Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Derzeit sind fast zwei Drittel der Katholiken in Deutschland angetan von Papst Leo XIV.
  2. Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
  3. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  4. Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
  5. Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
  6. Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
  7. ‚Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden‘. Der Sinn für das Mysterium
  8. Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
  9. Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
  10. Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
  11. ‚Pille danach‘: Berliner Apotheker gibt aus Gewissengründen auf
  12. Wo der Glaube brennt. Papst Leo XIV. am Grab des Völkerapostels
  13. Rektor der päpstlichen Musikhochschule: Papst Leo ist ein großartiger Sänger
  14. Leo XIV. - Papst bis 2050?
  15. Deutsche klüger als die Meinungsmacher: Mehrheit glaubt, dass es nur zwei Geschlechter gibt

Schönborn zum Vatertag: Kindern fehlt heute oft Nähe des Vaters

13. Juni 2015 in Familie, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wiener Kardinal: Beitrag des Vaters zur Erziehung ist "ganz lebenswichtig"


Wien (kath.net/KAP) Kindern fehlt heute oft die Nähe des Vaters, dabei brauchen Heranwachsende dessen Beitrag zur Erziehung "ganz lebenswichtig": Das betonte Kardinal Christoph Schönborn in seiner Freitags-Kolumne in der Gratiszeitung "Heute" im Blick auf den am Sonntag begangenen Vatertag. Es sei "schön, wenn es gelingt, zum Vater eine gute, herzliche Beziehung zu haben". Dies sei aber häufig nicht der Fall, weil er durch Beruf, Arbeit und Stress "oft der große Fehlende in der Familie" werde, schreibt der Wiener Erzbischof.


Seien früher die Väter in der Erziehung oft "zu hart" und autoritär gewesen, werde die heutige Zeit demgegenüber als "vaterlose Gesellschaft" bezeichnet. Dabei tut es nach den Worten Schönborns gut, vom eigenen Vater Anerkennung, Ermutigung und Wertschätzung zu bekommen. Er selbst habe sich "als Kind und als Jugendlicher danach gesehnt, dass der Vater Zeit hat, etwas mit uns unternimmt, oder einfach, dass er da ist", erzählt der Kardinal.

Wenn am Sonntag der Vatertag begangen werde, sei an das Vierte Gebot der Bibel zu erinnern: "Ehre Vater und Mutter." Am Muttertag täten sich viele leichter, diesen sinnvoll begehen. Schönborn abschließend: "Was können wir am Vatertag tun? Auch wenn unser leiblicher Vater seine Fehler hat (wie wir alle), danken dürfen wir ihm allemal."

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Vater

  1. Hagenkord: Lächerlichmachen ist ein wirkungsvolles Instrument







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
  3. Papst Leo XIV. und die „Präfektin“
  4. Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
  5. Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
  6. Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
  7. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  8. Papst wählt jungen Priester aus Peru als Privatsekretär
  9. Stell Dir vor: Es war Predigerinnentag und keiner hat was gemerkt
  10. Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
  11. Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
  12. ‚Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden‘. Der Sinn für das Mysterium
  13. Wahrheit, Gerechtigkeit und Frieden: die Grundpfeiler des kirchlichen und diplomatischen Wirkens
  14. Kardinal Reina wird neuer Großkanzler des Instituts ‚Johannes Paul II.‘ für Ehe und Familie
  15. Bei den Glückwünschen kommt es zur bewegenden Umarmung zwischen Papst Leo und dessen ältestem Bruder

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz