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'Was anderen heilig ist, darf nicht Gegenstand einer Satire werden'

25. Jänner 2008 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Bruder Paulus Terwitte kritisierte eine Abbildung, die den Ministerpräsidenten von Hessen beim Kommunionempfang zeigt und diese Situation verhöhnt.


Dieburg (www.kath.net) Gegen eine Religionsverhöhnung im „Spiegel“ wehrt sich der Guardian des Kapuzinerklosters Dieburg. Bruder Paulus Terwitte kritisierte eine Abbildung, die den Ministerpräsidenten von Hessen, Roland Koch, beim Kommunionempfang zeigt und in Sprechblasen diese den Katholiken heilige Situation „verhöhnt“.

Unter dem Titel „Fehlt der Geist, wird die Religion gehenkt“ macht Bruder Paulus sich auf seiner Homepage über den ehemaligen Chefredakteur der Titanic lustig, der auf der Spiegel-Homepage „rechts unten abgesunken im Spam“ als Ressort-Leiter „auftauchen“ dürfe, und dies wohl nur schaffe mit der Verhöhnung der katholischen Religion.

 „Was anderen heilig ist, darf man nicht zum Gegenstand einer Satire machen“, schreibt der Kapuziner. Er spricht dem „Spiegel“ den Respekt vor der Religion ab, da Respekt „aus der Liebe“ komme.



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