Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  2. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  3. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  4. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  5. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  6. Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
  7. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  8. Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
  9. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  10. Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
  11. Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
  12. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
  13. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  14. Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
  15. Sorge um Sicherheit auf deutschen Weihnachtsmärkten

Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt

vor 18 Stunden in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus eröffnet das Heilige Jahr 2025 und steht der Feier der Christmette vor: Die Hoffnung ist nicht gestorben, die Hoffnung lebt und umhüllt unser Leben für immer


Rom (kath.net) Eröffnung des Heiligen Jahres 2025, Christmette in der Petersbasilika mit Papst Franziskus. Die heilige Messe wurde vom Dekan des Kardinalskollegiums Giovanni Battista Re zelebriert.

Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom: Eine Mitteilung des Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen über die Teilnahme von Gästen aus anderen Kirchen und christlichen Gemeinschaften:

Das Ordentliche Jubiläum des Jahres 2025, ein der katholischen Kirche eigenes Fest, fällt mit einem für alle Christen bedeutsamen Jahrestag zusammen: dem 1700. Jahrestag der Feier des ersten Ökumenischen Konzils, des Konzils von Nizäa. Das Konzil von Nizäa versuchte, die Einheit der Kirche zu bewahren, die durch die

Die Einheit der Kirche, die durch die Leugnung der vollen Göttlichkeit Jesu Christi und damit auch seiner Wesensverwandtschaft mit dem Vater untergraben wurde, sollte bewahrt werden. Mit der Gnade des Heiligen Geistes haben die Väter des Konzils von Nizäa einstimmig das Glaubensbekenntnis angenommen, das wir auch heute noch jeden Sonntag bei der Feier der Eucharistie sprechen (vgl. Bulle von Indiation, Spes non confundit §17).

Die Heilige Pforte ist das herausragende Zeichen des Jubiläums, denn das traditionelle Ziel des Jubiläumspilgers ist es, sie zu durchschreiten. Der Ritus zur Öffnung der Heiligen Pforte für das Jubiläum 2025 unterstreicht die Lehre des Konzils von Nizäa, dass die Geburt des Herrn das Kommen des „Lichts vom Licht“ ist, und lädt die Gläubigen ein, die Heilige Pforte im Glauben zu durchschreiten - dem Glauben, den alle Christen mit den Worten des Nizänischen Glaubensbekenntnisses bekennen können.

Der Ritus der Öffnung der Heiligen Pforte umfasst die Verkündigung einer Lesung aus Kapitel 10 des Johannesevangeliums, das den Vers enthält: „Ich bin die Tür; wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden; er wird ein- und ausgehen und Weide finden“ (V. 9). Die Geste, die Basilika durch die Heilige Pforte zu betreten, muss im Lichte dieses dieses Textes interpretiert werden. Das Eintreten durch die Heilige Pforte drückt den Willen aus, dem eingeborenen Sohn Gottes zu folgen und sich von ihm leiten zu lassen. Es ist ein Ausdruck des Glaubens, den alle Christen an Jesus, das menschgewordene Wort des Ewigen, teilen.

Obwohl das Ordentliche Jubiläum ein Fest der katholischen Kirche ist, bietet das Zusammentreffen des Jubiläums mit dem Jahrestag des Ersten Ökumenischen Konzils die Gelegenheit, Brüder und Schwestern anderer christlicher Kirchen und Gemeinschaften in die Feierlichkeiten einzubeziehen. In der Verkündigungsbulle des Jubiläums schrieb Papst Franziskus, dass der Jahrestag des Konzils von Nizäa die Christen einlädt, sich im Lobpreis und im Dank an die Heiligste Dreifaltigkeit zu vereinen und insbesondere an Jesus Christus, den Sohn Gottes, ‚aus derselben Substanz wie der Vater‘, der uns dieses Geheimnis der Liebe geoffenbart hat (vgl. Spes non confundit § 17).

Wie üblich werden auch in dieser Weihnachtszeit Gäste aus einigen anderen Kirchen und christlichen Gemeinschaften, die in Rom vertreten sind, an der Christmette im Petersdom teilnehmen. Einige dieser ökumenischen Gäste wurden eingeladen, zu denjenigen zu gehören, die nach dem Heiligen Vater die Schwelle der Heiligen Pforte überschreiten werden. Diese Einladung ist eine Geste der Gastfreundschaft, die sie einlädt, an der Freude der katholischen Kirche über die Eröffnung des Jubiläums teilzuhaben. Sie ist nicht als Versuch zu verstehen, sie mit Elementen des Jubiläums, wie dem Jubiläumsablass, in Verbindung zu bringen, die nicht mit den Praktiken ihrer jeweiligen Gemeinschaften übereinstimmen. Vielmehr ist ihr Durchgang durch die Heilige Pforte ein sichtbares Zeichen des Glaubens, den alle Christen an Jesus Christus, das fleischgewordene Wort, teilen - des Glaubens, den wir im Nizänischen Glaubensbekenntnis bekennen - und unseres gemeinsamen Glaubens, dass Jesus selbst die Pforte ist, durch die wir ins Leben eintreten:


Indem wir auf diese Weise das betonen, was eine Antwort auf den Aufruf des Jubiläums ist, Pilger der Hoffnung zu sein, die nicht enttäuscht (vgl. Röm 5,5), indem wir unsere wirkliche Gemeinschaft manifestieren, auch wenn sie unvollständig ist, und danach streben, für die Welt ein Sauerteig echter Hoffnung zu sein, eine Verkündigung eines neuen Himmels und einer neuen Erde (vgl. 2 Petr 3,13), wo wir in Gerechtigkeit und Eintracht unter den Völkern wohnen können. Indem wir uns um die Erfüllung der Verheißung des Herrn bemühen (vgl. Spes non confundit § 25).“

***

„Angesichts der Tatsache, wie oft wir es uns in dieser Welt gemütlich machen und uns ihrer Mentalität anpassen, formulierte ein Schriftsteller und Priester dieses Gebet für Weihnachten: »Herr, ich bitte dich um irgendeine Mühsal, etwas Unruhe, ein paar Gewissensbisse. Zu Weihnachten möchte ich unzufrieden sein. Erfreut, aber auch unzufrieden. Erfreut über das, was Du bewirkst, unzufrieden mit meiner unzureichenden Antwort darauf. Nimm uns bitte unseren Scheinfrieden weg und stecke eine Handvoll Dornen in unsere überquellende „Krippe“. Lege uns den Wunsch nach etwas anderem in die Seele« (A. Pronzato, La novena di Natale).

Die christliche Hoffnung ist genau das „etwas andere“, das uns auffordert, „zu eilen“. Denn wir Jünger des Herrn sind aufgerufen, unsere größte Hoffnung in ihm zu finden und sie dann unverzüglich als Pilger des Lichts in die Finsternis der Welt zu bringen.

Brüder und Schwestern, dies ist das Heilige Jahr, dies ist die Zeit der Hoffnung! Es lädt uns ein, die Freude an der Begegnung mit dem Herrn wiederzuentdecken, es ruft uns zur geistlichen Erneuerung auf und verpflichtet uns zur Umgestaltung der Welt, damit dies wirklich eine Zeit des Jubels wird: Sie soll es für unsere Mutter Erde werden, die durch die Logik des Profits entstellt wird; sie soll es für die ärmsten Länder werden, die durch ungerechte Schulden belastet sind; sie soll es für alle werden, die Gefangene von alter und neuer Knechtschaft sind.“

Eröffnung des Heiligen Jahres 2025. Predigt von Papst Franziskus bei der Feier der Christmette 2024

Ein in Licht gehüllter Engel des Herrn erleuchtet die Nacht und verkündet den Hirten die frohe Botschaft: »Ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr« (Lk 2,10-11). Inmitten des Staunens der Armen und des Gesangs der Engel öffnet sich der Himmel auf Erden: Gott ist einer von uns geworden, um uns ihm gleich zu machen, er ist zu uns herabgestiegen, um uns wieder aufzurichten und in die Umarmung des Vaters zurückzuführen.

Dies ist unsere Hoffnung. Gott ist der Immanuel, er ist der Gott-mit-uns. Der unendlich Große hat sich klein gemacht; das göttliche Licht ist in der Dunkelheit der Welt aufgeleuchtet; die Herrlichkeit des Himmels ist auf der Erde erschienen, in der Kleinheit eines Kindes. Und wenn Gott kommt, auch wenn unser Herz einer ärmlichen Krippe gleicht, dann können wir sagen: Die Hoffnung ist nicht gestorben, die Hoffnung lebt und umhüllt unser Leben für immer!

Brüder und Schwestern, mit der Öffnung der Heiligen Pforte haben wir ein neues Heiliges Jahr begonnen: Jeder von uns kann in das Geheimnis dieses Gnadenerweises eintreten. Dies ist die Nacht, in der sich die Tür der Hoffnung für die Welt weit geöffnet hat; dies ist die Nacht, in der Gott zu jedem Einzelnen sagt: Auch für dich gibt es Hoffnung! (…)

Um dieses Geschenk zu empfangen, sind wir aufgerufen, uns mit dem Staunen der Hirten von Betlehem auf den Weg zu machen. Im Evangelium heißt es: »So eilten sie« nach der Ankündigung des Engels »hin« (Lk 2,16). Das ist der Fingerzeig, um die verlorene Hoffnung wiederzufinden, sie in uns zu erneuern, sie in der Trostlosigkeit unserer Zeit und unserer Welt auszusäen: eilend. (…) Eilen wir und verlangsamen wir nicht den Schritt, sondern lassen wir uns von der guten Nachricht anziehen.

Gehen wir eilig den Herrn anzusehen, der für uns geboren wurde, mit leichtem und wachem Herzen, bereit, ihm zu begegnen, damit wir die Hoffnung in unsere vielfältigen Lebensumstände übertragen können. (…) Denn die christliche Hoffnung ist kein Happy End, das wir passiv erwarten: Sie ist die Verheißung des Herrn, die wir hier und jetzt, in dieser Welt, die leidet und seufzt, aufnehmen sollen. Sie fordert uns daher auf, zu eilen, nicht im gewohnten Trott weiterzuziehen, nicht in Mittelmäßigkeit und Trägheit zu verharren. Der heilige Augustinus würde sagen, sie fordert uns auf, uns über die Dinge, die falsch sind, zu empören und den Mut zu haben, sie zu ändern; sie fordert uns auf, zu Pilgern auf der Suche nach der Wahrheit zu werden, zu Träumern, die nicht müde werden, zu Frauen und Männern, die sich von Gottes Traum aufrütteln lassen, dem Traum von einer neuen Welt, in der Frieden und Gerechtigkeit herrschen.

Lernen wir vom Beispiel der Hirten: Die Hoffnung, die in dieser Nacht geboren wird, duldet nicht die Bequemlichkeit der Sesshaften und die Trägheit derer, die sich in ihrer eigenen Bequemlichkeit eingerichtet haben; (…) sie lässt nicht die falsche Vorsicht derer zu, die aus Angst, sich selbst zu gefährden, keine Partei ergreifen, und nicht das Kalkül derer, die nur an sich selbst denken; sie ist unvereinbar mit dem geruhsamen Leben derer, die ihre Stimme nicht gegen das Übel und gegen das Unrecht erheben, das sich zu Lasten der Ärmsten ereignet. Im Gegenteil: Die christliche Hoffnung lädt uns zwar dazu ein, geduldig auf das Keimen und Wachsen des Reiches Gottes zu warten, verlangt von uns aber auch den Mut, diese Verheißung schon heute durch unser Verantwortungsbewusstsein und unser Mitgefühl vorwegzunehmen. (…)

Angesichts der Tatsache, wie oft wir es uns in dieser Welt gemütlich machen und uns ihrer Mentalität anpassen, formulierte ein Schriftsteller und Priester dieses Gebet für Weihnachten: »Herr, ich bitte dich um irgendeine Mühsal, etwas Unruhe, ein paar Gewissensbisse. Zu Weihnachten möchte ich unzufrieden sein. Erfreut, aber auch unzufrieden. Erfreut über das, was Du bewirkst, unzufrieden mit meiner unzureichenden Antwort darauf. Nimm uns bitte unseren Scheinfrieden weg und stecke eine Handvoll Dornen in unsere überquellende „Krippe“. Lege uns den Wunsch nach etwas anderem in die Seele« (A. Pronzato, La novena di Natale). (…)

Die christliche Hoffnung ist genau das „etwas andere“, das uns auffordert, „zu eilen“. Denn wir Jünger des Herrn sind aufgerufen, unsere größte Hoffnung in ihm zu finden und sie dann unverzüglich als Pilger des Lichts in die Finsternis der Welt zu bringen.

Brüder und Schwestern, dies ist das Heilige Jahr, dies ist die Zeit der Hoffnung! Es lädt uns ein, die Freude an der Begegnung mit dem Herrn wiederzuentdecken, es ruft uns zur geistlichen Erneuerung auf und verpflichtet uns zur Umgestaltung der Welt, damit dies wirklich eine Zeit des Jubels wird: Sie soll es für unsere Mutter Erde werden, die durch die Logik des Profits entstellt wird; sie soll es für die ärmsten Länder werden, die durch ungerechte Schulden belastet sind; sie soll es für alle werden, die Gefangene von alter und neuer Knechtschaft sind.

Möge uns allen die Gabe und Verpflichtung zuteilwerden, die Hoffnung dorthin zu bringen, wo sie verloren gegangen ist: dorthin, wo das Leben verwundet ist, wo Erwartungen enttäuscht wurden, wo Träume zerstört worden sind, wo Misserfolge Herzen gebrochen haben; in die Erschöpfung derer, die es nicht mehr schaffen, in die bittere Einsamkeit derer, die sich besiegt fühlen, in das Leiden, das die Seele zermürbt; in die langen und leeren Tage der Gefangenen, in die engen und kalten Zimmer der Armen, an die Orte, die von Krieg und Gewalt geschändet sind.

Das Heilige Jahr wird eröffnet, damit allen die Hoffnung des Evangeliums, die Hoffnung der Liebe, die Hoffnung der Vergebung zuteilwird.

Und wenn wir auf die Krippe schauen, auf die Güte Gottes, die sich im Antlitz des Jesuskindes zeigt, fragen wir uns: »Gibt es in unserem Herzen diese Erwartung? Gibt es in unserem Herzen diese Hoffnung? [...] Indem wir die liebende Güte Gottes betrachten, die unser Misstrauen und unsere Ängste überwindet, betrachten wir auch die Größe der Hoffnung, die uns erwartet. [...] Möge dieses Erblicken der Hoffnung unsere täglichen Wege erleuchten« (C.M. Martini, Omelia di Natale, 1980).

Schwester, Bruder, für dich öffnet sich in dieser Nacht die „heilige Pforte“ des Herzens Gottes. Jesus, der Gott-mit-uns, wird für dich, für uns, für jeden Mann und jede Frau geboren. Und mit ihm erblüht die Freude, mit ihm verändert sich das Leben, mit ihm enttäuscht die Hoffnung nicht.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Stefan Fleischer vor 2 Stunden 

Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt

Kann mir jemand sagen, wo in der Schrift oder in der Überlieferung diese Verpflichtung festgelegt ist?


0
 
 gebsy vor 5 Stunden 

S C H E I N F R I E D E N

ist alles Mühen ohne Annahme des Geschenkes Gottes, des WAHREN Friedens ...


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  2. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  3. Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
  4. Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
  5. Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
  6. Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
  7. Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
  8. War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
  9. Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
  10. SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
  11. O clavis David
  12. O radix Jesse
  13. Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
  14. O Rex gentium
  15. Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz