SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
|
'Nachdenken', ob jeder Pfarrer den Zölibat leben müsse8. Mai 2010 in Deutschland, 110 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bamberger Erzbischof Schick relativiert Zölibatsverpflichtung und möchte noch mehr Laien und Frauen in den Entscheidungsgremien der Kirche haben - Mixa habe zurücktreten müssen, weil dieser nicht vornherein die volle Wahrheit gesagt habe
Bamberg (kath.net) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat sich in einem Interview mit dem "Spiegel" für eine Änderung beim Zölibat ausgesprochen. Schick meinte, dass der Zölibat zur Kirche gehöre und in jedem Falle von Bischöfen, Ordensleuten und Domkapitularen gelebt werden sollte. Schick möchte aber nachdenken, ob jeder Pfarrer den Zölibat leben müsse. Der Bamberger Erzbischof möchte auch noch mehr Verantwortung für Laien und verlangt, dass die Kirche insgesamt "offener" werden müsse. "Sie müssen von den Amtsträgern mehr einbezogen und gehört werden. Und sie müssen mehr in Entscheidungsgremien mitwirken", sagt Schick und fordert, dass dies auf der Ebene der Bistumsleitung und auch der Ebene der Weltkirche geschehen müsse. "Auch sollten "Frauen mehr in der Kirche mitwirken, und zwar in der Pastorale als Gemeindereferentinnen und Pastoralreferentinnen - aber auch in unseren Leitungsgremien"
Zum Rücktritt von Bischof Walter Mixa (Augsburg) meinte der Bamberger Erzbischof, dass dieser unvermeidlich gewesen sei, weil Mixa nicht von vornherein die volle Wahrheit zu den Gewaltvorwürfen in einem Kinderheim gesagt habe. Schick versteht sich selbst als "katholischer 68er" und möchte von seinen "konservativen Amtsbrüdern" einen Kurswechsel. "Es hat in der Kirche auch Rückschritte gegeben. Es gab Verfestigungen und Verkrustungen, Angst vor der bösen Welt. Wir müssen uns mehr auf Jesus Christus als auf die Institution konzentrieren", erklärt der Erzbischof. Erzbischof Schick Kath.Net: Papst Benedikt weist Angriffe auf den Zölibat zurück Lesetipp: Zölibat von Prof. Klaus Berger
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Cesare 13. Mai 2010 | | | Vatikanum II Guten Tag,
warum wird nicht z.B. ein Text aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil zitiert? Z.B. habe ich gefunden:
Optatam Totius
Um die Pflichten und die Würde der christlichen Ehe, die ein Bild der Liebe zwischen Christus und seiner Kirche ist (vgl. Eph 5,32f.), sollen die Alumnen gebührend wissen; sie sollen aber klar den Vorrang der Christus geweihten Jungfräulichkeit erkennen (23), so daß sie nach reiflich überlegter Wahl und mit Hochherzigkeit sich in ganzer Hingabe von Leib und Seele dem Herrn weihen.
Auf die Gefahren, die ihrer Keuschheit besonders in der gegenwärtigen Gesellschaft drohen, sollen sie hingewiesen werden (24). Sie müssen lernen, sich durch geeignete göttliche und menschliche Hilfsmittel zu schützen und den Verzicht auf die Ehe so in ihr Dasein zu integrieren, daß sie in ihrem Leben und in ihrer Wirksamkeit vom Zölibat her nicht nur keinen Schaden nehmen, vielmehr eine vollkommenere Herrschaft über Leib und Seele und eine höhere menschliche Reife gewinnen und die Seligkeit des Evangeliums tiefer erfahren.
Mit freundlichen Grüßen, | 2
| | | 13. Mai 2010 | | | @ agent - von wem oder für was? Ihren tiefsinnigen Ausführungen gebührte weiteste Bekanntmachung, da Sie damit die substantielle Problematik auf den Punkt bringen und ins Herz der Debatte treffen. Ihrer ekklesiologischen und überhaupt logischen Analyse und Diagnose sei nur noch die Sentenz des hl. Augustinus beigegeben, eine Aussage, die der Herr Bischof sehr gut kennt: Quantum quisque amat ecclesiam Christi, tantum habet Spiritum Sanctum. | 2
| | | Agent 12. Mai 2010 | | | Wir sind - äh- Institution! \"Es hat in der Kirche auch Rückschritte gegeben. Es gab Verfestigungen und Verkrustungen, Angst vor der bösen Welt. Wir müssen uns mehr auf Jesus Christus als auf die Institution konzentrieren\",
Sehr geehrter Herr Bischof,
Institution...wagen Sie das, wo sie Bischof sind, auch nicht mehr Kirche zu nennen?
Erklären Sie mir mal wie das gehen soll -sich auf Christus konzentrieren und nicht auf die Kirche, wenn Er, das Heil, nach unserer Glaubensaufassung im Zentrum der Kirche ist? Wollen Sie den Kopf woanders als am Körper suchen?
Aber vielleicht ist Ihre Glaubensaufassung nicht die der Institution, und das hier nicht Ihre Institution. Wen meinen Sie dann eigentlich mit WIR? | 3
| | | 10. Mai 2010 | | | Weitergebracht, geheiligt und gestärkt ... ... wurde die römisch-katholische Kirche immer nur durch mehr, nicht mit weniger Hingabe. | 3
| | | 10. Mai 2010 | | | Mehr Laien in den Gremien Unser Erzbischof, s.E. Ludwig Schick hat ja schon öffentlich bekannt, dass nicht er entscheidet, sondern seine Gremien und Räte. Ich frage mich allerdings, wozu das noch ausgeweitet werden soll, hier in Nürnberg wird Donum Vitae ja bereits von der Stadtkirche unterhalten bzw. unterstützt. (siehe Punkt 2.4 in den herunterladbaren Leitlinien für die Pastoral in Nürnberg im Link)
Hoffentlich ist ihm bewußt, dass er seine Authorität auch zu verantworten hat, wenn er sie nicht ausübt. Ich bitte auch um das Gebet der Leser aus anderen Diözesen für ihn. www.eo-bamberg.de/eob/dcms/sites/bistum/seelsorge/stadtkirche_nuernberg/stadtkirche/index.html | 4
| | | 10. Mai 2010 | | | Glück + Frieden + Zukunft ... ... wird uns nur die Fülle der katholischen Wahrheit bringen, nicht ihre Minderung. Nur mehr Mut des Glaubens und Vertrauen in die göttliche Gnade - nicht weniger - werden eine neue Blüte der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche heraufführen. | 3
| | | Pachomius 10. Mai 2010 | | | Anfrage an Monika Elisabeth Sie schreiben:
\'ihr solltet das katholische Verständnis
des Priesters nicht eins zu eins auf das der Orthodoxen legen - dieser Fehler wird immer wieder gemacht.\'
Darf ich Sie um detaillierten Aufweis der Unterschiede zwischen dem RKK-Priesterverständnis und dem der Orthodoxie bitten? Und damit gleich auch um die Unterschiede im materiellen Inhalt des Weihesakraments? Denn allfällige Unterschiede müssten sich ja darin niederschlagen.
Sie scheinen tatsächlich etwas zu wissen, was sonst niemand so genau weiss.....
Danke. | 1
| | | Claudia Caecilia 10. Mai 2010 | | | Gott aus ganzem Herzen lieben \"Es kann sein, daß der Anruf Gottes einen Menschen in einer solchen Herzenstiefe triift, daß seine Antwort in der Lebensgestalt der evangelischen Räte gegeben werden muß, wenn sie die Antwort \"aus ganzem Herzen\" sein soll. (Johannes Bours, Leidenschaft für Gott)
Er schreibt auch:\" Der Zölibat wird um so dringlicher sein, je mehr das Christentum und die Kirche in der Versuchung einer falschen Weltanpassung stehen. Je stärker die Säkularisierung einer Epoche ist, um so dringlicher wird dann ein solches verfremdenes Zeichen. Gerade dann sollte es nicht auf die Klöster beschränkt bleiben, sondern mitten in den Gemeinden gelebt werden.\"
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Ich habe den Eindruck, dass einige Bischöfe wohl nicht durch und durch von der Liebe zu Christus erfüllt sind, denn sonst könnten sie nicht auf die Idee kommen, den Zölibat (teilweise) abschaffen zu wollen. Wir alle, die wir bewußt ehelos leben, sind nicht gestört, sondern wir haben \"den Schatz\" gefunden und das Herz ist so erfüllt davon, dass wir einem Ehepartner gar nicht gerecht werden könnten. Es ist doch nicht für alle so bestimmt, warum regen sich so viele darüber auf? Jeder Priester, jeder Ordenschrist weiß doch worauf er sich einläßt. Es ist ein tief beglückendes Leben, dass voller Liebe ist.
@Indiana und @Bernhard_k ...kann ich voll zustimmen | 3
| | | Monika Elisabeth 10. Mai 2010 | | | römisch katholisch | 4
| | | Monika Elisabeth 10. Mai 2010 | | | ihr solltet das katholische Verständnis des Priesters nicht eins zu eins auf das der Orthodoxen legen - dieser Fehler wird immer wieder gemacht. | 2
| | | 10. Mai 2010 | | | Rückfrage @ pachomius Und Papst Johannes Paul II. hätte eine Bischofsernennung vorgenommen mit der Absicht, solchen Ansichten zum Ziel zu verhelfen?!? Und Sie wissen, wie sich der jetzige Medienmataor früher gebärdet hat?!? Und Sie sind sich sicher, aufgrund welcher Einschätzung Erzbischof Dyba diesen Weihbischof in Rom erbeten hat? | 4
| | | Yohanan 10. Mai 2010 | | | Guter Vorstoß Wir brauchen nun eine Intensivierung der guten Bestrebungen nach dem Konzil mit einem neuen Respekt vor der katholischen Tradition.
Für die Glaubensweitergabe ist is auch aus traditionalistischer Sicht unabdingbar, dass sog. Laien in der Glaubensvermittlung flächendeckend tätig sind und an erster Stelle sind auch die Eltern zu nennen, die den priesterlichen Dienst am Familientisch vollziehen.
P.S.: Ohne die Laienbeteiligung hätte auch die Koptische Kirche im 20. Jh. nicht eine derart bemerkenswerte Erneuerung erlebt. | 2
| | | Pachomius 10. Mai 2010 | | | Überlegung zum Zölibat @ Nicolas
Sie schreiben:
\'Die Ortodoxe Kirche ist mit ihren erfahrungen in Sachen Zölibat sicher nicht schlecht gefahren. Deren Regeln wären durchaus anwendbar.\'
Dem kann ich mich absolut anschliessen.
Der Zölibat der Westkirche ist schliesslich nur Voraussetzung zum Empfang, aber nicht Bestandteil des Weihesakramentes selbst.
Somit besteht zwischen dem Weihesakrament der Westkirchen und dem der unierten Ostkirchen kein materieller Unterschied. Wenn doch, möchte ich den gerne mal kennenlernen. | 2
| | | Pachomius 10. Mai 2010 | | | Der Zölibat in seiner heutigen Form ... ... der komibinierten Verpflichtung sowohl zur Ehelosigkeit wie auch zur Enthaltsamkeit wurde erstmals auf dem 1. Laterankonzil 1023 für die ganze Westkirche verbindlich festgeschrieben. Das ist Hochmittelalter und nicht (Spät)-Antike.
Die Darstellung von \'Coelestin\' in seinem Kommentar zur Meinung von Felizitas Küble ist absolut korrekt.
