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Wo Petrus ist, da ist die Kirche!

12. Juli 2010 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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Die Rede von Michael Hesemann bei der Pro Papa Kundgebung in Köln: Denn wo Petrus ist, da ist die Kirche, wie der heilige Augustinus sagte, und da ist Gott.


Köln (kath.net)
Kath.Net dokumentiert die Ansprache von Michael Hesemann bei der Pro Papa Kundgebung von Köln im Wortlaut:

Liebe Freunde,

keine fünf Jahre sind es her, dass an eben dieser Stelle Papst Benedikt zu uns allen sprach. Sein Besuch war der Höhepunkt des Weltjugendtages, an dem, wie ich mir denke, viele von uns teilgenommen haben und noch immer gerne denken. Es waren Tage, an denen wir echte Freude an unserem katholischen Glauben verspürten, eine Gemeinschaft mit gläubigen Menschen aus aller Welt, mit denen wir uns versammelt haben, nicht nur um den Worten des Heiligen Vaters zu lauschen, sondern, vor allem, um den Herrn anzubeten im Allerheiligsten Sakrament, um Christus zu begegnen, der mitten unter uns war und ist.

An diesen Tagen war Köln nicht nur die treue Tochter der römischen Kirche, wie man es früher so schön nannte, Köln WAR Rom, Köln war das Zentrum der Weltkirche, denn wo Petrus ist, da ist die Kirche, wie der heilige Augustinus sagte, und da ist Gott.

Doch was ist seitdem geschehen, dass diese Freude am Glauben vielen unserer Mitchristen abhanden kam, dass die Begeisterung für den deutschen Papst, die damals auch die Medienlandschaft erfasste, bei vielen erlosch?

Lag es am Papst, hat er Fehler gemacht? Schnell wird dann auf die Affäre Williamson verwiesen oder die schlimmen Fälle von Missbrauch durch katholische Priester. Und ebenso schnell wird vergessen, was wirklich war: Dass er nie einen Herrn Williamson rehabilitierte, wie in den Medien oft stand, sondern nur der Gruppe, der er angehörte, der Piusbruderschaft, die Hand zur Versöhnung reichte, ganz wie es ein guter Hirte mit verlorenen Schafen handhaben sollte. Und dass er es war, der bei Missbrauch hart durchgriff, lange bevor das Problem in den deutschen Medien ein Thema wurde. Denn eben das wollen ja die Kritiker nicht wahrhaben: Ein Priester, der auf diesem Gebiet schuldig wird, verrät seinen Glauben, verrät seine Kirche, hat sein Gelübde der Keuschheit gebrochen. Schon deshalb ist es falsch, von einer Schuld der Kirche zu reden, wo es doch die Schuld Einzelner ist, ihr innerer Bruch mit der Kirche, der ihr Vergehen bedeutet.


Nein, liebe Freunde, wir können doch Gott dankbar sein für unseren Papst Benedikt, gerade weil es ihm gelingt, die Botschaft des Evangeliums, die Botschaft Christi, in die Sprache der Gegenwart zu übertragen, in einer Klarheit und Schönheit, die beeindruckt. Der aber auch erkennt, woran unsere Gegenwart krankt: Nämlich am Fehlen dieser Klarheit und Schönheit, an der Aufgabe der Wahrheit, an einer Fehlorientierung, die er Beliebigkeit, „Relativismus“, nennt. Sie ist die wahre Krise unserer Zeit, die Ursache aller Krisen unserer Gesellschaft.

Wenn der Mensch keine Werte hat, dann ist er verloren. Dann treibt er ohne Ziel und Orientierung durch das Leben. Bei einem Individuum ist das nur traurig, bei einer Gesellschaft eine Katastrophe. Sie kennt keine gemeinsame Richtung und keine gemeinsame Verantwortung füreinander und miteinander, keine Solidarität. Jeder einzelne lebt dann nur noch seine Gier aus, um jeden Preis. Was ihm im Wege steht, wird weggedrückt: Der Schwächere, der Mitmensch. Die Achtung vor dem Leben und vor der Schöpfung schwindet. Und damit auch unsere Zukunft. Da wird der Mensch ohne Werte schnell zum Unmenschen.

