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| Papst gratuliert neuem Kopten-Oberhaupt6. November 2012 in Weltkirche, keine Lesermeinung Papst Benedikt im Glückwunschschreiben: Er hege keine Zweifel daran, dass Tawadros wie sein Amtsvorgänger Papst Shenouda III. ein "geistlicher Vater" für seine Gläubigen sein werde - Hoffnung auf vertieften Dialog zwischen Katholiken und Kopten Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Benedikt XVI. hat dem neuen Oberhaupt der koptisch-orthodoxen Kirche, Tawadros (Tawadrous) II., Glückwünsche zu dessen Wahl übermittelt. Er hege keine Zweifel daran, dass Tawadros wie sein Amtsvorgänger Papst Shenouda III. ein "geistlicher Vater" für seine Gläubigen sein werde, heißt es in einem am Montag vom Vatikan veröffentlichten Schreiben des Papstes. Ebenso sicher sei er, dass Tawadros ein "zuverlässiger Partner" für die Bildung eines neuen Ägyptens in Frieden und Harmonie werde. Auf diese Weise diene er dem Frieden im gesamten Nahen Osten, so Benedikt XVI. In "diesen Zeiten des Wandels" sei es für alle Christen wichtig, ein Zeugnis für ihren Glauben abzulegen. Zugleich äußerte der Papst die Hoffnung auf einen vertieften Dialog zwischen Katholiken und orthodoxen Kopten. Unter Papst Schenuda (Shenouda) III. seien schon "bedeutende Fortschritte" im Verhältnis zwischen den beiden Kirchen erzielt worden. kath.net-Hintergrundbericht von Michael Hesemann: Ein Friedenstifter wurde zum koptischen Papst gewählt: Tawadrous II. Neues Oberhaupt der Kopten, Papst Tawadrous II. (Pope Tawadros) gibt Grundsatzaussagen im Interview (englische Untertitel) Copyright 2012 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuBenedikt XVI.
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