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| ![]() US-Bischof zur Homo-Ehe: Kein Gericht kann Gesetz Gottes ändern11. Juli 2015 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Kein weltliches Gericht habe die Befugnis, das Gesetz zu ändern, das Gott seiner Schöpfung eingeschrieben habe. Dem Klerus ist die Teilnahme an Homo-Hochzeiten verboten, katholische Einrichtungen der Diözese dürfen dafür nicht zur Verfügung stehen Lafayette (kath.net/LSN/jg) Kein menschliches Gericht hat die Befugnis, das zu ändern was Gott ins Gesetz der Schöpfung geschrieben hat, heißt es wörtlich in der Erklärung von Bischof Jarrell. Das Urteil des Obersten Gerichtshofes sei nicht mit der Natur und der Definition der Ehe nach göttlichem Recht vereinbar, fährt er fort. Er sei sich bewusst, dass die Entscheidung des Höchstgerichts Gewissensprobleme für viele Katholiken bedeute, insbesondere für jene, die im öffentlichen Dienst beschäftigt seien, schreibt Jarrell weiter. Er fordert alle Katholiken auf, treu zu ihrem Glauben zu stehen. In manchen Fällen kann ziviler Ungehorsam die passende Antwort sein, fügt er wörtlich hinzu. Als Bischof der Diözese Lafayette untersagt Jarrell allen Priestern und Diakonen seines Bistums die Teilnahme an Eheschließungen Homosexueller. Keine katholische Einrichtung dürfe für die Abhaltung gleichgeschlechtlicher Hochzeiten zur Verfügung gestellt werden. Alle Katholiken seien aufgefordert, nicht an Eheschließungen homosexueller Paare teilzunehmen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
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