Dem, liebe Freunde, steht das Christentum entgegen, dessen Symbol, das Kreuz, für das Miteinander steht wie das Plus in der Mathematik. Es ist das große Plus in unserem Leben. Wir wissen, dass einer sich für uns aufgeopfert hat und wir werden aufgerufen, für einander einzustehen, ob in der Familie, der Kirche oder der Gesellschaft. Wer an Gott glaubt, der ist nicht allein, sagte Benedikt XVI.

Wenn wir diese Gemeinschaft in und mit Christus wiederentdecken, dann finden wir die Freude auch wieder, die wir in Köln auf dem Weltjugendtag spürten und sahen in den Gesichtern der vielen Hunderttausend Besucher. Wir finden sie jede Woche in Rom auf dem Petersplatz, diese Freude am Glauben. Wir können sie jeden Tag in unserem Leben finden, wenn wir das wiederentdecken, was unseren Glauben ausmacht: Gemeinschaft im Großen wie im Kleinen, in Kirche, Gesellschaft und Familie.

Wir Christen sind eine Gemeinschaft, die größte der Welt. Wir müssen unsere Einheit wiederfinden, denn sie ist unsere Stärke. Und deshalb sollten wir all dem widerstehen, was dieser Einheit im Wege steht. Denn Gott vereint – nur der, der gegen Gott ist, spaltet!

Lasst uns also gemeinsam gerade heute, am Tag des hl. Benedikt von Nursia, unser christliches Europa wiederentdecken, die Werte, auf denen unser schönes Köln, unser Land und unsere Kultur aufgebaut sind: Gemeinsam, als Familie, als Kirche, mit dem Heiligen Vater und mit unseren Bischöfen und Priestern. Wir brauchen keine Rebellen, wir brauchen keine Reformen, die nur verwässern, woran wir glauben und was wir lieben: Unsere heilige römisch- katholische Kirche in Gemeinschaft und in treuer Verbundenheit mit unserem Papst! Wir brauchen ihn, wie eine Familie einen Vater braucht und wir lieben ihn, wie man einen Vater liebt!

Daher danke ich Ihnen allen, dass Sie den Mut und bei diesen Temperaturen auch die Kraft gefunden haben, hier Ihren Glauben zu bekennen, ihrer Solidarität und Verbundenheit mit dem Heiligen Vater Ausdruck zu verleihen, hier in Köln wie in München.

Stehen wir auch weiter mutig zu unserem Glauben und geben wir anderen ein Beispiel dafür, was es bedeutet, Christ zu sein: Nämlich füreinander einzustehen und an ewige Werte zu glauben, die nicht von dieser Welt sind und nicht den Strömungen der Mode unterworfen sind. Dass wir ein Leben leben, das nicht dahintreibt, sondern Tiefe hat! Tragen wir unsere Freude am Glauben wieder offen in die Welt und gewinnen wir damit Stück für Stück all die Räume zurück, aus denen er bereits verdrängt wurde!

Gott segne das heilige Köln, Gott segne unseren Erzbischof Joachim und Gott segne unseren Papst Benedikt!

Viva il Papa!


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Foto: (c) kath.net/Michael HESEMANN


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Lesermeinungen

 JÖPI 12. Juli 2010 

Danke

Danke


0
 
 Dismas 12. Juli 2010 

Nicht nur die Laien....

Die Aktionen in München und Köln die von papsttreuen Laien organisiert wurden waren wirklich Lichtblicke, wundervolle Aktionen für unseren geliebten Hl.Vater.
Dennoch ähnliches durch die Bischöfe ist nun schon lange fällig. Sie sollen endlich sich besinnen und den ungeschmälerten Gehorsam dem Hl. Vater bekunden. Z.B. Ebf Schick von Bamberg bramabarserte beim SPIEGEL (!) im unkatholischen Sinn über den \"Pflichtzölibat\". Nun fordern Pfagemeinderäre seiner Diözese auf in diesem Sinne (wie \"WSK\" und COnsorten) weiterzumarschieren. Ja, wenn die Bischöfe selbst die Revolution proben! Meine Kinder will ich von ihm nicht firmen lassen. Es kommt also auf ein klaren, glashartes Wort der dt. Bischöfe an, der Hl.Vater und die Laien haben ein Recht darauf. Dann sollten die Herren mal ihre Ordinariate und Domkapitel \"durchfegen\" . Umkehr und Reinigung tun Not!!


2
 
 Juditha 12. Juli 2010 
 

Mehr als eine Rede!

