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| ![]() Benedikt XVI. besucht seinen Bruder in römischem Krankenhaus4. Jänner 2014 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen Für Papstbruder Georg Ratzinger wurde während seines Weihnachtsbesuches beim emeritierten Papst offenbar ein Krankenhausaufenthalt nötig - UPDATE: Papstbruder wurde am Samstag wieder aus dem Krankenhaus entlassen Rom (kath.net/pl/KNA) Benedikt XVI. besuchte am Freitag seinen Bruder in der Gemelli-Klinik. Für Papstbruder Georg Ratzinger wurde während seines Weihnachtsbesuches beim emeritierten Papst offenbar ein Krankenhausaufenthalt nötig. Das berichtete der Vatican Insider. Genaueres ist bisher noch nicht bekannt. Benedikt XVI. besuchte seinen Bruder privat. Er hatte den Vatikan mit einem Auto mit abgedunkelten Scheiben verlassen. In der Gemelliklinik sprach er nur mit den Ärzten, die seinen Bruder behandeln. Im Gegensatz zu seinen Besuchen während seines Pontifikates nahm der emeritierte Papst keinen Kontakt zu anderen Patienten auf. Der in Regensburg wohnende Papstbruder wird Mitte Januar seinen 90. Geburtstag feiern. In der Gemelliklinik ist Georg Ratzinger keineswegs ein unbekannter Patient. Bereits im August 2005 bekam er dort einen Herzschrittmacher eingesetzt (Foto oben aus dem Jahr 2005). UPDATE Foto: Monsignore Georg Ratzinger, der Bruder von Benedikt XVI., Anfang Mai 2013 Kurzvideo: Papstbruder Georg Ratzinger erzählt - Weihnachtsbäckerei im Hause Ratzinger (C) für das Update: 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBenedikt XVI.
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