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| ![]() Wenn die Wahrheit ver-bieg(er)t wird!16. Dezember 2011 in Aktuelles, 61 Lesermeinungen Jesuitenpater Eckhard Bieger startet auf seinem Blog wilde Angriffe gegen KATH.NET. Mit der Wahrheit nimmt er es dann nicht so genau und behauptet ernsthaft, dass KATH.NET sich nicht für die "theologische Arbeit" des Papstes interessiere München (kath.net) Der Jesuitenpater meint dann im Zusammenhang mit KATH.NET auch: "Alles, was nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil riecht, gereicht dem Katholischen zum Schaden". Bieger behauptet, dass KATH.NET einen Papst möchte, der das letzte Konzil möglichst ungeschehen machen könnte. Für diese falschen und verleumderischen Behauptungen bringt Bieger keinen einzigen Nachweis. Massiven Widerspruch für seine Behauptungen bekommt Bieger selbst auf seinem Blog. So schreibt ein Leser: "Das was sie über Kath.Net schreiben ist blanke Diffamierung. Kennen sie die Seite überhaupt? Haben sie sich damit befasst? Bevor sie solche Behauptungen in die Welt setzen und versuchen Leser von Kath.net auf diese Seite zu lotsen, sollten sie genauer recherchieren.[...] Bitte schauen Sie auf die Seite kath.net und sehen sie wieviele Themen über den Papst dort geschrieben sind. Alleine seit dem 10.12.2012 sind es 9 und bei ihnen habe das letzte vom September gesehen. Alleine über Papst benedikt sind es 3450 Berichte. Und sie behaupten kath.net interessiert der Papst nicht. Sie sind unglaubwürdig mit dem was sie schreiben. Das ist nur um eine ihrer Thesen zu wiederlegen." Sogar von seiner "Österreich"-Korrespondentin Claudia Schneider erntet Bieger öffentlich Widerspruch. Sie meint: "Einspruch, lieber Pater Bieger, in einem einzigen Punkt: dass kath.net die theologische Arbeit des Papstes Ihrer Meinung nach nicht interessiert -dem kann ich- explizit.net Korrespondentin in Österreich- nicht zustimmen!" Ein anderer Leser meint: "Dank kath.net erfährt man nach Jahrzehnten wieder einmal wie der Alltag des eigenen Lehramtes abläuft. So kann man sich auch ein Bild über den heutigen Zustand unserer Landeskirchen machen und erfährt was man in den vergangenen Jahren versäumt hat, Jahre in denen den Gläubigen jegliche Information vorenthalten wurde. Schade." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKATH.NET
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