Als Mitorganisatorin hörte ich die Rede von Michael Hesemann in Köln und bin begeistert:
Er verstand es hervorragend einmal den Sinn dieser Solidaritätsaktion zu benennen und vor allem dies zum Anlass zu nehmen, sachlich auf die Reizthemen der vergangenen Wochen und Monate - die Rehabilitierung der Piusbruderschaft (und nicht der Person von Bischof Williamson) und den sexuellen Missbrauch – einzugehen.
Er sprach den Werteverfall, die Beliebigkeit unserer Zeit an, die Menschen wollen keine Verantwortung mehr übernehmen. Wohin führt das?
„Jeder einzelne lebt dann nur noch seine Gier aus, um jeden Preis. Was ihm im Wege steht, wird weggedrückt: Der Schwächere, der Mitmensch. Die Achtung vor dem Leben und vor der Schöpfung schwindet. Und damit auch unsere Zukunft. Da wird der Mensch ohne Werte schnell zum Unmenschen.“
Genau dies erleben wir tagtäglich im Lächerlich machen der Meinung des anderen, im respektlosen Angriff auf Personen und im Umgang miteinander, in Mobbing innerhalb der Berufswelt, Schulen oder in der Öffentlichkeit stehender Personen, nicht zuletzt innerhalb kirchlicher Würdenträger.
Michael Hesemann zeigt wunderbar auf, wie Papst Benedikt dem entgegenwirkt:
„gerade weil es ihm gelingt, die Botschaft des Evangeliums, die Botschaft Christi, in die Sprache der Gegenwart zu übertragen, in einer Klarheit und Schönheit, die beeindruckt. Der aber auch erkennt, woran unsere Gegenwart krankt: Nämlich am Fehlen dieser Klarheit und Schönheit, an der Aufgabe der Wahrheit, an einer Fehlorientierung, die er Beliebigkeit, „Relativismus“, nennt. Sie ist die wahre Krise unserer Zeit, die Ursache aller Krisen unserer Gesellschaft.“
Er appelliert an die Christen, die ihre Einheit wiederfinden müssen. „ Gott vereint, nur wer gegen Gott ist, spaltet“.
Zu Schluss ruft er auf, mutig zum Glauben zu stehen, an ewige Werte zu glauben, ein Leben in Tiefe zu führen und mit Freude den Glauben offen in die Welt zu tragen.
Verbunden mit den Segenswünschen an Köln, Kardinal J. Meisner und den Heiligen Vater ist dies mehr als eine Rede, vielmehr eine herrliche Predigt!


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 Cantate 12. Juli 2010 

Jetzt ist die Zeit !

Herzlichen Dank, Herr Hesemann, für die klaren Worte !
Herr Hesemann in Köln, Frau Kuby in München - es sind ganz offensichtlich die Laien, die es wagen können, die Wahrheit unverhüllt auszusprechen !
Damit man mich nicht falsch versteht: Ich klage hiermit nicht Bischöfe an, die sich eher zurückkhaltend äußern ! Sie haben die fast nicht zu bewältigende Aufgabe, die extremsten Positionen innerhalb der Katholischen Kirche unter einem Dach zusammen zu halten.Einem Bischof oder Priester, der klare „katholische“ Positionen vertitt, wird sofort der Vorwurf der Polarisierung und der Spaltung gemacht !
Da gerade jetzt, nach der Fußball-WM, sportliche Argumentationen Hochkonjunktur haben, würde das bedeuten: Ein Schiedsrichter, der ein Spiel genau nach den geltenden Regeln leitet, der gelbe und rote Karten verteilt und die Spieler ermahnt, der auch immer wieder das Spiel unterbricht, wenn der Ball ins Aus rollt, dieser Schiedsrichter würde von den Mitspielern und von den Fußballreportern an den Pranger gestellt wegen „Polarisierung“, „Spaltung“, „Fundamentalismus“ und „Reformstau“! Nicht zu vergessen, dass in den Fußballmannschaften streng nach Geschlechtern “diskriminiert“ wird !
Doch Spaß und Ironie nun beiseite!
Jetzt ist die Zeit, jetzt ist die Stunde, da die wortgewandten katholischen (!) Laien den Mund aufmachen müssen, da man über die Bischöfe von Mainstream-Medienseite ganz subtil ein Redeverbot verhängt hat.

Deshalb nochmals meinen herzlichen Dank an Michael Hesemann und Gabriele Kuby, die sich für „Deutschland pro papa“ engagiert haben.

www.kath.net/detail.php?id=27366


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