Es gibt dem nichts hinzuzufügen ausser vielleicht, dass es bereits das 1. Oekumenische Konzil von Nicäa im Jahre 325 ablehnte, diesen Kanon 33 der Synode von Elvira der ganzen Kirche aufzuerlegen, wie z.B. dem \'Catholic Dictionary\' oder besser direkt dem Studium des Canon LXXX des 1. Nicänums zu entnehmen ist.
Aufgrund der eindeutigen Fakten der Kirchengeschichte ist die von Felizitas Küble hier vertretene Interpretation, dass die für die ganze Westkirche verbindliche Einführung des Zölibats in seiner heutigen Form auf die (Spät-)Antike zu datieren sei, Wunschdenken und nicht haltbar. | 3
| | | bernhard_k 10. Mai 2010 | | | Nachdenken, wie Jesus gelebt hat ... ... wer den Zölibat nicht versteht, sollte eben einfach nicht Priester werden.
Und wer etwa die Differentialrechnung in der Mathematik nicht versteht, sollte auch nicht Mathe-Lehrer werden ... | 2
| | | Nicolas 10. Mai 2010 | | | Nachdenken ja! Die Ortodoxe Kirche ist mit ihren erfahrungen in Sachen Zölibat sicher nicht schlecht gefahren. Deren Regeln wären durchaus anwendbar. Schade ist, dass mit so viel Gehässigkeit diskutiert wird. Die Urkirche wollte die kleinlichen Regelungen abschaffen, daher wandte sich das Apostelkonziel gegen die Pflicht jüdischer Traditionen als Zwang für Christen. Heute wird blos noch über Regeln und Gesetze geredet und geschrieben. Der wirkliche Glaube kommt gar nicht mehr vor.
Als ob unser Glaube auf den Zölibat statt auf Gottes Liebe und Gnade beruhen würde.
Wann kommt man wieder aufs Wesentliche? | 2
| | | Monika Elisabeth 10. Mai 2010 | | | @Kathole Laien, die von der Kirche verlangen den Zölibat aufzuweichen, denken oftmals gar nicht an Dinge wie: nach einer Scheidung enthaltsam leben.
Das Ziel ist doch sicherlich, auch noch die letzten Priester und Katholiken zu versauen, indem man sie ganz langsam durch sämtliche Dammbrüche hindurch an den Lebensstil der Welt heranführt.
Christen sollen als moralische Versager vorgeführt werden, zur Verherrlichung Satans. | 4
| | | Indiana 10. Mai 2010 | | | weltliche Bischöfe und ... Rashomon - bin absolut deiner Meinung: \"die weltlichen Bischöfe
- Wie wär’s mit: „Nachdenken, was es bedeutet, vor der Priesterweihe zu wissen, dass man danach nicht heiraten darf“ ???
- Oder wie wär’s damit: „Nachdenken, was Gehorsam im Glauben bedeutet“ – und zwar über den Gehorsam, über den die reichste Kirche Europa nichts wissen will.
Während der Papst am Zölibat festhält, wollen manche Bischöfe mit ihren dagegen gerichteten Meinungen der Welt gefallen. Wie wär’s also damit: „Nachdenken über den eigenen Rücktritt“ ???\" | 4
| | | Indiana 10. Mai 2010 | | | Ungehorsam - Protestantismus Die \"unendliche Geschichte\" von Zöllibat, Frauen als Priesterinnen etc. etc. ist nichts anderes als ein OFFENER Ungehorsam dem Papst und der Hl. Kirche gegenüber. Alle Priester, Bischöfe, Kardinäle usw. sollten sich daran erinnern, dass sie bei ihrer Weihe ein VERSPRECHEN (Gehorsam, Zölibat ...) gegeben haben. Wenn sie ihr Versprechen nicht halten, wie kann man da Vertrauen zu ihnen haben? Wenn sie Zölibat etc. überdenken wollen, dann denken oder planen sie bereits eine weitere Kirchenspaltung im Ungehorsam.
Warum werden diese dann nicht alle Konvertiten und wechseln zu den Protestanten??? Dort können sie alle so leben (dem Zeitgeist entsprechend), wie sie wollen!
Und was die Laien betrifft: was diskutieren diese denn ständig über Themen, die sie ja überhaupt nicht betreffen??? Wer also kein Priester werden will, soll sich aus der Thematik raushalten - es betrifft ihn ja gar nicht!
Ein weiteres interessantes Phänomen ist, dass ich noch nie die Forderung der Zölibatsabschaffer gehört habe, dass Ordensfrauen auch heiraten sollen. Als papsttreuer, praktizierender katholik ist mir schon klar, dass die gesamten, genannten Streitthemen klare Angriffe Satans und seiner Diener auf die Heilige katholische und apostolische Kirche sind.
Zur Erinnerung: KEINE Macht wird diese Kirche je überwinden. Ihr lieben modernen und liberalen Priester, Bischöfe, Kardinäle und Laien: euren Kampf gegen Gott müsst ihr alleine kämpfen bzw. mit Satan, der schon auf verlorenem Posten sitzt - diesen Kampf gegen GOTT könnt ihr nicht gewinnen. Wenn ihr das noch nicht begriffen habt, seid ihr alles Andere als KATHOLISCH.
Empfehlung: Nicht über die Hl. Katholische Kirche und den Papst (den ich liebe und schätze) nachdenken,sondern über sich selbst. Als Bild zu verstehen: Vielleicht ist halt ein Blinder in einem Scharfschützenclub fehl am Platze, oder? | 5
| | | Pachomius 10. Mai 2010 | | | Erzbischof Schick Damasus schreibt:
\'damasusWelche Haltung, welches Fähnlein und welcher Wind haben ihn denn ins Bischofsamt geführt? \' Zitatende.
Die Frage ist leicht zu beantworten: der Papst. | 2
| | | Felizitas Küble 10. Mai 2010 | | | Vom Regionalkonzil v. Elvira zur Spätantike \"Cölestin\" schreibt zu meinem Leserkommentar:
\"Felizitas Küble schrieb einen Kommentar zu meiner vorausgehenden Meinung, und zwar u.a. Folgendes:
\"Sodann ist der Pflichtzölibat für Priester nicht \"mittelalterlich\", sondern wurde auf dem Regionalkonzil von Elvira im Jahr 304 verkündet und war bereits in der Spätantike in der gesamten Westkirche verbindlich festgeschrieben.\" Das stimmt so nicht ganz. Es ist richtig, dass die Synode von Elvira ein REGIONALkonzil war. Somit hatten die Beschlüsse aber nur Gültigkeit für 5 iberische Provinzen und nicht für die gesamte (West)kirche.\"
Hierzu sei klargestellt, daß ich eben deshalb den Ausdruck \"Regionalkonzil\" wählte - und was den verbindlichen Pflichtzöliabat in der Westkirche betrifft, so schrieb ich zutreffend von \"Spätantike\", die sich noch 2 - 3 Jahrhunderte hinzog, also logischerweise nicht auf die Synode von Elvira.
Tatsächlich war in der Spätphase der Antike und erst recht zu Beginn des Frühmittelalters der Pflichtzölibat für Priester (und Diakone!) in der gesamten Westkirche verbreitet und verbindlich.
Sodann schreibt \"Cölestin\": \"Außerdem wurde auf dieser Synode der Enthaltsamkeitszölibat und nicht der Ehelosigkeitszölibat festgeschrieben.\" - Das ist doch logisch, weil es zu diesem Zeitpunkt verheiratete Priester gab, denen dann die Enthaltsamkeit auferlegt wurde (platonisches Zuammenleben mit der Ehefrau). Zölibat bedeutet nicht allein Ehelosigkeit, sondern zugleich Enthaltsamkeit, zumal Sexualität allein in der Ehe gehört. Daher ergibt sich aus der Ehelosigkeit automatisch die Enthaltsamkeitsforderung - was sonst? | 2
| | | CkH 10. Mai 2010 | | | Titelgeschichte Wie kann es eigentlich sein, dass nach jener Titelgeschichte (man erinnere sich an die rote Soutane und die Hand im Schritt) überhaupt noch eine Person in verantworlichter Stelle in der Kirche mit diesem Schmierblatt reden kann.
Wie man überhaupt noch mit der Presse reden kann. Was ist das für eine Sucht?
Und morgen gibt Walter Mixa der sueddeutschen ein Exclusivinterview?
Selig sind die geistig Armen aber so? | 3
| | | Kathole 10. Mai 2010 | | | Bamberg und Salzburg: Eine Diözesanpartnerschaft? Die \"Bamberger Lösung\" für verheiratete Weltpriester schreit nach der \'Salzburger Lösung\' für wiederverheiratet Geschiedene.
Gibt es einen Grund, anzunehmen, daß Priesterehen krisenfreier und stabiler wären als die der Laien?
Wird man ernstahaft glauben, daß geschiedene Weltpriester, die bereits die Zölibatsverpflichtung ablehnten, nach der Scheidung enthaltsam leben würden?
Kann man sich andererseits vorstellen, daß ein zivil wiederverheirateter oder einfach nicht enthaltsam lebender geschiedener Priester die Heilige Messe feiert, ohne zu kommunizieren?
So führt der Weg auf der schiefen Ebene von Bamberg direkt nach Salzburg. www.kath.net/detail.php?id=26640 | 1
| | | Waldi 10. Mai 2010 | | | \"Feines, deutsches Süppchen.\" Liebe Monika Elisabeth,
Ihr Süppchen schmeckt vozüglich. Ich wüsste nicht, was ich diesem vortrefflichen Artikelchen noch hinzufügen könnte. Es umfasst, trotz seiner Kürze, die gesamte Misere der neu geschaffenen, \"Neukatholischen Wahnwelt\" und ihrer deutschen \"episkopatischen\" Vertreter.
\"In diesem neuen Narrenhaus, gehn lauter Narren ein und aus.\" | 2
| | | Waldi 10. Mai 2010 | | | 1949 + 19 =1968 1949 geboren, ist Erzbischof Schick mit vollem Schwung - und dem richtigen Alter - in die 68-er Generation und in die Geburtsstunde der Diktatur des Relativismus hinein gewachsen. Deshalb wundert es mich keineswegs, dass er von dieser Zeit ein paar Farbtupfer abbekommen hat. Das war doch die Zeit der Umwertung aller bis dato geltenden Werte, die damals zum Zwecke einer sonnig- sozialistischen Zukunftsvision radikal erstritten und erzwungen wurden. Das \"einzige Übel\" das der Zeitgeist - dieser hartnäckige Widerpart des Heiligen Geistes - noch nicht besiegen konnte, das iist der Zölibat. der dem freien Lauf der rasenden Sexgier den ältesten Schutt in den Weg streut. Zweifellos darf Erzbischof Schick für seine Idee auf den Zuspruch zahlreicher Anhänger bauen. Der tiefere, geistige Wert vom Zölibat wird hier verständlicher Weise mit keinem Wort erwähnt. Der Auflösungsprozess wird hier vom Erzbischof behutsam schleichend angegangen, vorerst sollen ja nur die Pfarrer mit dieser Freizügigkeit gesegnet werden. Später wird man weitersehen, ob dieser Befreiungsschlag nicht auch bei Bischöfen, Ordensleuten und Domkapitularen zur Anwendung kommen könnte, wenn der erste Schritt einmal getan ist. Dass die evangelische Kirche, ohne den Zölibat, nicht weniger unter Priestermangel leidet als die katholische, ist hinlänglich bekannt. Die Exbischöfin Käßmann hat doch bewiesen, dass zu ihrem beruflichen Problem sich auch noch ein partnerschaftlich-familieres gesellt hat. Die Scheidung war für ihre berufliche Karriere nich gerade förderlich, ja sie hat sie sogar in Erklärungsnot versetzt. Darüber sollte Erzbischof Schick wahrhaftig nachdenken, bevor er an Rom vorbei eigene Kirchenpolitik betreibt. | 2
| | | Steve Acker 10. Mai 2010 | | | Pastoralreferentenstellen schwierig zu besetzen Ich hörte dass es zum Teil Probleme gibt, Pastoralrefentenstellen zu besetzen, weil keine
Leute gefunden werden, obwohl sie heiraten dürfen...
