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Die Römische Kurie und eine Geschichte: Donate, et dabitur vobis

28. September 2016 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Eine Geschichte der ‚Logik des Geschenks’ und die Herrschaft des Geldes. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Der deutsche Bürger ist es gewohnt, dass der Staat „etwas“ für ihn tut, weil zuerst er „etwas“ für den Staat getan hat: Einen Wohlstandsstaat und Sozialstaat gibt es deshalb, weil der geordnete Zusammenschluss der Bürger ein wirtschaftliches und soziales Gefüge hervorbringt, das im Idealfall nach dem Gemeinwohl ausgerichtet ist und Freiheitsräume entsprechend den Prinzipien der Subsidiarität und Solidarität schafft. Was zählt, ist der objektive Wert der eigenen Leistung. Ebenso werden Machtstrukturen als objektiv wahrgenommen; außerhalb der gemeinsamen Vernunft und des gemeinsamen Anliegens gelegene Handlungsweisen stehen gegen das allgemein anerkannte Rechtssystem. Das ist nicht überall in Europa so. Vor allem nicht in Italien.

Als Anfang der 90ger Jahre des vergangenen Jahrhunderts im Verlauf des bisher größten Korruptionsskandals in den Mailänder Gerichtssälen ein ganzes politisches System mit seinen Parteien ausgelöscht worden war, wurde es in ganz Europa sichtbar: Klüngelwesen, aktive und passive Bestechung, persönliche Beziehungen und mafiaartige Vetternwirtschaft bestimmen die Geschicke des Landes. Der Staat als Modell des Gemeingutes und Gemeinwohles spielt keine Rolle, Individualismus und Eigennutz stehen an erster Stelle, der Gemeinschaftsgedanke bleibt in den eigenen vier Wänden stehen. Was zählt, ist die „bella figura“, die Tatsache, dass „man“ gut in Erscheinung tritt – egal auf welcher Grundlage. Hans Magnus Enzensberger diagnostizierte 1987 in seinen „Italienischen Ausschweifungen“ hierzu, dass sich Italien an die alltägliche Koexistenz mit dem Chaos gewöhnt habe (Ach Europa! Wahrnehmungen aus sieben Ländern. Mit einem Epilog aus dem Jahre 2006, Frankfurt am Main 1987).

Eine der Wurzeln für diese institutionalisierte nationale Befindlichkeit ist im Mittelalter zu finden, der Zeit, in der auch die Päpste eine besondere „Logik des Geschenks“ entwickelten, die nichts mit der Logik des Gebens und dem Prinzip der Unentgeltlichkeit zu tun hat, das Päpste wie Benedikt XVI. und Franziskus zum Beispiel als Grundpfeiler einer Reform des gängigen Wirtschaftssystem formuliert haben. Die mittelalterliche „Logik des Geschenks“ kann als Verkehrung des Wortes Christi gesehen werden: kein „Bittet, dann wird euch gegeben“ (vgl. Mt 7,7), sondern ein „donate, et dabitur vobis“: Schenkt, und es wird euch gegeben, oder einfacher ausgedrückt: Bestechung als System.

Im Mittelalter war es üblich, dass die Päpste den Mächtigen der Zeit, aber auch Bischöfen, Klöstern oder Heiligtümern, Geschenke machten, die von großem Wert sein konnten. Zu den bekanntesten dieser Geschenke, die der Papst auch heute noch überreicht, gehört die „Goldene Rose“. Am „Rosensonntag“ – wie die Römer den vierten Sonntag in der Fastenzeit oder „laetare“-Sonntag noch gern nennen – wurde das kostbare Juwel geweiht. Die Päpste nutzten dieses Geschenk nicht nur, um eine besondere Anerkennung zum Ausdruck zu bringen, sondern verbanden damit auch konkrete diplomatische Ziele. In der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts kam es dann zu einer Wende: die Päpste empfingen nun auch Gaben. Ab dem Pontifikat von Innozenz III. (1198-1216) wird das Geschenk für den Papst (und die Prälaten der Römischen Kurie) zu einer üblichen, ja geforderten Gewohnheit. Wer vom Papst empfangen wurde, musste ein „Geschenk“ mitbringen: Geld, Gold, Silber oder kostbare Naturalien (Gewürze, feine Speisen, hochwertige Stoffe aus Leinen, Seide). Damit wurde der Grundstein für den Allgemeinplatz von der „korrupten römischen Kurie“ gelegt. Rom wurde zum Synonym für Habgier und Raffsucht. So schreibt der Abt Wilhelm von Andres in Anspielung auf die Tatsache, dass mit Geschenken Druck auf die Wahl des Erzbischofs von Canterbury (1228) ausgeübt werden sollte: „Die Herzen der Römer haben sich derart an Geschenke und Versprechungen gewöhnt, dass sie den Weg der Wahrheit verloren haben“.


Der Geldbeutel wurde mehr und mehr zum Herrn, was den aus England stammenden Satiriker Walter Map 1179 ironisch die wahre Bedeutung von ROMA erkennen ließ: „Radix Omnium Malorum Avaricia“ – die Wurzel aller Übel ist die Habgier. Parodien und Streitschriften mehrten sich. Spottschriften wie das „Geldevangelium“ oder „Silbermarkenevangelium“ („Evangelium secundum marcas argenti“) kursierten: „Wider die Bestechlichkeit der Kurialen, wider die Simonie (den Kauf geistlicher Ämter), wider die Herrschaft des Geldes ist es gerichtet“ – schreibt Paul Lehmann 1963 in seinem Standardwerk „Die Parodie im Mittelalter“ – von glühendem Hass und kaltem Hohn gegenüber denen erfüllt, die nicht das „Evangelium secundum Marcum“ verkünden, sondern „das Evangelium nach den Marken aus Silber“.

Dabei galt die Verhöhnung nicht dem Text, der der Verarbeitung in den Spottschriften zugrunde lag: nicht das Evangelium, auch nicht die Kirche waren das Ziel. Nicht Kirchenkritik im modernen Gebrauch des Wortes oder Kirchenfeindseligkeit bildeten die Motivation, sondern die Sorge um den Willen Gottes, den die Menschen und vor allem die Kleriker aus dem Blick zu verlieren drohten: die Sorge um die Wahrheit der Kirche. So singt etwa der französische Schriftsteller Gautier de Châtillon (1135 – ca. 1201), der bekannt für seine harschen Lieder gegen Papst und Kurie war und dessen Goliarden Eingang in die „Carmina Burana“ gefunden haben, im 41. Lied der „Carmina“: „Propter Sion non tacebo“ – um Sions willen, das heißt um der Kirche willen werde ich nicht schweigen. Es handelt sich bei derartigen Schriften um Werke, die von stark ironisierendem und parodistischem Charakter sind. Zeugnisse aus Briefen und Texten von Bischöfen, Ordensleuten und anderen Autoritäten jedoch machen deutlich, dass die geäußerten Anklagepunkt nicht grundlos formuliert waren.

Nicht nur der Papst, sondern vor allem die Kardinäle mussten reich mit Geschenken bedacht werden. So verfasste Thomas Cantalupo, Bischof von Hereford (1218-1282; 1320 heilig gesprochen) für seine Mittelsmänner in Rom ein genaues Verzeichnis über die Geldsummen, die sie an die verschiedenen, von ihm bestimmten Kardinäle und Notare auszahlen sollten, damit die jeweiligen Anliegen vorwärts kamen und um diesen einen guten Ausgang sicherzustellen. Einige hatten dem Bischof von Hereford sogar geraten, dem Papst in Person eine Summe von 41 Mark vorzubehalten. Thomas jedoch beschloss, dass ein derartiges Geschenk nur dann zu übergeben sei, wenn die Lage besonders dringlich wird.

Neben Bischöfen mussten auch die Verantwortlichen der Orden in der Kurie mit ihren Geschenken vorstellig werden. Lotharing zum Beispiel, der Generalprior des 1233 gründeten Servitenordens, unternahm gegen Ende des 13. Jahrhunderts sogar sechs Reisen nach Rom, um die Anliegen seines Ordens voranzubringen. Dabei führte der Generalprior ein genaues Verzeichnis über seine Ausgaben, in das er akribisch den Aufwand für Geschenke aufnahm und die Empfänger festhielt. Jeder wurde bedient: vom Papst bis hin zum kleinen Amtsdiener, für den ein hoher Vorgesetzter um den gebotenen Tribut bat. Die Schatztruhen des Papstes, der Kardinäle und anderer Kurialen wurden auch seitens der Botschafter der Souveräne der europäischen Länder mit Gold und Silber gefüllt. So ist das Verzeichnis der Geschenke erhalten, das der König von Aragon Jakob II. am 21. Dezember 1313 aufstellen ließ: Stoffe aus Katalonien und Brüssel sowie ein goldenes Kruzifix sind angeführt, das sein Botschafter zehn Jahre zuvor dem Papst angeboten hatte. Die weitere Verteilung der Geschenke, oder der Bestechungsgelder, wie man heute sagen würde, wurde durch Verfügungen der päpstlichen Kanzlei geregelt, die sich auf eine gerechte Vergabe der Geschenke beschränkten.

Die systematischen Schenkungen waren nicht als unrechtmäßig betrachtet und erstreckten sich auf alle, die in irgendeiner Weise (als Koch, als Küchenjunge, als Türsteher, als Hausmeister) mit der päpstlichen Kanzlei zu tun hatten. Papst Innozenz IV. (1243-1254) jedoch war darum bemüht, jede Gelegenheit zu Habgier in der Wurzel zu ersticken und verfügte die Strafe der Exkommunikation gegenüber all jenen, die seinem Dekret zuwider handeln sollten: Der Papst hatte eine Höchstsumme von 20 Silbersoldi für jedes Geschenk festgelegt. Der Empfänger musste eine Quittung ausstellen.

Um 1300 hielt sich der Botschafter der französischen Stadt Bruges (Aquitanien) für zehn Jahre in Rom auf, um einen Prozess aus der Nähe zu verfolgen. Viele Geschenke waren notwendig, die der Botschafter genau aufzeichnete. Unter den Kurienmitgliedern niederen Ranges ging der Löwenanteil an die „Türsteher“ des Papstes und die „familiari“ (Familienangehörige und Dienstpersonal) der Kardinäle: der Botschafter entlohnte sie, da sie ihm den Zugang zum Papst und zu den Kirchenfürsten erleichtert hatten. Die Kardinäle erhielten vor allem Fleisch und Kapaune (kastrierte Hähne), die deren Festtafeln zu hohen Anlässen bereicherten. Dem französischen Kardinal Ugo Aycelin kamen immer gleich zehn Kapaune zu, der Franziskaner Kardinal Matteo d’Acquasparta erhielt sechs und Kardinal Jean Lemoine musste sich mit drei begnügen. Als Benedetto Caetani als Bonifatius VIII. den Stuhl Petri bestieg (1294), übersandte ihm der Botschafter Stoffe im Wert von 200 Goldgulden, um ihm für die Bemühungen für das Anliegen der Stadt Bruges als Kurienanwalt zu danken. Zwei Jahre später folgte eine weitere hohe Geldsumme.

Und was geschah, wenn das Geld ausging? Zum einen wurde damit natürlich das System blockiert. Besonders problematisch wurde es jedoch dann, wenn der Abschied vom päpstlichen Hof bevorstand. Keiner der Prälaten und Bischöfe, die zum Papst gekommen waren, um ihre Wahl bestätigen zu lassen oder einen Prozess zu verfolgen, konnte Rom verlassen, ohne sich vorher von diesem mit dessen Segen verabschiedet zu haben. Dazu gehörte ein reiches Abschiedsgeschenk, das zum Anlass vorgebracht werden musste. Konnte dies nicht geschehen (weil kein Geld mehr da war), so musste der Betroffene zusehen, dass er im Geheimen abreisen konnte. Es kam auch vor, dass sich die Bittsteller oder Prälaten hoch verschuldeten, um den Forderungen nachkommen zu können.

Es ist leicht, sich über derartige Zustände, die in keiner Weise zu rechtfertigen sind, zu entrüsten und aus der Warte der Gegenwart über historische Gegebenheiten zu urteilen, die mit Blick auf den eigentlichen Anspruch der Kirche, nämlich Ort der Verkündigung des Wortes Gottes und Mittel zum Heil aller Menschen zu sein, im Widerspruch stehen. Genau dieses Problem jedoch sahen bereits die Zeitgenossen, die es nicht an heftiger, auch aggressiver und berechtigter Kritik fehlen ließen. Der „mündige Glaube“ dieser Zeitgenossen jedoch stellte sich nicht als eine Haltung dar, die die Lehre der Kirche und ihrer Hirten ablehnte und sie mit etwas Eigenem ersetzte, das einem das Glaubensleben bequem einrichtete. Vielmehr standen die Kritiker gerade zum Glauben der Kirche und schöpften aus diesem den Mut, die Hierarchie auf ihre Verfehlen hinzuweisen: eben „propter Sion non tacebo“, auch wenn sie dadurch das eigene Leben in Gefahr brachten. Völlig anders handelte zu Beginn der Neuzeit der junge Augustinermönch Martin Luther, für den all dies und andere Missstände zum Anlass seiner Abkehr vom katholischen Glauben wurden.

Vieles von dem, was in modernen deutschen Ohren als exotisch, mittelalterlich und „dunkel“ klingt, hat sich gerade im Land des ehemaligen Kirchenstaates bis heute erhalten. War es früher der Türsteher, der einem Zugang zum Papst verschaffen konnte und es als selbstverständlich empfand, dafür entlohnt zu werden (obwohl er eigentlich nur seine Pflicht tat), so hat sich im modernen Italien dieses System zum Massenphänomen der „bustarella“ (des allgemein akzeptierten vielförmigen und allgegenwärtigen Schmiergeldes) ausgedehnt, das das ganze soziale und politische Leben umfasst (vom Hausmeister in der Schule bis hin zum Aufpasser am Parkplatz, für den man sowieso zahlen müsste) und wenig von einem reifen demokratischen und verantwortlichen Bewusstsein erkennen lässt.

Italien konfrontierte sich wenig mit dem Anspruch der Aufklärung einer inneren Bereinigung der Sittlichkeit im Bewusstsein der Pflichterfüllung als Grundvoraussetzung für die Verwirklichung des Gemeinwohls und des persönlichen Wohlergehens. Pflicht – sie wird als etwas Außenstehendes, als etwas Aufgezwungenes wahrgenommen. Somit scheut man sich nicht, diesem Zwang zu entgehen – durch ein Geschenk, durch einen „Gefallen“, was natürlich vergolten werden muss. In vielen Zügen ähnelt das moderne Italien in seiner Realitätswahrnehmung einem mittelalterlichen System der „Geschenke“. Es ist kein Zufall, dass während des Bestechungsskandals in den 90ger Jahren des letzten Jahrhunderts Listen zum Vorschein kamen, die ein genaues Verzeichnis der geforderten Bestechungsgelder enthielten – mit an die Bittsteller ausgestellte Quittungen. 1290 – 1990: 700 Jahre lagen dazwischen, aber wie es im Buch Kohelet so schön heißt: „Was geschehen ist, wird wieder geschehen, / was man getan hat, wird man wieder tun: / Es gibt nichts Neues unter der Sonne“ - „nihil novi sub sole“. Alles schon da gewesen. Und nicht nur in Italien. Nicht nur im Vatikan.

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Lesermeinungen

 Wulfila 28. September 2016 

Gehalt

Der Autor vergisst zu erwähnen, daß Pflichterfüllung regelmässiges Gehalt voraussetzt.
Wenn diese fehlt, aber ein standesgemäßes Auftreten erwartet wird, ist der Empfang von "Handsalben" eine Notwendigkeit.
Die Voraussetzung von regelmäßigem Gehalt für Pflichterfüllung sind natürlich Steuern. Heute bezahlt man Steuern unds finanziert auch das, was man gar nicht in Anspruch nimmt. Damals bezahlte man das selbst gewünschte und sonst nichts.


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