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Wir diskutieren, planen, erfinden und gründen immer neue Gremien13. November 2011 in Deutschland, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bamberger Oberhirte Schick ruft beim Diözesantag des Kolpingwerkes zu größerer Tatkraft auf.
Bamberg (www.kath.net/ bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Kirche, besonders die Laien, dazu aufgerufen, die Gesellschaft tatkräftig mitzugestalten und weniger darüber zu reden und zu lamentieren. Wir müssen Taten, Werke, Projekte angehen und vorweisen, durch die wir unsere Gesellschaft in den Städten und Dörfern, in der Bundesrepublik Deutschland und weltweit mitgestalten, sagte Erzbischof Ludwig Schick am Sonntag in Bamberg beim Diözesantag des Kolpingwerkes in Bamberg.
Die Kirche benötige Männer wie den seligen Adolph Kolping wie das tägliche Brot, so der Bamberger Oberhirte. Adolph Kolping war ein Mann der Tat und Adolph Kolping war ein Mann der Weltgestaltung im Geist des Evangeliums. Das Zweite Vatikanische Konzil habe der Kirche, besonders den Laien aufgetragen, die Welt mitzugestalten und das Reich Gottes voranzubringen. Erzbischof Schick bedauerte, dass in der Politik, aber auch in der Kirche zu viel geredet werde. Wir diskutieren, planen, erfinden und gründen immer wieder neue Gremien. Dies entspreche nicht der christlichen Tradition. Der Bamberger Oberhirte verwies auf den heiligen Benedikt, einem der Patrone des Abendlandes, der dem christlichen Abendland das Motto Ora et labora (bete und arbeite) aufgetragen habe. Am Ende der Zeit, so Erzbischof Schick, würden wir beim jüngsten Gericht nicht gefragt, wie viel wir geredet hätten, sondern welche Werke wir zum Wohl der einzelnen Menschen und der Allgemeinheit vorzuweisen haben. Deshalb sei es notwendig dem seligen Adolph Kolping zu folgen. Werden wir Frauen und Männer der guten Taten für das Gemeinwohl. Wir brauchen Handwerker und keine Mundwerker, sagte Erzbischof Schick und forderte zum Anpacken auf.
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Lesermeinungen | Magnificat 16. November 2011 | | | S.E. der H.H. Erzbischof hat doch seine eigene Diözese nicht im Griff. Dekane, die nach dem Messbuch der sog. Altkatholischen Kirche zelebrieren, Priester, die als solche nicht erkennbar sind (weder an ihrem Äußeren, noch an ihren Äußerungen), und Mobbing gegenüber jungen Ordensgemeinschaften, die fest in der Treue zum Hl. Vater stehen (Deutscher Orden an St. Elisabeth in Nürnberg) - hier könnte er mal zeigen, was er unter grösserer Tatkraft versteht. | 0
| | | Mavi 14. November 2011 | | | ..... möchte ich weiterempfehlen Praktische Nächstenliebe: Zu dem Zweck hat er, Kolping, Vereine gegründet, damit hat er seine Nächstenliebe in die Tat umgesetzt und auf die Beine gestellt....,zur Finanzierung seiner Projekte hat er auch nebenher gearbeitet.Augen auf, und wir werden überall gute soziale Projekte zum Mitmachen entdecken und dadurch kann in kleinen Schritten auch Bürokratie abgebaut werden. Das ist schon machbar. Das ist meine Erfahrung. (...).Zudem:denJugendgemeinschaftsdienst von Kolping kann ich wirklich weiterempfehlen! Also raus aus der Verlagsgruppe Weltbild und rein in sinnvolle Projekte (....)! Nachhaltig sowieso. | 0
| | | Dismas 14. November 2011 | | | Das ist leider richtig.... seine Exzellenz haben wahr gesprochen, aber WO bleiben die entsprechenden Taten in seiner Diözese???
Da gibt es sehr, sehr Vieles aufzuräumen... | 1
| | | 14. November 2011 | | | Ich spreche für MEDUGORJE Mann fragte mich ob ich der Pfarrer von Medugorje bin?
