Einmal Canossa und zurück3. April 2011 in Buchtipp, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Anekdotisches aus der Kirchengeschichte - Ein neues Buch von Ulrich Nersinger
Augsburg (kath.net) Oh, ihr Dummköpfe, wenn ihr mich nicht bald dreht, werde ich nicht gar, soll der hl. Laurentius seinen Henkern gesagt haben, die ihn im Jahr 258 auf einem glühenden Rost marterten. Der gallige Humor des Heiligen illustriert zugleich die Glaubensstärke der Christen in der Verfolgung unter Kaiser Decius. Dutzende solcher Geschichten und Anekdoten hat Ulrich Nersinger gesammelt und in ihren historischen Zusammenhang gestellt. Wie die vom kritischen Monsignore Gioacchino Pecci, dem der Papst den Kardinalshut mit den Worten aufsetzt: Ich hoffe, dass dies eine Maßnahme ist, die ausnahmsweise nicht ihre Kritik erweckt. und der 1878 selber Papst wird: Leo XIII. So versammelt Einmal Canossa und zurück Kurioses und Vergnügliches aus 2000 Jahren und macht damit Kirchengeschichte lebendig und unterhaltsam.
Einmal Canonssa und zurück gebunden, 144 Seiten, 120 mm x 190 mm, EUR 13,40 Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch nur Inlandportokosten. Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected] kathTube: Leseprobe aus dem Buch
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |