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| Proteste gegen 'respektlose und antichristliche Kunst' in Südtirol28. Mai 2008 in Österreich, keine Lesermeinung Seit Tagen wird in Südtirol unter dem Deckmantel der Kunst der Glaube der Kirche verspottet - Bischof, Pastoralrat und Partei "Die Christen" wehren sich Innsbruck (kath.net) Die DC fordert den Landeshauptmann Luis Durnwalder, der das Werk selbst als Respekt- und Geschmacklosigkeit bezeichnete, auf sich für die Entfernung des Kunstwerkes einzusetzen. "Wir fordern den Respekt gegenüber dem Glauben jedes Menschen. Die "Freiheit der Kunst" und die freie Meinungsäußerung haben da ihre Grenzen wo andere Menschen beleidigt oder angegriffen werden. So ein Werk, das offenkundig den christlichen Glauben beleidigt, darf nicht mit öffentlichen Fördermitteln unterstützt werden", so der DC-Tirol Landesobmann Franz Lair. Auch Diözesanbischof Wilhelm Egger von Bozen hat in einer Aussendung Respekt vor religiösen Gefühlen eingefordert. Der Pastoralrat der Diözese meint in Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGlaubensverspottung
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