Weltjugendtag in Köln: Jugendbischof erwartet eine Million Teilnehmervor Minuten in Jugend, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die "große Beteiligung" deutscher Jugendlicher an den Weltjugendtreffen sei
ein Zeichen dafür, dass ihnen die Zukunft der Gesellschaft nicht egal sei,
meint Bischof Franz-Josef Bode
Köln (www.kath.net) Der deutsche Jugendbischof Franz-Josef Bode erwartet für dasWeltjugendtreffen 2005 in Köln eine Million Teilnehmer. Dies berichtet"RadioVatikan" am Dienstag. Die "große Beteiligung" deutscher Jugendlicher anWeltjugendtagen sei ein deutliches Indiz, dass ihnen die Zukunft derGesellschaft nicht egal sei, sagte Bode. Am Weltjugendtag im kanadischenToronto werden einige tausend deutsche Teilnehmer erwartet. Die Erfahrungzeigt jedoch, dass es kaum vorhersehbar ist, wieviele Jugendliche zu denWeltjugendtagen wirklich anreisen. Wie KATH.NET bereits berichtethat, wurde inzwischen die erwartete Teilnehmerzahl am Weltjugendtreffen inToronto von den Veranstaltern auf 350.000 Teilnehmerheruntergeschraubt. Allerdings werden für die Schlussveranstaltung am 28.Juni selbst deutlich mehr Teilnehmer erwartet, da dazu keine Anmeldungnotwendig ist. Diskussion im KATH.NET-Forum über den Weltjugendtag in Toronto www.weltjugendtag.com Foto: (c) KATH.NET
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |