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| ![]() De gloria olivæ- Ein israelischer Olivenbaum für den Papst28. Oktober 2011 in Aktuelles, 29 Lesermeinungen Ein 200 bis 400 Jahre alter Olivenbaum ist auf Anweisung von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dem Papst geschenkt worden, Symbol für die "blühenden" Beziehungen zwischen Vatikan und jüdischen Staat Von U. Sahm Jerusalem - Rom (kath.net/inn) Ein 200 bis 400 Jahre alter Olivenbaum ist auf Anweisung von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dem Papst geschenkt worden. Dieser soll als Symbol für die "blühenden" Beziehungen zwischen dem Vatikan und dem jüdischen Staat dienen. Papst Benedikt XVI. hatte während seiner Pilgerreise nach Israel im Jahr 2009 vor einem alten Olivenbaum inne gehalten und den Wunsch geäußert, dass ein ähnlicher Baum die Vatikanischen Gärten segnen möge. Netanjahu wollte ihm diesen Wunsch erfüllen und beauftragte den Jüdischen Nationalfonds - Keren Kayemet Le´Israel (JNF-KKL) einen geeigneten Baum auszuwählen. Ein Baum, nach Angaben des Rundfunks gar 400 Jahre alt, wurde nahe Nazareth gefunden, ausgegraben und auf dem Seeweg 2.000 Kilometer weit nach Ravenna geschickt. Am Mittwoch, um 9 Uhr, wurde der alte Baum in der Viale Degli Ulivi (Olivenbaum Boulevard) in den päpstlichen Gärten eingepflanzt. Anwesend waren Kardinal Tarcisio Bertone, der Staatssekretär des Vatikans, Israels Vatikan-Botschafter Mordechai Levy, der Vorsitzende des Keren Hayesod Effi Stenzler und viele andere Honoratioren aus Israel und dem Vatikan. Netanjahu erklärte, dass der Olivenbaum das gemeinsame Streben nach Frieden und Brüderlichkeit zwischen den Völkern und Religionen repräsentiere. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBenedikt XVI.
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