Vielleicht kann jemand nähere Infos hierzu beisteuern. | 0
| | | Monika Elisabeth 10. Mai 2010 | | | geistiges Altersheim ist Deutschland ja zeitgleich mit dem moralischen Nimmerland geworden. conservare.wordpress.com/2010/05/09/ein-feines-deutsches-suppchen/ | 2
| | | M. 10. Mai 2010 | | | Nur ein Gedanke... Vielleicht sollte Rom darüber nachdenken, dass unsere ultraliberalen und ‚denkkreativen’ Hirten nicht mehr einfach so jederzeit und nach Lust und Laune jedem dahergelaufenen Mikroständer Interviews mit der damit verbundenen Breitenwirkung geben sollen/dürfen, in denen zielstrebig und willig dem (angeblichen) Zeitgest nach dem Mund geredet und unserem verehrten und viel geliebten Heiligen Vater unverfroren in den Rücken gefallen wird. | 1
| | | Agent 9. Mai 2010 | | | an die ewige 68er Generation : Ihr nervt und seid nicht \"cool\"!
Und ihr seid ein bisschen spät dran - findet ihr nicht auch?
eure Zeit ist vorüber- Macht doch endlich mal Platz für die neue Generation mit offensichtlich etwas mehr Intellekt und einer höheren moralischen Reife...
Bei aller sozialen Einstellung: Muss Deutschland auch noch ein geistiges Altersheim werden? | 3
| | | Monika Elisabeth 9. Mai 2010 | | | Benedikt von Nursia Ja, das kenne ich... conservare.wordpress.com/2010/05/09/die-zeitgeistapostel-und-mein-unglaubensbekenntnis/ | 1
| | | 9. Mai 2010 | | | Der schnellste Bischof: 50 Meter in 8,08 Sekunden.
Und auch hier wieder ...
Aber es kann nicht sein,
daß er mit dieser Aktion
in die Kirchengeschichte eingehen möchte. | 1
| | | 723Mac 9. Mai 2010 | | | Sinn des Zölibats liegt meiner Meinung nach v.A. im Leben in eheloser Keuschheit. Sehr gute Ansätze findet man unter Anderem bei Catarina von Siena in Gespräch über Gottes Vorsehung. Übrigens eine sehr gute Lektüre nicht nur für schlaflose Nächte. Auch für Nichttheologen geignet und empfolhen- am besten in kurzen Abschnitten lesen. | 2
| | | 9. Mai 2010 | | | Widerlich. Herr Schick hat recht
man solle mehr auf Jesus hören und weniger auf Herr Schick. Von wegen Integrität. Wieder ein Bischof der nichts Besseres zu tun hat als kalter Kaffee hoch zu kochen und alles wieder aus der Mottenkiste heraus zu holen. Schick will sich nur ins rechte Licht rücken und der Medienwelt zeigen, dass er ein Guter ist und nicht so ein Böser wie Mixa. Dass er aber sexuellen Missbrauch opportunistisch für die eigenen Zwecke missbraucht, ist unverschämt. Man kann den Zölibat hinterfragen aber nicht im Zusammenhang mit Pädophilie. Pädophilie ist eine sexuelle Orientierung, Neigung und Sucht. Zölibat macht weder homosexuell, noch heterosexuell noch pädophil. Die Frauen und Laien sollen mehr einbezogen? Sie werden mehr als genug und nicht immer zum Vorteil der Kirche einbezogen. Was kommt danach Herr Schick? Die Forderung nach weiblichen Priestern, geschiedenen Bischöfe und Abschaffung der Katholischen Kirche? Schick war mir immer als duckmäuserische und harmoniesüchtige Person aufgefallen, der immer auf lieb Kind bei den Medien und Laien macht. Eins ist glasklar, die Katholische Kirche ist die einzige Organisation, die die schlimmsten Feinde und Zerstörer in den eignen Reihen bzw. intern hat. Bei solchen Bischöfen braucht die katholische Kirche keine Feinde mehr. Bischöfe die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind, um ihr eigenes Ansehen besorgt sind aber 0% Liebe für Gott und die Kirche haben. Wendehälse und Fähnchen im Wind. Widerlich. | 3
| | | 9. Mai 2010 | | | Wer jetzt den Zölibat ... ... über die Klinge gehen läßt, diskreditiert jede verbindliche Rede der Kirche von heiligen Überzeugungen und geistlichen Gewißheiten. Bis vor Kurzem hat auch noch ein Erzbischof Schick mit glühenden Worten die Zweifler niedergemäht und in Fulda (als Generalvikar und Weihbischof) das Gegenteil von dem verkündet, was er jetzt als \"68er\" meint verkaufen zu sollen. Wo ist das Ende dieser Fahnenstange? Welche Haltung, welches Fähnlein und welcher Wind haben ihn denn ins Bischofsamt geführt? Ist das der Dank an Erzbischof Dyba? | 1
| | | Cölestin 9. Mai 2010 | | | Ergänzungen zur Synode von Elvira \"Felizitas Küble\" schrieb einen Kommentar zu meiner vorausgehenden Meinung, und zwar u.a. Folgendes:
\"Sodann ist der Pflichtzölibat für Priester nicht \"mittelalterlich\", sondern wurde auf dem Regionalkonzil von Elvira im Jahr 304 verkündet und war bereits in der Spätantike in der gesamten Westkirche verbindlich festgeschrieben.\"
Das stimmt so nicht ganz. Es ist richtig, dass die Synode von Elvira ein REGIONALkonzil war. Somit hatten die Beschlüsse aber nur Gültigkeit für 5 iberische Provinzen und nicht für die gesamte (West)kirche. Außerdem wurde auf dieser Synode der Enthaltsamkeitszölibat und nicht der Ehelosigkeitszölibat festgeschrieben. Dieser Enthaltsamkeitszölibat betraf auch verheiratete Diakone. Übrigens: Die verheirateten ständigen Diakone in der römisch-katholischen Kirche von heute sind nicht an den Enthaltsamkeitszölibat gebunden. | 1
| | | Benedikt von Nursia 9. Mai 2010 | | | Priestermangel - nicht doch ... ... zumindest nicht im EB Bamberg. So hat es unser Erzbischof Schick vor einiger Zeit gesagt.
Was ich sehe: Immer mehr Pfarreien werden zusammengelegt, das Ganze wird als tolle Chance verkauft und die Kirchen werden in immer rasanterem Tempo leerer. Wer wie ich aus diesem Bistum kommt, ist von einer solchen Aussage wie der jetzt wohl nicht wirklich überrascht. | 1
| | | 9. Mai 2010 | | | Wie bitte? Zitat Ester:\"Ich finde, gerade in der aktuellen gesamtgesellschaftlichen Situation bedeutet der Beruf \"Priester\" für einen Familienvater und die Familie eine solche Last, dass es unmenschlich ist so etwas auch nur zu denken.\"
Familien sind eine Last? Für Prister unmenschlich????
Völlig daneben. | 2
| | | Sophia 9. Mai 2010 | | | „Wir müssen uns mehr auf Jesus Christus als auf die Institution konzentrieren\" Und wie konzentriert sich ein Geistlicher auf Jesus Christus? Er heiratet, bekommt Kinder, trägt Sorge für Frau und Kinder und damit ist schon ein guter Teil seines täglichen Lebens ausgefüllt. Das Sakrament der Ehe verlangt unbedingte Liebe in guten wie in schlechten Tagen, auch dann, wenn sexuelle Enthaltsamkeit erforderlich ist, beispielsweise durch die Krankheit der Frau…
Papst Benedikt sagt.
Geistliche müssten «jede Sorge darauf verwenden, sich der herrschenden Mentalität zu entziehen, die dahin tendiert, den Wert des Dienstes nicht mit seinem Sein, sondern mit seiner Funktion zu verbinden»…
Die Gläubigen erwarteten von den Geistlichen, dass sie «Priester und nichts anderes» seien.
Das Sakrament der Weihe und das Sakrament der Ehe kann so nicht zusammen gelebt werden, ohne dass man das Eine oder Andere vernachlässigen muss. | 4
| | | 9. Mai 2010 | | | Auch wir in Fulda ... ... hatten eigentlich Erzbischof Schick für einen anderen gehalten. Alles ist durcheinander. Immerhin kam die Korrektur bereits vom großen Alt-Vorsitzenden Lehmann als spiritus rector: Im Prinzip richtig, nur jetzt zur falschen Zeit angebracht - auch wieder taktisch seeehr kluuug. Ja, die Dossiers ...
\"Hilf uns all, hier in diesem Jammertal!\" | 2
| | | Ester 9. Mai 2010 | | | Ehe In Anbetracht der Tatsache, dass selbst katholische Ehen in der zentralen Krise sind (siehe Scheidungszahlen, die umgekehrt proportional zur Kinderzahl sind).
frage ich mich, was der Käse mir Aufhebung des Zölibats soll.
In den 69\'ern waren ausgesprochen viele Kinder evangelischer Pastioren involviert und alle haben von dem unsägliche Druck eines Lebens auf dem Präsentierteller der Gemeinde erzählt.
Ich finde, gerade in der aktuellen gesamtgesellschaftlichen Situation bedeutet der Beruf \"Priester\" für einen Familienvater und die Familie eine solche Last, dass es unmenschlich ist so etwas auch nur zu denken.
Die Laien sollen gefälligst ihren Job machen und die Kleriker ihren, oder wie Mutter Theresa sagt \"Jeder kehre vor seiner eigenen Tür\" | 6
| | | GvdBasis 9. Mai 2010 | | | Wie geht\'s eigentlich den Heiligen unserer Tage? Sind jemandem noch die Namen der Bischöfe vor 100 Jahren geläufig? Das kleine Mädchen Jacinta und ihr Bruder Francesco hingegen ist heute noch in aller Munde. Oder eine Mutter Teresa, ein Pfarrer von Ars, ein Bruder Klaus von der Flüe, usw.
Ich würde mich sehr freuen, wenn man öfters wieder über die Heiligen unserer Tage etwas erfahren könnte, denn bei all zu vielen kirchenpolitischen Negativ-Meldungen könnte man ja sonst trübselig werden. | 3
| | | 9. Mai 2010 | | | Übrigens sollte sich jeder das unverschämte wie aufschlussreiche Interview Lehmanns auf www.zdf.de ansehen. Der Herr Kardinal gibt dort zwischen den Zeilen zu, dass der Fall der Zölibatsverpflichtung längst beschlossene Sache ist. Sein jovales Grinsen verrät, dass die dieser Entwicklung entgegenstehenden Kräfte im Vatikan bereits erfolgreich Schach matt gesetzt sein dürften. Wir stehen bei dieser Revolution mitten im heiklen Prozess der Umwertung bisher geltender Werte. Alle Verunglimpfung der lehramtstreuen Kräfte dient allein dazu, so viele Gläubige wie möglich zu verunsichern und damit für den neuen Kurs gefügig zu machen. Den eigentlichen Dunkelmännern aber, die bei diesen Vorgängen die Strippen ziehen, geht es natürlich nicht um kirchenpolitische oder lehramtliche Fragen, um Ökumene oder ein Aggiornamento an den Zeitgeist, es geht ihnen einzig um die Zerstörung der Religion an sich, damit die Masse Mensch besser und vollständig manipulier- und kontrollierbar sei. Küng, Lehmann, Zollitsch, Marx sind auf diesem Weg zum großen Ziel nur die nützlichen Idioten. | 3
| | | dominique 9. Mai 2010 | | | @camino ignis - Erpressbarkeit Hmm, institutionelle Erpressbarkeitspotenziale erreicht wie in Wirtschaftsunternehmen und politischen Parteien? Sind unsere \"Körperschaften\" dabei, auf den Hund zu kommen? | 2
| | | 9. Mai 2010 | | | wie schön! \"Wir müssen uns mehr auf Jesus Christus als auf die Institution konzentrieren\", erklärt der Erzbischof. ENDLICH sagt mal jemand die Wahrheit...! | 2
| | | 9. Mai 2010 | | | Ach, dem guten Schick hat man halt auch \"sein\" Dossier unter die Nase gehalten, und da fängt der Bär halt an zu tanzen.. | 4
| | | elisabetta 9. Mai 2010 | | | Maria, Mutter der Kirche Zur ganzen geistlichen Misere fällt mir der Refrain eines Marienliedes ein, der da lautet:
O Maria hilf, o Maria hilf uns all, hier in diesem Jammertal!
Jetzt im Marienmonat Mai sollten wir wirklich auch die Gottesmutter um Hilfe in unserer geistlichen Not anrufen. | 2
| | | Sylvester 9. Mai 2010 | | | \"Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht !\" Ich bin wie andere hier auch aus der Erzdiözese Bamberg !
EB Schick ist ein integrer Mann. Einer der weiß worum es geht. Er weiß genau, daß es um die Seele eines jeden einzelnen geht und er für diese Seelen der Hirte ist.
Daß er sich mit diesem Beitrag nicht nur aus dem Fenster hinausgelehnt hat, sondern aus dem 100 Stockwerk abgestürzt ist, ist unverkennbar.
Offensichtlich weht der hl. Geist nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch bei unseren Bischöfen nur noch überaus kärglich.
Der immense Druck durch die Medien lässt offenbar unsere Bischöfe schwach werden.
Unsere Bischöfe brauchen dringend unser Gebet.
Beten wir für diese unaufhörlich, damit sie vom heiligen Geist wieder erleuchtet werden und wieder der Turm in der Brandung werden.
Christus ist das Alpha und das Omega !
Satan ist stark, aber Gott ist unendlich stärker ! | 2
| | | Dismas 9. Mai 2010 | | | Ich bin auch furchtbar enttäuscht.. Ich stimme Fleizitas Küble und @ Monika Elisabeth zu. Ich kann das nachfühlen, auch ich bin aus der Erzdiözese Bamberg!! Seit langem tut uns der verkrustete \"Domberg\" weh, wir hofften auf den \"neuen EBf\" ... Er hat schon mehrmals enttäuscht, es gab Schauspiele im Dom, ökumenische Gottesdienste am Sonntagvormittag auf der Kirchweih usw.... Naja nun die Ausstellung \"Gott weiblich\" im Diözesanmuseum. - Aber nichts zum Priesterjahr, keine Gebetsnovenen oder ähnliches!! Dafür mehr Referenten und Frauen? Nein Herr Erzbischof, wir brauchen PRIESTER!!! Aber es werden ältere Priester eher in den Ruhestand geschickt um Laien ein Betätigungsfeld zu bieten! SO geht das NICHT!! Der Zölibat ist mind. 1700 Jahre alt und dazu gab es schon früher Vorformen, der HERR stellte ihn als Vorbild dar, er ist SEIN Wille!
Jetzt dieses Interview an den \"SPIEGEL\", das ist ein Höhepunkt!! Er fällt dem Hl.Vater in den Rücken. „katholischer 68er“, was soll das denn sein? DA sieht man, dass der Herr Prof. EBf. die Welt nicht richtig versteht…. JA, was taugt denn der Dt. Episkopat überhaupt noch? Haben wir keine glaubensstarken Hirten mehr mit Rückgrat gegenüber der \"Welt\"?? Aber wir geben nie auf und harren des Herrn, auch wenn unsere Hirten „Mietlinge“ sind!! Ich werde auch an den EBf schreiben, aber habe geringe Hoffnung, dass er es lesen wird, nach meinen bisherigen negativen Erfahrungen in ähnlichen Fällen… | 3
| | | Cesare 9. Mai 2010 | | | Leider keine Zeit, die vielen guten Beiträge zu lesen Guten Tag,
leider habe ich keine Zeit, die vielen guten Beiträge hier zu lesen.
Ich frage mich, warum Bischöfe nicht solche guten Beiträge lesen. Es gibt soviel Weisheit und soviel Kirchen- und Papsttreue, die sich hier in den Kommentaren artikuliert.
Ich wünsche mir, daß der Bischof die Zeit sich nimmt, um von seinen Schäfchen wie uns und denen anderer Diozösen zu lesen. Vielleicht kann er sich nach dem Lesen nochmals zu Wort melden.
Wie finden Sie diese Idee?
Mit christlichen Grüßen, | 4
| | | Kathole 8. Mai 2010 | | | Die Eiterbeule ist geplatzt Die Eiterbeule des deutschen Episkopats ist nun endgültig geplatzt. Das, was wir nun sehen und hören dürfen, ist beileibe nicht appetitlich, aber in gewisser Weise heilsam.
Jetzt, da die Schwere der Infektion für alle sichtbar wird, ja bis hin nach Rom stinkt, besteht eher Hoffnung auf eine radikale Therapie, notfalls auch ohne die Einwilligung des Patienten, als vorher, wo der Eiter schön abgedeckt war und die Bischöfe beim Ad-Limina-Besuch logen, daß sich die Balken bogen, und dem Heiligen Vater heile Welt vorspielen konnnten. | 5
| | | Norbert19740406 8. Mai 2010 | | | Es gibt keinen Grund für eine Kapitulation Da führende Fachleute der forensischen Psychologie ohne jede Aufforderung in ihren Analysen zum Mißbrauchsthema klarstellten, daß es zwischen der zölibatären Lebensweise und einer krankhaften Veränderung, die zum Pädophilie führt absolut keinen Zusammenhang gibt, ist jede Diskussion über ein Abschaffung des Zölibates absolut überflüssig. Im Zölibat leben nicht nur Priester und Ordensleute. In dieser Lebensform bewähren sich täglich viele Frauen und Männer, die ohne Habit und Erkennungszeichen ihren täglichen Arbeit in Wirtschaft und öffentlichem Gemeinwesen nachgehen, die nach den evangelischen Räten lebenden Angehörigen der geistlchen Gemeinschaften. Sicher wird in Zukunft über die Weise der Heranführung nachgedacht werden müssen. Ist es heute noch sinnvoll, daß ein Abiturient gleich nach dem Abitur zum Theologiestudium geht. Oder wäre es sinnvoll, daß zu nächst ein anderes Berufsziel angestrebt wird und im zweiten FAch Theologie belegt wird? Soll jeder Student im Seminar in einem Einzelzimmer wohnen, wo er unkontrolliert auch im Internet Webseiten besuchen kann, die mit seinem Berufungsziel eigentlicht nichts gemeinsam haben? Oder ist es sinnvoll, es so zu halten, wie es die Seminare des neukatechumenalen Weges praktizieren? Dort teilen sich jeweils zwei Studierende ein Zimmer. Fragen aufwerfende Neigungen treten hier sehr bald zu tage und können schnell zur klärung des weiteren Berufungsweges führen.
Wäre es vielleicht auch sinnvoll, die Zulassung zur Pastoralausbildung erst nach Jahren der normalen Berufstätigkeit verbunden mit dem Leben in der Gemeinschaft zu erteilen. So wird es in der Fokolarbewegung und beim Opus Dei praktiziert. Bei diesem Verfahren ist wirklich sichergestellt, daß von dem Bewerber der Zölibat wirklich als seine Lebensform in voller Freiheit erwählt wurde und nicht als notwendige Zusatzbedingung für eine Karriere im geistlichen Amt. Und dann gibt es da noch etwas: Wenn Kinder im Ministrantenamt und in der Gemeindearbeit sich auffallend gut engagieren haben manche ERwachsene (Priester und Laien) häufig folgenden Spruch auf den Lippen: \"Aus Dir wird bestimmt mal ein guter Priester\". Auch wenn das Engagement hier vielleicht schon ein Zeichen einer durchaus berechtigten Hoffnung ist, bleibt für ein solches Kompliment trotzdem Vorsicht geboten. Es darf zum Beispiel nicht vorkommen, daß sich einer auf den Weg macht und ohne jedes Hinterfragen diesen WEg bis zur Weihe geht, weil er meint: Es wird von mir erwartet, ich darf meine Pfarrer und meine vieleicht wohlmeinenden Verwandten und Bekannten nicht enttäuschen. Daraus werden dann später Priester, die nur mit halben Herzen ihren Weg gehen oder gar aufhören. Der Papst hat auch in letzter Zeit wiederholt, was auch bereits Kardinal Bengsch uns damal auf den WEg gegeben hat: Daß eine solchen Entscheidung wirklich in voller Freiheit vollzogen werden muß. | 3
| | | 8. Mai 2010 | | | Es wird immer klarer Im Grunde genommen weiß es (fast) jeder. In Deutschland ist der Glaube tot. Dieses Land, das einst als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nationen groß geworden ist, ist zurückgefallen ins Heidentum. Und die katholische Kirche hierzulande scheint mir immer mehr zu einem Karnevalsverein zu verkommen. Dass wir in einem Kampf um die Seelen stehen, wer weiß das noch. Von Kampfgeist (mit den Mitteln des Glaubens) ist nichts mehr zu erkennen. | 4
| | | Monika Elisabeth 8. Mai 2010 | | | @Gandalf Klar, wenn mir etwas einfällt... *seufz* heute wohl nicht mehr | 3
| | | Nada 8. Mai 2010 | | | \"Verlogene Religionspolitik.. Zitat:\"Man glaubt an gar nichts mehr. Eine tiefe Glaubenslosigkeit verbirgt sich unter frommen Firnis So stand es im Römischen Reich, als die Apostel und ihre Nachfolger aufgerufen wurden, ihre Botschaft zu verkündigen. Gott liebt die Bekenner, sagt der Märtyrerbischof Cyprian, und nicht die Demonstranten\". Diese Beschreibung aus \"Christus und die Caesaren\" hebt einem krass ins Bewusstsein, wie alles angefangen hat mit der jungen Märtyrerkirche.
Deshalb ermutige ich hier jeden, seine Möglichkeiten zu nutzen, wie Monika Elisabeth, um ein Zeugnis abzugeben. Nachdenken, ob jeder Pfarrer den Zölibat leben müsse | 2
| | | Gandalf 8. Mai 2010 | | | @Monika Elisabeth Bitte schreib und schick Kopie an kath.net! | 5
| | | Petrus Canisius 8. Mai 2010 | | | An die deutschen Bischöfe Gewidmet den deutschen MOD und ihrem Brutus
Bischöfe zweifeln nicht
Sie klagen an
sich selbst
kraftlos, mutlos, Gottlos
die Angst vor dem Teufel haben sie verloren
jetzt zittern sie vor dem Urteil einiger Menschen
und in vorauseilendem Gehorsam
so typisch Deutsch
streiten sie ab
überhaupt katholisch zu sein.
Habe ich nie so gesagt. Und überhaupt:
war ich schon immer anderer Meinung.
Was sich Rom überhaupt einbildet.
Man kritisiert vieles zu Recht.
Genauso sehe ich das auch.
Habe ich nie anders gesagt.
Alles andere wäre Unsinn.
Schlimmer: Konservativ, reaktionär, nein: fundamenatlistisch. Kurzum: intolerabel.
(Von Petrus wissen wir eigentlich historisch sehr wenig)
Äußerst standhaft in der Nachfolge Petri.
Nur kräht kein Hahn danach.
Und es fehlen die Tränen.
Im Fernsehen muß man lächeln.
Immer nur lächeln, immer nur lächeln.
Aber mir kommen die Tränen. | 3
| | | Monika Elisabeth 8. Mai 2010 | | | Leute ich komme aus dem Bistum Bamberg... was meint ihr denn, bringt es etwas, wenn ich dem Erzbischof einen Brief in \"brennender Sorge\" schreibe? Oder hat man da nicht mehr viel zu erwarten, wenn man seinen Bischof so etwas sagen hört (liest) und dann auch noch beim Kirchenhass-Magazin par excellence? | 6
| | | Petrus Canisius 8. Mai 2010 | | | Jetzt trennt sich endgültig die Spreu vom Weizen Auch ich bin zutiefst enttäuscht von Ebf Schick - hatte ihn ganz anders eingeschätzt. Aber der wahre Charakter zeigt sich eben erst, wenn es wirklich darauf ankommt. Man muß zur Kenntnis nehmen, daß auch er ein Feigling und Zeitgeistsurfer ist. Wir sind eine immer kleiner werdende Herde. Aber wenigstens ist die Herde noch da. Wo aber sind die Hirten? Haben aus Angst vor dem Wolf längst reißaus genommen... | 7
| | | Monika Elisabeth 8. Mai 2010 | | | aha? \"Es hat in der Kirche auch Rückschritte gegeben. Es gab Verfestigungen und Verkrustungen, Angst vor der bösen Welt. Wir müssen uns mehr auf Jesus Christus als auf die Institution konzentrieren\", erklärt der Erzbischof.
Da sprachen die Kirchenväter eine ganz andere Sprache! Man kann die Kirche und ihren Stifter, Jesus Christus, nicht gegeneinander ausspielen und Katholiken sind die Letzten, die so etwas machen sollten. Nein, so dürfen es überhaupt nicht tun, nicht einmal als Letzter. Wenn der Bischof mehr Jesus haben will, dann soll er seinen Priestern anordnen jeden Tag das Allerheiligste auszusetzen, damit sich die Leute davor hocken können um zu beten! Dann habt ihr Jesus. Kapiert ihr das denn nicht? ER ist euch so nah!! | 9
| | | Felizitas Küble 8. Mai 2010 | | | Der Zölibat ist nicht \"mittelalterlich\" \"Cölestin\" stimmt EB Schick zu und schreibt dann: \"Durch die mittelalterliche Zölibatsverpflichtung auch für Weltpriester hat man versucht, aus ihnen mehr oder weniger \"halbe\" Mönche zu machen, was der Berufung zum Weltpriester entgegensteht. Der biblische Zölibat ist - wenn man die heilige Schrift liest - nur für Ordensleute anzuwenden, aber nicht für Weltpriester.\" - Zunächst steht in der Hl. Schrift überhaupt nichts von Ordensleuten, aber viel vom Zölibat, von der \"Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen\". Sodann ist der Pflichtzölibat für Priester nicht \"mittelalterlich\", sondern wurde auf dem Regionalkonzil von Elvira im Jahr 304 verkündet und war bereits in der Spätantike in der gesamten Westkirche verbindlich festgeschrieben. Wenn EB Schick meint, man solle den Zölibat auf Ordensleute, Bischöfe und (ausgerechnet!) auf \"Domkapitulare\" begrenzen, dann vergißt er den entscheidenden Sinn des Zölibats: er schafft innere und äußere Freiheit für die Seelsorge, erleichtert das Beichtgeheimnis und verstärkt die Verfügbarkeit für Gott und Kirche. Nun leisten aber gerade Bischöfe und Domkapitulare vergleichsweise wenig Seelsorgsarbeit, sondern sind eher mit Schreibtischarbeit zugange - wenn überhaupt, wäre der Zölibat für diese Klerikerkaste also weniger wichtig, umso angemessener aber für die Seelsorgs-Priester in den Pfarreien. Aber logisch denken ist Glückssache und schickt sich offenbar nicht für jeden - und wer gerne unlogisch denkt, kann sich als \"katholischen 68er\" definieren. Jene bischöfliche Schickeria, die sich nicht als Geistliche, sondern als Zeitgeistliche versteht, verdient die Verachtung der Welt - und bekommt sie auch, denn die Beliebtheit von Erzbischof Dyba selbst bei Andersdenkenden hat gezeigt, daß Geradlinigkeit und Format auch außerhalb des frommen Lagers respektiert werden. | 6
| | | friedbert 8. Mai 2010 | | | Mit den Wölfen heulen! Es ist schon zur Mode geworden in unserer liberalen, deutschen und zum großen Teil dem Hl.Vater in Rom abgewandten Kirche, dass man mit den \"Wölfen im Schafstall\" heult. Mietlinge können es halt nicht besser! | 4
| | | Eva 1941 8. Mai 2010 | | | 68er \"elisabetta\": Sehr treffend und gut formuliert.
68er stehen für Abtreibung (seitdem viele Mio. ermordete Kinder allein in Deutschland), Freigabe der Pornografie, Sexualisierung der Gesellschaft; kurzum: sie sind hauptverantwortlich für den heutigen Sittenverfall.
Kann sich ein Bischof mit diesen Leuten in eine Reihe stellen? | 6
| | | kyrie_eleison 8. Mai 2010 | | | Was kommt denn dann als nächstes? Seit ca. 1000 Jahren ist das Zölibat teil unserer Kirche. Und mindestens seit dieser Zeit gab es auch relativistische Angriffe auf Kirche.
Nur, wenn wir mit so einer Diskussion anfangen, wo bleibt denn unsere Tradition? Was kommt denn als nächstes? Weibliche Priester? Gewisse Dinge sollten einfach nicht durch die Medien geschleift werden. | 4
| | | monika. 8. Mai 2010 | | | Dass H. Küngs \"offener Brief\"... ....der die Bischöfe zur Rebellion gegen den Papst und die Lehre der Kirche aufruft bei S.E. Schick gleich auf so fruchtbaren Boden gefallen ist, überrascht mich schon. Ich war immer der Ansicht, dass er einer der wenigen, halbwegs vernünftigen Männer innerhalb der DBK wäre. So kann man sich täuschen.
Wie man sieht, geht die blanke Angst um, es könnten noch mehr brave Kirchensteuerzahler austreten, nun muss man den sog. deutschen \"Katholiken\" schön nach dem Mund reden, um sie weiter bei der Stange zu halten. | 5
| | | Monika Elisabeth 8. Mai 2010 | | | Ich hätte das nicht erwartet und das nicht unbedingt, weil er \"mein\" Erzbischof ist... sondern weil es eigentlich nicht seine Art ist, derartige reißerische Themen anzuschneiden und das auch noch in so einer Zeit.
Da bin ich persönlich mit meinem Latein am Ende. Das ist für mich - ehrlich gesagt - wie Öl ins Feuer gießen und das muss einfach nicht sein.
Ich bin auch enttäuscht... hätte er doch mehr von seinem damaligen Lehrer Bischof Dyba mitgenommen... oh Maria hilf! | 6
| | | 8. Mai 2010 | | | sttn \"Viele Köche verderben den Brei \" , und diese alte Weiheit trifft besonders auf die Pfarr Gemeinde Räte zu, die sich nicht scheuen den Pfarrer herumzuschupfen oder gar Befehle zu erteilen, wie er seine Messen abzuhalten hat, so ist es kein Wunder das in einigen Pfarren öfters Wortgottesdienste abgehalten werden anstatt heilige Messen gefeiert werden. Und genau dieser vom wahren glauben an Gott dem Herrn abgefallenen \"BASIS\", haben wir es mitzuverdanken das die Glaubenskrise im deutschsprachigen Raum immer größer wird. | 6
| | | elisabetta 8. Mai 2010 | | | Traurig! Es ist nur mehr traurig! Wohin führen viele Bischöfe und Priester der Sorte 68iger ihre Herde? Sie kennen keinen Gehorsam gegenüber dem Papst, relativieren die Lehre der Kirche nach eigenem Geschmack, verniedlichen die Gebote Gottes - kurz gesagt, was sie verkünden, kann man schon fast als Irrlehre bezeichnen. | 6
| | | kreuz 8. Mai 2010 | | | das erste Kennmal \"Das erste Kennmal der Christen ist, daß sie keine Kinder töten!\"
das hört man jetzt von keinem amtierenden deutschen Bischof mehr... www.kathtube.com/player.php?id=14952 | 3
| | | Cölestin 8. Mai 2010 | | | Der Bamberger Bischof hat meiner Meinung nach recht. Durch die mittelalterliche Zölibatsverpflichtung auch für Weltpriester hat man versucht, aus ihnen mehr oder weniger \"halbe\" Mönche zu machen, was der Berufung zum Weltpriester entgegensteht. Der biblische Zölibat ist - wenn man die heilige Schrift liest - nur für Ordensleute anzuwenden, aber nicht für Weltpriester. Die orthodoxe Kirche hat da das NT sehr gut verstanden. Außerdem sind die unierten Ostkirchen nicht weniger katholisch. | 4
| | | cristo 8. Mai 2010 | | | darüber nachdenken Mit der Floskel \"darüber nachdenken\" wollen die Heuchler eine längst entschiedene Diskussion immer wieder zum Thema machen und lediglich kaschieren, daß sie sich längst von der Lehre der Kirche abgewendet haben.
Wenn diese Floskeln nun auch von Bischöfen der Kirche angewendet werden, so sei auch mir als einfacher Laie das Nachdenken erlaubt.
1. Man sollte \"darüber nachdenken\", ob Bischöfe, die ihren Kernaufgaben nicht nachkommen wollen oder können, nicht besser von ihren Ämtern zurücktreten sollten.
Die zentrale Aufgabe eines Bischofs sollte es nämlich sein, die Lehre der Kirche zu verbreiten, das Evangelium zu verkünden und die Christen vor Irrtümern und Feinden zu schützen.
Wenn ein Bischof hingegen kräftig daran arbeitet, die Lehre der Kirche öffentlich in Frage zu stellen und damit Verwirrung und einen Skandal unter den Gläubigen verursacht, so hat er sich als schlechter Hirte erwiesen und sollte die Herde lieber einem würdigeren Bischof überlassen.
2. Man sollte \"darüber nachdenken\", ob jene Bischöfe, Priester und Diakone, die ständig ihrer Berufung und ihren Treuegelöbnissen gegenüber Kirche und Papst untreu werden, nicht besser zur Umkehr ermuntert, als in ihrem Abfall von der Kirche auch noch bestärkt werden sollten.
3. Man sollte \"darüber nachdenken\" ob das Kirchensteuersystem in Deutschland, Österreich und der Schwei noch zeitgemäß ist.
