls VI. werden die letzte "lex orandi" der katholischen Kirche sein. Rom (www.kath.net/Zenit.org) Wie es zu erwarten war, gab es nach der Veröffentlichung des Dokuments einerseits die, die sich für bessere Interpreten des Konzils als der Papst hielten und einen Verrat an der Liturgiereform Pauls VI. beklagten; auf der anderen Seite standen jene, die sich versteiften und erklärten, mit ihren Positionen der Ablehnung der Erneuerung immer Recht gehabt zu haben. Der Großteil der Gläubigen jedoch sowie die Totalität der Bischöfe haben mit Aufmerksamkeit und einem Geist des Gehorsams gelesen und zugehört, um die wahrste Bedeutung der Entscheidung des Papstes aufzunehmen, die eine höchst klare Botschaft zur Erweiterung der Herzen, zur gegenseitigen Annahme und zur Versöhnung ist. Wir haben zwei Formen eine ordentliche und eine außerordentliche eines einzigen Ritus der Feier der Messe. Das Geheimnis des Todes und der Auferstehung Christi ist so groß, dass es nicht auf endgültige und exklusive Weise mit der einen oder anderen Form des Ritus identifiziert werden kann, in dem es gefeiert wird. Deshalb ist die Liturgie ein ständiger Weg, ohne Brüche, der im Glauben und in der Liebe von dem angeführt wird, der die höchste Verantwortung für die Einheit der Kirche hat. Weder das Missale Pius V. und Johannes XXIII., das von ein kleiner Minderheit benutzt wird, noch das Missale Pauls VI., das heute mit großer geistlicher Frucht von der großen Mehrheit benutzt wird, werden die letzte lex orandi der katholischen Kirche sein. Auf dem Weg der Kirche durch die Geschichte liegt auch der Weg der liturgischen Feier damit wir dem Herrn, seinem Tod und seiner Auferstehung als Quelle unseres Lebens immer besser begegnen können. Das ist der zentrale Punkt, der uns hin zur Einheit zieht. Foto: (c) kath.net Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuEucharistie
| Top-15meist-gelesen
| |||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |