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Ein Bischof in Italien verdient 1.300 Euro

11. Mai 2014 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen
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Kardinal Bagnasco weist Forderungen zu mehr Bescheidenheit zurück.


Rom (kath.net/ KNA)
Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Angelo Kardinal Bagnasco, hat Forderungen, die Kirche des Landes müsse bescheidener werden, zurückgewiesen. „Wissen Sie, was ein Bischof verdient? 1.300 Euro“, so Bagnasco in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“ (Samstag). Das Gehalt der italienischen Geistlichen sei zudem seit sechs Jahren nicht mehr erhöht worden, ohne dass sich jemand darüber beschwert habe. „Wir können sagen, dass wir unsere Ausgaben schon überprüft haben“, so der Kardinal.


Bagnasco antwortete auf eine Frage nach der Immobiliensteuer für Gebäude in kirchlichem Eigentum. In der Vergangenheit waren Vorwürfe erhoben worden, die Kirche bezahle in einigen Fällen keine Immobiliensteuer, obwohl das betreffende Gebäude hauptsächlich kommerziell genutzt werde. Daraufhin wurden die rechtlichen Vorschriften präzisiert. Die Kirche bezahle ihre Immobiliensteuer und habe dies schon immer getan, versicherte Bagnasco. Die unklaren Punkte seien mit dem italienischen Staat geklärt worden.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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