Es gab eine Zeit, als mit den enormen Einkünften aus der Kirchensteuer viel Gutes bewirkt werden konnte. Heute jedoch stellen diese Einkünfte in Milliardenhöhe ein wesentliches Problem für die Kirche dar. Ein riesiges Heer von Bürokraten, Gremienleuten, Berufsjugendlichen und Sozialarbeitern haben Die Kirche als berufliches Betätigungsfeld Gesucht und möchten dort \"Karriere\" machen wie in einem beliebigen Wirtschaftsunternehmen.
Die Lehre der Kirche ist für diese Profiteure unbedingt an den jeweiligen Zeitgeist anzupassen, da sonst verärgerte Kirchensteuerzahler austreten könnten und ihnen die Finanzierung ihres \"geistlichen Serviceunternehmens\" gefährden. | 5
| | | girsberg74 8. Mai 2010 | | | Sich für die veröffentlichte Meinung empfehlend Wenn EB Schick sich in dieser Richtung weiterentwickelt, hat er alle Chancen, bald einen anderen katholischen \"Liebling\" der Talkshows zu überrunden und bekommt statt diesem ins Fernsehen | 4
| | | MH1970 8. Mai 2010 | | | Ich habe fertig! MOD Oder wie läßt sich solch verworrenes Geseier erklären?
Sind unsere Bischöfe heute noch die Verteidiger des Glaubens? Nein! Sie sind alimentierte Zeitgeist Apologeten der 68`er Schule! Wie andere Vorredner so kann auch ich nur sagen, diese Kuschel Kirche mit ihrem anything goes Allmachtsanspruch, ihrer tri tra trulla Theologie und die Hölle ist leer Indoktrination; hat es immerhin geschafft in nun fast 45 Jahren sich an den Rand der Beliebigkeit zu begeben. Nimmt man sie überhaupt noch ernst?? Wir befinden uns in der schlimmsten Phase der westeuropäischen Kirchengeschichte seit dem Kulturkampf und anstatt klar zur Lehre und unseren Herrn und Heiland zu stehen, verbunden mit unserem hl. Vater, kommt solch ein Geschreibsel zustande, das mich an die Auseinandersetzungen in den späten 1980 erinnert!
Schickt den Schick in sein Nirvana der 68`er Frauenversteher, Abtreibungsbefürworter und Villa Kunterbunt Lebensgestalter, wer meint die neue Heilsordnung sei der Zeitgeist, der brauche sich nicht zu wundern, wenn eines Tages, ihn niemand ernst nehmen kann!
Bei SE Schick kann man in Bezug auf die Worthülsen nur sagen: Ich habe fertig! | 6
| | | Kathole 8. Mai 2010 | | | Nach \"weniger Kirche\" nun \"weniger Zölibat\" Leider habe ich recht behalten, als ich vor einigen Wochen die Äüßerung des Bamberger Erzbischofs scharf kritisiert habe, wir bräuchten \"mehr Jesus und winiger Kirche\". Wenn dem so wäre, hätte unser Herr Jesus Christus seine Gegenwart unter uns nicht selbst an die von ihm auf Petrus und seine Nachfolger gegründete Kirche gebunden.
Im Siegestaumel über die erfolgreiche Demontage und Vernichtung von Bischof em. Mixa läßt er dankenswerterweise seine Maske für kutze Zeit fallen und offenbart sich als infiltrierter Saboteur der gottfeindlichen 68er-Bewegung in der katholischen Kirche. Er tut dies sicher auch in dem Bewußtsein, daß er damit in der DBK nicht alleine ist, daß er damit vielmehr zur übergroßen Mehrheit gehört. Jetzt, wo ein Rom-Spion weniger (der einzige?) ihm schaden kann, fallen scheinbar alle Hemmungen. Nun kann man den ganzen zeitgeisteigen Schwachsinn der Zölibatsrelativierung wieder ungeniert auf die deutsche Tagesordnung zu bringen.
Da er aber so intelligent sein sollte, zu wissen, daß die Weltkirche auf seinen teutonischen Schwachsinn nie eingehen wird, geht es ihm bei solchen Äußerungen wohl nur um die Kräftigung der Los-von-Rom-Bewegung, um das gezielte Schüren des antirömischen Affekts. Die Macht und der Einfluß dieser Bewegung und ihrer Bischöfe steht und fällt mit der Kirchensteuer. Ohne die Finanzpower der Kirchensteuer wären sie bedeutungslose Claqueure des Zeitgeistes, für die sich in der katholischen Weltkirche niemand interessieren würde. Das wissen sie, und deshalb verteidigen sie auch so verbissen die Kirchensteuer, wie ein Kartenspieler auf der Pechsträhne, der seinen letzten Trumpf partout nicht aus der Hand geben will. Umso schizophrener ist es, wenn auch ein Bischof wie der Regensburger Gerhard Ludwig Müller, der sich sonst papsttreu gibt, mit derselben Verbissenheit an der Kirchensteuer festhält. www.kath.net/detail.php?id=26175 | 6
| | | 8. Mai 2010 | | | Zölibat ist biblisch Zitat: Wenn sie mehr Frauen und Referenten wollen, und keinen Zölibat, machen sie eine eigene Gemeinschaft (Sekte). Nehmen Sie alle Bischöfe und „Kirche von unten“ mit, die unserem hl. Vater Papst Benedikt XVI nicht mehr gehorchen. Zitat Ende
Diesem Zitat ist nichts mehr hinzuzufügen. Lieber eine kleine Herde, die voll zur Offenbarung und Lehre der Kirche steht, als dieser derzeitige „Sauhaufen“. Und dass der Zölibat sehr wohl biblisch begründet ist, weiß jeder, der etwas von Theologie weiß und in der Lehre der Kirche steht. Das Büchlein „Zölibat“ von Klaus Berger, Neutestamentler und Exeget, weist den biblischen Zusammenhang nach. | 11
| | | 8. Mai 2010 | | | Merkwürdig ... Merkwürdig finde ich das der Bischof offensichtlich nicht weiß wie es in vielen Pfareien ist. Dort ist der Pfargemeinderat durchaus eingebunden in die Leitung, die Leitung enerPfarei am Pfargemeinderat vorbei geht nicht, macht auch wenig Sinn, will auch keiner. Lieber die Last auf viele Schultern verteilen und eine gute Arbeit machen.
Und da die meisten Pfargemeidneräte Frauen sind, ist die Mitbestimmung von Frauen mehr als gesichert.
Das ist Realität in vielen Pfareien und das klappt auch sehr gut. www.politikstube.de | 2
| | | Eva 1941 8. Mai 2010 | | | Was will er? Was der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick mit seinem Spiegel-Interview bezweckt, ist mir schleierhaft.
Ihm ist die Lektüre der Veröffentlichungen
1. von Prof Dr. Georg May zum Thema \"Priestermangel\" (=Priesternetzwerk - Priesterjahr 2009/2010) sowie
2. von Mag. Michael Gurtner \"Für wen halten wir die Priester?\" (Kath.net)
dringend zu empfehlen.
Hoffentlich regt ihn das zum Nachdenken und Handeln an. | 7
| | | kyrie_eleison 8. Mai 2010 | | | Was erlaubt sich dieser Mann? Die weltlichen Medien werden sich da natürlich drauf stürzen.
Schade, schade, schade. | 7
| | | 8. Mai 2010 | | | Laien in der Kirche \"Bamberger Erzbischof Schick relativiert Zölibatsverpflichtung und möchte noch mehr Laien und Frauen in den Entscheidungsgremien der Kirche haben.\"
- seit dem Vatikanum II gibt es immer mehr Laien, die in der Kirche engagiert sind. Und? – hat sich die Situation der Kirche in Deutschland deswegen gravierend verbessert? Von den 45 % der Kirchgänger sind nur noch 12% geblieben – wo bleiben denn die Früchte der Laisierung der Kirche? Sind sich die 12% Kirchgänger dessen bewusst, wie man sie verschaukelt, wenn man ihnen Kommunionhelfer/Innen schickt, obwohl das nicht nötig ist? Sind sich die 12% Kirchgänger dessen bewusst, wie man sie veräppelt, wenn man ihnen Bußgottesdienste mit einem Pastoralreferenten oder einer Gemeindereferentin aufdrängt, statt Ohrenbeichte bei einem Priester anzubieten? | 9
| | | Jofichtel 8. Mai 2010 | | | Herr Erzbischof Schick ... sie verstehen sich selbst als \"katholischer 68er\" Ich und viele andere Katholiken verstehen sich als katholisch. Wir weigern uns diesem unsäglichen 68er Geist zu beugen. Einzig alleine die Lehre der einen heiligen katholischen Kirche ist für uns von Bedeutung und keine Lehre die an dem jeweiligen Zeitgeist angepasst ist. Ich habe noch nie als aktiver Katholik für die Piusbrüder Verständnis gehabt. Das hat sich ab heute geändert. Herr Erzbischof Schick das Maß ist jetzt voll. | 12
| | | Janowitz 8. Mai 2010 | | | An die Marke \"Achtundsechzig\" als Bekenntnis- und Gesinnungszeichen sollte man als Hirte sein Herz besser nicht mehr allzu sehr verpfänden. Die Jüngeren unter uns wissen das schon längst. Inmitten all der Bewältigungen, die jetzt all das, was in unserer Kirche längst morsch und faul geworden war, gleich einem Feuer hinwegbrennen, wächst wirkliche Glaubenskraft immer schon aus dem Senfkorn. Jesus selbst hat es so gewollt und nicht anders.
Gerade in solch unsicheren Zeiten werden junge Priester, die den Mut haben, \"aufs Ganze\" zu setzen, ein Leuchtturm sein können.
Zivilreligiöse Political Correctness, Staatsgläubigkeit, Kirchensteuerverstrickung, forschrittsgläubige Laienvertreterapparatschiks oder Kirchentreue nur vorheuchelnde Neokonservative - Nichts davon wird auf Dauer vor dem Evangelium Bestand haben können.
Wenn man Jesus Christus und Seine Kirche als \"Institution\" rhetorisch gegeneinander ausspielen möchte, scheint es am Ende der blutende Leib Christi selber zu sein, mit dem man sich schwer tut.
Mit der bequemen Unterstützung einer säkularistischen Medienkampagne im Rücken, die sich weder um die Opfer noch um die Kirche in Wahrheit einen Dreck schert, wird jedes noch so gut gemeinte \"Reformvorhaben\", jeder \"Kurswechsel\", jede taktisch vom Zaum gebrochene Zölibatsdebatte letztendlich auf Sand gebaut sein. | 8
| | | 8. Mai 2010 | | | @ Gockeline Gockeline schrieb: \"Dank Pille kann jetzt jeder zu jeder Zeit den anderen benutzen ohne Angst zu haben ein Kind bekommen zu müßen.\"
- ist das eine Kritik der Pille oder derer Verherrlichung?
Weißt du überhaupt, was du da hier verzapfst? | 6
| | | diana 1 8. Mai 2010 | | | Zölibat Sehr geehrter Erzbischof Schick
Ich möchte katholisch bleiben,
Wenn sie mehr Frauen und Referenten wollen, und keinen Zölibat, machen sie eine eigene Gemeinschaft (Sekte). Nehmen Sie alle Bischöfe und „Kirche von unten“ mit, die unserem hl. Vater Papst Benedikt XVI nicht mehr gehorchen.
Unsere katholische Kirche ist von unserem Herrn Jesus Christus gegründet, und Petrus ist der Fels, und Heute ist der Fels, Papst Benedikt der XVI.
Jeder Bischof der nicht auf unseren Papst hört, leugnet unseren Herrn Jesus Christus.
Herr Erzbischof kehren Sie um zu unserer hl. Katholischen Kirche.
Ich habe für Sie gebetet Herr Erzbischof Schick : der Bibelspruch lautet für Sie,
Hosea, 2, 21-22 Ich traue dich mir an auf ewig/ ich traue dich mir an, um den Brautpreis von Gerechtigkeit und Recht, / von Liebe und Erbarmen,
Ich traue dich mir an / um den Brautpreis meiner Treue: / dann wirst du den Herrn erkennen.
Herr Erzbischof seien Sie unserem Herrn Jesus Christus treu. | 10
| | | Julius Pompilius 8. Mai 2010 | | | Wenig Mut Immer wenn Menschen an Maßstäben (Gebote, Normen, Versprechen) scheitern, ist der Ruf danach groß, genau diese Maßstäbe zu relativieren oder ganz abzuschaffen. Das Kirchenvolksbegehren war seinerzeit eine solche groß angelegte Aktion.
Damit wird aber verkannt, dass die Kirche mit diesen Geboten und Normen etwas sehr Hohes und Edles verfolgt. Das Priester- oder Bischofsamt ist niemandem aufgezwungen, ebensowenig die Ehe. Es scheitern aber immer wieder Menschen daran. Sollte man deswegen auch die Ehe in der jetzigen Form abschaffen oder \"erleichtern\"?
Was wir brauchen ist das, was Jesus uns sagt: \"Habt Mut!\"
Ich sehe solche Einwürfe wie jetzt von Bischof Schick (nomen est omen?) im Kontext der Berufung des Petrus, über das Wasser zu gehen.
Man stelle sich vor, Jesus ruft den Petrus, auf dem Wasser zu ihm zu kommen, und das ist doch der Zölibat. Petrus steigt aus und setzt seinen Fuß auf das Wasser. Abgesehen davon, dass er Angst vor den hohen Wellen und der unruhigen See bekommt: Man stelle sich vor, dass die Jünger im Boot sitzen und dem Petrus zurufen: \"Du schaffst es nicht! Du schaffst es nicht! Nimm eine Schwimmweste mit!\" Das macht doch Mut, oder? | 7
| | | Gockeline 8. Mai 2010 | | | Es löst das Problem nicht. Verfehlungen wird es immer geben so lange es Menschen gibt.
Wer Zölibatär leben kann als Mann ,
der ist seinen anderen Männern weit vorraus.
In unserer Gesellschaft wird diese Lebensform so sehr verachtet,
weil sie nicht begreifen kann,
wer freiwillig darauf verzichtet .
Wir leben in einer offenen sexualisierten Welt.
Erziehung und Kontrolle will niemand mehr haben.
Die Menschen erkennen den Wert dahinter nicht.
Sie erkennen was Sucht auf anderen Gebieten anrichten kann,
aber auf dem Gebiet der Sexualität erkennen sie das nicht mehr.
Das hat was mit der Pille zu tun.
Früher bekamen die Menschen dafür viele Kinder die sie kaum ernähren konnten.
Heute fällt das weg.
Dank Pille kann jetzt jeder zu jeder Zeit den anderen benutzen ohne Angst zu haben ein Kind bekommen zu müßen.
Man legte alle Tabus ,Regelungen und Ängste ab.
Heute sind wir angelangt bei einer Sexhochleistungsgesellschaft.
Aber Liebe ist Fehlanzeige.
Sollte hier nicht endlich begriffen werden,
dass der Sex nicht direkt was mit Liebe zu tun hat?
Man kann große Liebe leben ohne Sex.
Umgekehrt geht das nicht.
Auch hier war das große Schweigen über das Zölibat nicht immer hilfreich.
Es fehlten einfach meist die Worte. | 4
| | | studiosus 8. Mai 2010 | | | Genaugenommen Genaugenommen haben wir (= Weltkirche) ja schon laengstens darueber nachgedacht... und gesegen wie wichig der heilige Zoelibat fuer die Kirche ist! | 8
| | | 8. Mai 2010 | | | Genaueres Fragen wär angebracht! Soll jeder Priester auch wirklich noch als Priester tätig sein? Besonders in dieser schweren Zeit in der die HRKK so massiv vom Bösen angegriffen wird, wie vermutich noch nie in ihrer Geschichte. Bräuchte es Priester und Bischöfe die voll hinter dem Willen Gottes unseres Herrn stehen (so wie den heiligen Vater Papst Benedikt XVI), und nicht solche die Hinter den Willen der vom wahren Glauben abgefallen Menschen stehen, und die die Sünde nicht mehr erkennen oder wahrhaben wollen.
Herr schenk uns heilige Priester
Herr schenk uns viele heilige Priester
Herr schenk uns viele heilige Ordensberufungen
Herr schenk uns viele heilige Familien | 9
| | | EinChrist 8. Mai 2010 | | | Seien wir ehrlich.. ...was soll das?!
Ein Blick zu den evangelischen Glaubensbruedern zeigt doch: die Pfarrerehe, Frauen als Pfarrer, etc...all dies fuehrt zu gar nichts.
Die Scheidungsrate bei ev. Pfarrern ist sehr hoch, ich kenne 3 ev. Pfarrer: 2 geschieden (Frauen geschlagen, mit einer anderen durchgebrannt), einer schwul.
Der Pfarrernachwuchs ist auch nicht groesser, im Gegenteil.
Wir sehen: die Aufhebung des Zoelibats bringt gar nichts, im Gegenteil.
Der Papst hat das sehr gut erkannt: der Christusglaube geht verloren. Das Wesen der Kirche ist der Glaube an Jesus Christus, als auferstandener Herr und Licht der Kirche. Alles muss auf ihn zeigen, gerade das Leben des Priesters. Das ist verloren gegangen. Wir muessen viel eher wieder dafuer sorgen, dass mehr Glauben an Christus erwaechst.
Dann brauchen wir diese unsinnigen Strukturdebatten nicht mehr.
Aber, wir sind auch nur ein Missionsland. Nichts mehr christ. Abendland....wir sind missionsbeduerftig.
Noch was: die Ehe loest doch nicht die Probleme. Wer so tut, der lastet der Ehe unglaubliche Last auf. Auch in der Ehe lebe ich \"zoelibataer\", lebe ich auch Verzicht. Es gibt Strecken auch in der Ehe, wo Verzicht noetig ist, wo man zoelibataer lebt, wo man fuer die Liebe zum Partner zuruecksteckt.
Was passiert, wenn mein Partner morgen behindert wird?! Dann ist auch kein Sex mehr moeglich...auf eine andere Art, aber eben auch zurueckhaltend und verzichtend.
Das, was man meint, kann auch die Ehe nicht loesen.
Es kann nur der lebendige Glaube an Christus loesen. Nur Christus ist vollkommen fuer uns.
Der Papst hat dies erkannt. Danke, guter Gott, fuer diesen Hlg. Vater, der so weitsichtig und mit viel Glauben an dich die Kirche leitet.
Schuetze ihn, behuete ihn, staerke ihn!!
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte fuer uns und unseren Hlg. Vater.
Alle Heiligen, bittet fuer uns! | 9
| | | st.michael 8. Mai 2010 | | | Davor möge Gott uns schützen 2 zornige Fragen: Erstens. Warum gibt ein Bischof dem \"Spiegel\" ein Interview?
Zweitens: Wer entscheidet über Zölibat und Teilhabe an kirchlichen Entscheidungen?
Der\"Spiegel\" ist eine Hass- und Schmierpostille erster Güte. Nach den jüngsten Angriffen, besonders auf Papst Benedikt, verbietet sich eigentlich ein jeglicher Kontakt, vor allem von hauptamtlicher kirchlicher Seite. Dieser Mangel an Loyalität ist bestenfalles mit \"naiv\" zu entschuldigen. Man könnte auch andere, weniger schmeichelhafte Worte dafür finden!!!!!!
Zweitens ist die Beurteilung und Entscheidung über die Entwicklungen beim Zölibat(zum Glück) nicht Einzelnen Personen(höchstens des Papstes) in die Hand gelegt.
Die eindeutige Weisung aus Rom, zu dieser Frage, ist so denke ich unstrittig.
Welches Unheil die Entscheidung einzelner in Ortskirchen für die Weltkirche hat, haben wir seit der unseligen \"Königsteiner Erklärung\" der deutschen Bischöfe gesehen.
Fazit: Bitte mehr Zurückhaltung in Zukunft, vor allem den Medien gegenüber, die jedes Wort gegen die Kirche mißbrauchen.
Mit zornigen Grüßen. | 9
| | | Stephaninus 8. Mai 2010 | | | Zur Unzeit Lieber Herr Erzbischof
Man darf und soll über vieles nachdenken, aber Ihre Äusserung erfolgt zur Unzeit...Die Ehe ist in unserer Gesellschaft noch viel gefährdeter, das erlebe ich tagtäglich, als die Ehelosigkeit der Priester. Die Forderung nach der Aufhebung des Zöibats entspringt nicht der Wertschätzung der christlichen Ehe sondern vielmehr einem Einknicken vor einem relativistischen Zeitgeist. | 9
| | | studiosus 8. Mai 2010 | | | Dann Dann hätten wir ein 2-Klassen-Priestertum, und wer zölibatär lebt würde gleich als Karrierist verdächtigt..super... | 8
| | | Ein_Christ 8. Mai 2010 | | | Ein Beitrag Mir leuchtet nicht ein warum sich ein Christ zwischen Ehe und Priesteramt entscheiden muss. Es gibt auch zahlreiche Priesterberufungen unter Verheirateten. Mit theologischen Argumenten kann das auch nicht bestritten werden, schließlich gibt es offiziell Männer die beide Sakramente gültig empfangen haben. Für einen Priester ist es das Wichtigste zu versuchen sich ganz auf Christus auszurichten und ihm in seinem ganzen Sein nachzufolgen und dabei alles loszulassen. Dies ist jedoch ein geistlicher Akt, der eine Ehe nicht ausschließt. Sicher gibt es auch Priester die zur Ehelosigkeit berufen sind, neimand will den Zölibat verbieten. Eine Öffnung des Priesteramtes hingegen für Verheiratete ist wünschenswert. | 6
| | | Cinderella01 8. Mai 2010 | | | Einsparmöglichkeiten nutzen. Durch den Kirchenaustritt vieler und damit notwendigen Einsparungen sollten die Bistümer doch einfach mal darüber nachdenken, ob es nicht Sinn macht, das Geld für die Öffentlichkeitsarbeit und die entsprechenden Abteilungen komplett einzusparen. Wenn ein solcher Unfug dabei herauskommt, macht es keinen Sinn, einen Bischof mit den Medien reden zu lassen.
Der Papst sollte allen deutschen Bischöfen bis auf weiteres ein Schweigegebot ausserhalb der Gottesdienste auferlegen. Wer wissen will, was ein Bischof zu sagen hat, soll den Gottesdienst besuchen. Und die, die den Gottesdienst nicht besuchen, müssen auch nicht wissen, was ein Bischof sagt.
Das würde endlich Ruhe in die Kirche bringen. | 9
| | | M.Schn-Fl 8. Mai 2010 | | | Erzbischof Schick Hier wird deutlich, wie sehr die deutschen Bischöfe verunsichert sind und befürchten müssen: in wessen Vergangenheit wird jetzt herumgeschnüffelt? Hier zeigt sich die ganze teufliches List der Kamapgne, die jetzt solche Erfolge zeitigt. In Bamberg kommt noch hinzu, daß schon einmal ein Erzbischof vor nicht langer Zeit vor dem rabbiaten Diözesanapparat kapituliert hat. Was hilft jetzt noch? DAS GEBET!!!.
Es war völlig richtig und hilfreich von kath.net hier gerade jetzt noch einmal Perettis Roman in Erinnerung zu rufen. | 7
| | | rosenberg 8. Mai 2010 | | | \"katholischer 68er\" Dem katholischen 68er ins Stammbuch geschrieben. Mit dieser Überzeugung ist man nur ein anderer Judas, und ein Mietling am mystischenLeib des Herrn! | 10
| | | Blaise Pascal 8. Mai 2010 | | | 68er und Katholik Das ist ein Widerspruch. Entweder oder. | 11
| | | reto 8. Mai 2010 | | | Am 9. März 2010 sprach er noch anders „Jesus Christus war ehelos, wer ihm durch die Priesterweihe ‚wesensähnlich’ wird und daraus handeln soll, für den wird der Zölibat angemessen“, sagte Schick in einer Fastenpredigt in Bamberg zum Thema Priesterweihe. kath.net/detail.php?id=19266 | 7
| | | 8. Mai 2010 | | | Deutscher Bischof halt Wen wundert so was? Die meisten deutschen Bischöfe taugen nicht für ihr Amt. (Bischof Walter kam übrigens aus Schlesien)
Der durschnittliche deutsche Bischöfe zeichnet sich heute dadurch aus das:
1. Er grundsätzlich seine Meinung nicht durchhalten wenn Gegenwind kommt.
2. Unbedingt in der Presse gut dastehen will.
3. Daraus folgt der Ungehorsam gegenüber dem Patriarchen von Rom.
4. Langweilige Themen wie den Zölibat oder \"Weiheamt\" für die Frau anspricht, die keinen wirklich interessieren bzw. nur Splittergruppen.
5. Geld das einzige ist, warüber er sich wirklich sorgt (siehe Kirchensteuer).
6. Seine eigenen Untergebenen oder sogar \"Mitbrüder\" ans Messer liefert, wenn es ihm einen Vorteil bringt.
7. Sich sofort von allem distanziert was eine klare Linie bedeuten würde, aber unangenehm wäre.
8. Schmusekurs mit glaubensfeindlichen bzw. glaubenskritischen Gruppierungen oder Organisationen fährt (Donum vitae, wir sind Kirche, ZdK usw.)
9. Einige weitere Spinnereien hat, der eine will unbedingt die \"Homos\" bei sich haben, der nächste hievt Laien in die Wichtigsten Positionen dessen Aufgabe es sein soll den Priester zu ersetzen, ein anderer hat nichts gegen Ehebruch usw..
10. Ab und an mal gibt es dann ein brauchbares Hirtenwort nur umsetzen oder gar danach ausrichten das ist nicht Sinn der Sache, sondern das ist des öfteren Opium fürs Volk, damit die Leute nicht durchblicken was wirklich gespielt wird. | 6
| | | 8. Mai 2010 | | | @ Bendetta für den weltlichen Klerus bedeutet „zölibater“ offenbar ehelos, aber nicht unbedingt keusch. | 7
| | | Kevin 8. Mai 2010 | | | Zölibat Mich machen solche Aussagen von Priester über den Zölibat immer sehr traurig. Wie kann ein Priester seine eigene Berufung infragestellen? Er hat sich doch ganz Christus geschenkt! kathspace.com/community/Benedikt/blog/priestertum/ | 11
| | | vivailpapa 8. Mai 2010 | | | EB Schick - ungeschickt Mit Verlaub: Wie wäre es, wenn der Herr Erzbischof als Teil des \"verkrusteten\" Systems selbst den Hut bzw. die Mitra nimmt und geht? Diese medienkriecherische, kirchenzerstörende Dolchstoß-Politik gegen den Hl. Vater ist einfach nur widerlich! | 9
| | | Magd des HERRN 8. Mai 2010 | | | Was zu erwarten war Statements solcher Art waren nur - kurz nach der offiziellen Bekanntgabe der Annahme des Rücktrittsgesuches von S.E. Bischof Walter Mixa durch den Heiligen Vater - zu erwarten. Oder hat irgendwer gedacht, das Geschehen hätte keine Folgen bezüglich dieser leidigen und ausgekauten Themen, nun kann man doch richtig frei am eigenen Fundament herumhacken. Jetzt kommen alle aus ihren Höhlen heraus. Mag sein, dass dies nicht jeder so sehen kann, aber m. E. gibt es wirklich dringliche Themen über die jetzt nachgedacht werden muss, der Zölibat sowie Laien und Frauen in der Kirche gehören da ganz sicher nicht dazu, zumal das Betätigigungsfeld für Laien und im Besonderen auch für Frauen in unserer katholischen Kirche durchaus sehr, sehr vielfältig ist!! | 8
| | | Benedetta 8. Mai 2010 | | | Übrigens ...meines Wissens nach leben ORDENSLEUTE sowieso nicht ZÖLIBATÄR, sondern haben ein KEUSCHHEITSGELÜBDE abgelegt. Kann es evtl sein, daß Seine Excellenz da was nicht richtig verstanden hat? | 4
| | | dominique 8. Mai 2010 | | | Kirchliches Nachdenken in Deutschland Als einfacher Christ fange ich auch an nachzudenken.
Zwei Früchte sind dabei schon rausgekommen:
1. Das war der seit langem erste und auf unabsehbare Zeiten der letzte deutsche Papst. Das wird sich die Weltkirche nicht noch einmal antun, einen Papst zu wählen aus einem Land, dem der eigene Klerus dermaßen massiv ins Kreuz tritt und von der Arbeit als Papst für die Weltkirche abhält. Das Land, aus dem der Protestantismus kam, wird nach diesem Papst zurückgestutzt, das steht fest.
Das lassen sich die anderen Kirchen nicht noch einmal bieten.
2. Wenn der katholische Seelenfrieden meiner Wenigkeit und meiner Frau noch lange hier von den Lehmännern, Schicks und wie sie alle heißen, gestört wird, dann wechseln wir zurück in die schlesische Heimatpfarrei und bitten um Aufnahme und Betreuung als externe Mitglieder.
Und wenn wir irgendwie den juristischen Weg finden, wird die deutsche Kirchensteuer abserviert und das Geld auf Heller und Pfennig der Heimatpfarrei meiner Frau zur Verfügung gestellt. | 12
| | | Pröll Wilfried 8. Mai 2010 | | | Enttäuscht! Ich habe immer geglaubt dass Erzbischof Schick einer von denen ist, die hinter der Lehre der RKK steht und ihr treu ist. Ich kann das schon gar nicht mehr hören \"man muss dies und das überdenken\". Es ist immer das gleiche, denn damit wird der rk Glaube immer mehr aufgeweicht. Wovor haben denn die Bischöfe Angst? Vielleicht vor den glaubenszerstörerischen Medien. Ich hätte gute Lust, vor solchen Hirten davonzulaufen und aus der Kirche auszutreten. Wenn das so weitergeht werden ja wirklich WSK usw. Alles übernehmen. Ich warte noch, bis dass ein Bischof so wie ein Sprecher der WSK erklärt, daß Jesus Christus nicht akferstanden ist.
Man kann nur beten für jene, die sich immer weiter vom wahren Glauben entfernen!! | 10
| | | Airam 8. Mai 2010 | | | Rückschritt - Konservativ - 68er? Mit der Aussage \"Wir müssen uns mehr auf Jesus Christus als auf die Institution konzentrieren\" hat Bischof Schick recht und gutes gesagt.
Was aber der von ihm gesehene \"Rückschritt\" von \"konservativen Mitbrüdern\" ist, bleibt völlig unklar angesichts seines Wunsches, mehr Laien in die Verantwortung nehmen. Der Blick auf Jesus sagt da was ganz anderes...
Und was ist ein \"konservativer 68er\"? Kardinal Meisner hat mal ausgesprochen: Konservativ heißt, das Ursprüngliche bewahren - und damit sind die Konservativen die eigentlichen Progressiven in unserer Welt, die alles verändern will. | 7
| | | johannes.freiburg 8. Mai 2010 | | | ich verstehe die Welt nicht mehr ich hatte eigentlich von Erzbischof Schick mehr gehalten.
Er sollte eigentlich wissen, dass das was er im Zusammenhang mit dem Zölibat fordert nicht realistisch ist.
Seit 1000 Jahren gibt es die freiwillige Ehelosigkeit, seit Anbeginn des Christentums galt sie als hoher Wert. Anstatt eine Lockerung zu fordern sollte man alle Bemühungen dahin lenken, diesen auf Christus zurückgehenden Wert zu verinnerlichen und glaubwürdig zu leben.
Ein neuer Aufbruch der Kirche geht in die richtige Richtung wenn nach dem Prinzip vorgegangen wird: mehr Ehrlichkeit und Konsequenz, keine Laxheiten, keine Halbheiten, keine Doppelmoral.
Nicht im Aufweichen des Glaubens liegt ein Aufbruch, sondern im konsequenten Verinnerlichen und Lebens des wahren, katholischen Glaubens. | 9
| | | Benedetta 8. Mai 2010 | | | Was soll das? Unqualifiziertes Geschwätz! Wieso sollen Bischöfe usw im Zölibat leben und andere Weltpriester nicht? Entbehrt jeder Logik.Außerdem kann ich auch ansonsten diesem Erzbischof in keinem Punkt zustimmen. | 8
| | | Vergilius 8. Mai 2010 | | | mir scheint da noch ein bischof reif zum rücktritt | 9
| | | Cantate 8. Mai 2010 | | | Sarkasmus Wozu brauchen wir die linken Medien, wozu brauchen wir Kirche von unten und Wir sind Kirche ? Wir haben doch Bischöfe, die das Ansehen von Papst und Kirche untergraben !
Ob aufgrund der Aussagen von EB Schick auch wieder Tausende von irritierten Gläubigen die Kirche verlassen ?
Wie ist der Schaden, den dieser Bischof der Kirche zufügt, zu begrenzen ?
Papst Benedikt wusste schon, warum er ein Jahr des Priesters ausgerufen hat.
Die Krise der Kirche ist eine Krise der Bischöfe ! | 11
| | | 8. Mai 2010 | | | die weltlichen Bischöfe - Wie wär’s mit: „Nachdenken, was es bedeutet, vor der Priesterweihe zu wissen, dass man danach nicht heiraten darf“ ???
- Oder wie wär’s damit: „Nachdenken, was Gehorsam im Glauben bedeutet“ – und zwar über den Gehorsam, über den die reichste Kirche Europa nichts wissen will.
Während der Papst am Zölibat festhält, wollen manche Bischöfe mit ihren dagegen gerichteten Meinungen der Welt gefallen. Wie wär’s also damit: „Nachdenken über den eigenen Rücktritt“ ??? | 9
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuSchick- Ehe für alle: Schick fordert Prüfung vor dem Bundesverfassungsgericht
- Erzbischof Schick: Waffenlieferungen an Saudi-Arabien stoppen
- Auf der Suche nach der Wahrheit
- Erzbischof Schick wehrt sich gegen gefälschtes Pegida-Zitat
- Wir diskutieren, planen, erfinden und gründen immer neue Gremien
- Weltbesessenheit und Gottvergessenheit in der Kirche
- Ludwig Schick ist der sportlichste Bischof
- Der Laizismus wird uns nicht voranbringen
- Mit emotionaler Empörung und Rausschmiss ist es nicht getan
- Schönborn: Unqualifizierte Angriffe von Zulehner und Schüller
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- O radix Jesse
- O clavis David
|