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| ![]() Latein ist im Vatikan auf dem Rückzug6. Oktober 2014 in Weltkirche, 84 Lesermeinungen Erstmals wird die Kirchensprache nicht mehr bei einer Weltbischofssynode verwendet. Papst Franziskus hat entschieden, dass Latein nicht mehr «offizielle» Sprache der Versammlung ist. Vatikanstadt (kath.net/KNA) Latein ist im Vatikan weiter auf dem Rückzug: Erstmals wird die antike Sprache nicht mehr bei einer Weltbischofssynode verwendet. Wie der Generalberichterstatter der derzeit im Vatikan tagenden Synode über Familie und Ehe, Kardinal Peter Erdö, am Montag in Rom mitteilte, hat Papst Franziskus entschieden, dass Latein nicht mehr «offizielle» Sprache der Versammlung ist. «Das vereinfacht die Sache etwas», sagte Erdö. In den vergangenen Jahren, als man sich anderthalb Stunden eine Vorlesung auf Latein angehört habe, sei das «für alle nicht einfach gewesen». Die Weltbischofssynode hatte am Montag im Vatikan ihre zweiwöchigen Beratungen aufgenommen. Der Budapester Kardinal Erdö hatte sein Einführungsreferat für die Synode am Montag auf Italienisch gehalten. Bislang waren sie stets auf Latein vorgetragen worden. Diese Vorträge gehörten zu den wenigen Anlässen, zu denen im Vatikan bislang noch Latein gesprochen wurde. Während des weiteren Verlaufs der Synoden hatten sich die Bischöfe allerdings auch schon früher kaum mehr in der Sprache Julius Cäsars verständigt. Kardinal Tagle (Philippinen): Arme Familien brauchen die Hilfe der Bischofssynode Kurienkardinal Pell: Papst wünscht freien Dialog (engl.) Erste Eindrücke von der Bischofssynode (Rome Reports, engl.) (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLatein | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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