NEIN ist meine Antwort:-)
Denn ich bin eine Frau und das
PRIESTERAMT steht uns Frauen nicht zu
NUR DEN MÄNNERN:-)
Die Heiligen 12 Apostel sind Männer und Alles was GOTT TUT IST WOHLGETAN UND IMMER RICHTIG:-)
Veilleicht meinten Sie Fra Jozo Zovko für mich JETZT SCHON EIN HEILIGER PRIESTER:-)
Ich kenne persönlich seinen Cousin der auch Priester ist und für mich JETZT ACHON AUCH EIN HEILIGER PRIESTER IST:-)
Mann fragte mich auch ob ich in NAMEN von Medugorje spreche.
Niemand gibt mir das recht in NAMEN von Medugorje zu sprechen,
aber ich habe das recht FÜR MEDUGORJE ZU SPRECHEN.:-)
Und das tue ich auch Medugorje ist ein HEILIGER ORT wo der Himmel die Erde berührt.
KOMMET UND SEHET:-)
Das ist das was ich dazu sagen kann:-)
I LOVE JESUS :-)
I LOVE GOSPA:-)
I LOVE MY CHURCH:-)
I LOVE PAPST BENEDIKT:-)
I LOVE MEDUGORJE:-)
Gottes und Marien Segen :-) | 1
| | | 14. November 2011 | | |
Darf man sich denn auch trauen, Exzellenz, gegen die Mehrheit der ständig gegen den Papst in Erscheinung tretenden deutschen Bischöfe aufzutreten? Was mit Bischof Mixa gemacht worden ist, ist ein unbeschreibliches Beispiel dafür, WIE ES IN DEN EIGENEN REIHEN AUSSIEHT, Exzellenz, die sich als Erstes zur Einstellungsänderung im Reden und Tun \"FÜR DEN PAPST\" und \"FÜR DIE KIRCHE\" in Deutschland aufraffen sollten. | 0
| | | proelio 13. November 2011 | | | Alles richtig „Wir diskutieren, planen, erfinden und gründen immer wieder neue Gremien.“
Und warum machen Sie es, Seine Exzellenz?
Wenn man seine Fehler doch erkannt hat, müsste man
doch eigentlich etwas dagegen tun... | 1
| | | 13. November 2011 | | | Waeltwait Sie haben absolut recht
der Heilige Geist geht unablässig von GOTT aus.
Sie habe auch absolut recht das GOTT sich nicht aufdrängt.:-)
recht haben Sie auch absolut damit das GOTT UNS ALLEN DIE FREI WAHL LÄSST OB WIR GOTTES 10 GEBOTE BEFOLGEN ODER NICHT
UND OB WIR JESUS FOLGEN MÖCHTEN ODER NICHT.
Gott lässt jeder Seele die FREI WAHL:-)
GOTT IST BARMHERZIG UND GERECHT :-)
Und im HIMMEL freuen sich die ENGEL mehr über eine Menschenseele die sich bekehrt hat als über 99 GERECHT DIE KEINER BEKEHRUNG BEDÜRFEN.
DER GEIST GOTTES WEHT WO UND WANN ER WILL:-)
Bitten wir um die Gnade zu wachen und zu beten
I Love my Church:-)
Gottes und Marien Segen | 2
| | | 13. November 2011 | | | GvdBasis Sie fragten mich ob ich Pfarrer von medugorje sei?
Und ob ich in Namen Medugorje spreche?
NEIN ich bin nicht Pfarrer von Medugorje :-)
NEIN ich spreche nicht in Namen von Medugorje :-)
Gottes und Marien Segen :-) | 1
| | | Waeltwait 13. November 2011 | | | @Medugorje :- Du schreibst:
Bitten wir den lieben Gott den HEILIGEN GEIST AUSZUGIEßEN.
Der HEILIGE GEIST geht unablässig von Gott aus.
Da wo aber der Geist Gottes sich den Menschen kundtun will benötigt ER Seelen, die sich nach IHM ausstrecken. Und das ist das Problem. Es ist wie beim Radio. Es braucht einen Sender und es braucht einen Empfänger Und wenn der Empfänger nicht auf die richtige Frequenz eingestellt ist, kann man seinen Radiosender nicht empfangen.
Die Frequen des HEILIGEN GEISTES - um beim Beispiel zu bleiben- ist die LIEBE und GLAUBE und VERTRAUEN und DEMUT:.
Sind die Voraussetzungen nicht gegeben, kann sich der HEILIGE GEIST einem Menschen nicht oder nicht gut kundtun.
Aufdrängen tut Gott sich nicht. | 2
| | | 13. November 2011 | | | Hl. Männer heute von der Kirche abgeschrieben \"Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Kirche, besonders die Laien, dazu aufgerufen, die Gesellschaft tatkräftig mitzugestalten und weniger darüber zu reden und zu lamentieren.\" Dann erwähnt er Adolf Kolping und den Hl. Benedikt.
Frage: Wo sollen solche Männer heute herkommen? Das waren Männer mit Glauben! Wer heute einen solchen Glauben hat, der ist in der Kirche abgeschrieben. Von unserer Kirche werden heute andere Männer herangebildet, weitgehend glaubensarme. Wir sehen es an den Bischöfen selbst. Wer einen festen Glauben hat, kann z. B. unmöglich sündhaften Schund in seinem Katalog führen. Wer festen Glauben hat, hört auf den Papst und befolgt seine Anweisungen (Wandlungsworte). Hat das Volk festen Glauben, kommen alle anderen wünschenwerten Dinge ganz von alleine. | 2
| | | 13. November 2011 | | | Bischöfe sagen ab und an auch Richtiges, aber... Die Bischöfe aagen ab und an auch mal etwas Richtiges, aber handeln sie nach ihren Worten?
Warum dann der ganze Dialogprozeß und die vielen Gremien? Stellt man das endlich ab oder redet man nur davon? | 3
| | | GvdBasis 13. November 2011 | | | @ Medugorje :-) Sind Sie der Pfarrer von Medjugorje?
Sprechen Sie im Namen von Medjugorje? | 3
| | | Karlus 13. November 2011 | | | Super wir fingen an. Wie wäre es bei der Unterrichtung der katholischen Priester in der Diözese Bamberg. Ich habe mich verraten gefühlt nachdem ich beim Einführen sowie Verabschieden eines Priester in Erlangen gesehen habe dass katholische Priester einer Pastorin und einem Pastor die Heilige Kommunion verabreichten. Obwohl viele Priester dabei waren keine hat dass beanstandet. Nach meiner Nachfrage habe ich Antwort bekommen dass auch evangelische Christen in der Lutheranischen Kirche in Bayern an die reelle Präsenz des Leibes Christi glauben.
Irgendwie Alles schwammig Ich habe immer geglaubt dass man Jezus in der Hostie empfangen kann wenn man im Zustand der Gnade ist, und als Zeichen dass man mit dem Nachfolger Christi verbunden ist.
Sehr geehrter Erzbischof wie soll ich reagieren wenn es so-was in Ihre Diözese passiert? | 4
| | | Waeltwait 13. November 2011 | | | Verstehe ich nicht Am Ende der Zeit, so Erzbischof Schick, würden wir beim jüngsten Gericht nicht gefragt, wie viel wir geredet hätten, sondern „welche Werke wir zum Wohl der einzelnen Menschen und der Allgemeinheit vorzuweisen haben.“
Am Ende der Zeiten wird jeder Einzelne gefragt, wie weit er das Wesen Gottes angenommen hat in dem er Gott durch die Liebe zu IHM und die Liebe zu sich selbst und die Liebe zu seinem Nächsten und durch die Liebe zu all SEINER Schöfung Gott ähnlich ist. | 4
| | | 13. November 2011 | | | HEILIGE KIRCHE Danke Kath.net für diesen sehr guten Bericht
Danke Erzbischof Ludwig Schick für diesen
sehr sehr wichtigen Worte.
Gott Segen Erzbischof Ludwig Schick :-)
Bitten wir den lieben Gott den HEILIGEN GEIST AUSZUGIEßEN.
Gott selbst ermahnt uns in Liebe
SEID HEILIG, DEN ICH DER HERR,
EUER GOTT, BIN HEILIG :-)
Lev 19,2
I Love my Church:-)Gott Segen unseren Papst | 2
| | | Waeltwait 13. November 2011 | | | Wer machts das denn „Werden wir Frauen und Männer der guten Taten für das Gemeinwohl. Wir brauchen Handwerker und keine Mundwerker“, sagte Erzbischof Schick und forderte zum Anpacken auf.
DANN SOLL DER HERR BISCHOF MAL ENDLICH ANFANGEN UND MIT GUTEM BEISPIEL VORANGEHEN. Christus hat uns vorgelebt, der Herr Bischof hält sich vornehm zurück.
Saubere Sache, Herr Bischof | 5
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