SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
- Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
- Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
- Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Republik der Dünnhäutigen
- Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
- Die Achillesferse des Teufels
- Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
- Manuel Ostermann, Vize-Vorsitzender der Polizeigewerkschaft: „Die Kriminalität explodiert“
- US-Bischof Daniel Thomas/Ohio: „Gott hat Transsexualität nicht vorgesehen“
- Thomas von Aquin über Migration
- "Wir glauben nicht an eine Ökumene der Vermischung, sondern der versöhnten Verschiedenheit"
| 
SPD-Politiker Thierse: Evangelische Kirche soll Klartext reden26. September 2014 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Früherer Bundestagspräsident Thierse (SPD) hat die Kirchen zu klareren Stellungnahmen in politischen Debatten aufgefordert. Gerade von der evangelischen Kirche wünsche er sich mehr Eindeutigkeit, denn Kompromiss können wir Politiker besser.
Northeim (kath.net/idea) Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat die Kirchen zu klareren Stellungnahmen in politischen Debatten aufgefordert. Gerade von der evangelischen Kirche wünsche er sich mehr Eindeutigkeit, denn Kompromiss können wir Politiker besser, sagte der Katholik am 24. September in Northeim bei Göttingen. Er sprach auf der jährlichen Pastorentagung des Sprengels Hildesheim-Göttingen der hannoverschen Landeskirche. Die Kirche ist laut Thierse ein Lobbyist für die Stimmlosen. Eine Grundsatzfrage sei, wie viel Macht der Markt bei der Gestaltung der Politik ausübe. Hier müssten sich die Kirchen mutig einmischen, denn das Evangelium liefere Maßstäbe, die nicht die des Marktes seien, sagte Thierse, der dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken angehört. Landessuperintendent Eckhard Gorka (Hildesheim) verteidigte die Meinungsvielfalt innerhalb der evangelischen Kirche. Er sehe das nicht als verwerflich an. Von Politikern erwarte er, dass sie sich auch mit vielschichtigen Lösungsansätzen beschäftigen. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | hortensius 28. September 2014 | | | | Zeitgeist Wer heute den Zeitgeist heiratet, ist bekanntlich morgen schon verwitwet. Das sehen wir auch in der nur zwöljährigen Zeit des Nationalsozialismus. Und wer im Oktober 1989 noch den Gedanken an eine Wiedervereinigung als Lebenslüge bezeichnete, musste sich schon wenige Tage später eines Besseren belehren lassen. Heute ist es nicht anders. Wer heute die Bibel und die Natur verbiegen will, wird sich morgen wieder schämen müssen. |  1
| | | | | efa123 28. September 2014 | | | | Es bringt allerdings nichts, wenn die Kirchen Klartext reden,aber die Politik -da sie ja so toll "Kompromiss" kann, diesen Klartext dann wieder verwässert. |  1
| | | | | Hans-Maria 26. September 2014 | | | | Änderungen Bei der EKD finde ich ist Hopfen und Malz verloren, um es mit einem treffenden populären Satz auszudrücken. Dass es bei uns Tendenzen gibt, stimmt nur zu gut. Medial werden diese zu stark favorisiert. |  2
| | | | | Hans-Maria 26. September 2014 | | | | Berechtigt Der Ansatz ist doch schon berechtigt. Die Kirche sehe ich allerdings nicht in Lobbyfunktion für eine bestimmte Gruppe von Menschen. |  0
| | | | | SpatzInDerHand 26. September 2014 | |  | jepp! Die Zeitgeisthörig bei der EKD ist extrem und sollte sich dringend ändern! Wir müssen aber auch innerkatholisch wachsam sein, auch bei und finden sich entsprechende Tendenzen, auch wenn sie (noch) nicht so stark ausgeprägt sind. |  4
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuGesellschaft- Botox? – Die unsichtbaren tragischen Folgen des Jugendwahns
- Slowakei: Kirchen bitten gemeinsam um Vergebung für Verfehlungen
- Zwischen Wölfen und Brüdern
- „Alte Fragen, überraschende Antworten“
- Mike Johnson: Westen muss sich wieder auf christliche Werte besinnen
- Unschuldig angeklagt und verurteilt
- Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
- Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
- Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
- Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
| 





Top-15meist-gelesen- Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
- Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
- „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
- Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
- Die Achillesferse des Teufels
- Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
- Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
- Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
- Thomas von Aquin über Migration
- Republik der Dünnhäutigen
- Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
|