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| ![]() US-Grenzschutzbeauftragter Homan: Wir haben 62.000 Kinder gerettetvor 3 Stunden in Jugend, keine Lesermeinung Diese Kinder sind zuvor als unbegleitete Minderjährige illegal über die Grenze in die USA gekommen. Viele dieser Kinder seien damit vor Schicksalen wie Menschenhandel und Zwangsarbeit bewahrt worden. Washington D.C. (kath.net/jg) Während der Regierungszeit von Präsident Joe Biden (2021-2025) seien mehr als eine halbe Million Kinder in die USA geschmuggelt worden. Die Regierung Biden habe die Spur von 300.000 dieser Kinder verloren. Präsident Trump habe versprochen, vom ersten Tag seiner Amtszeit an alles zu tun, um diese Kinder zu finden, sagte Homan. Nach seinen Informationen hätte die Regierung Biden das Problem ignoriert und nicht nach den Kindern gesucht, von denen viele unter schlimmen Bedingungen leben müssten und missbraucht würden, sagte er in einem Interview mit Fox & Friends. In der Zeit seit dem Amtsantritt der Regierung Trump bis Anfang Dezember sei es gelungen, 62.000 Kinder zu finden. Laut einem Bericht der New York Post aus dem Jahr 2021 hat Biden seinem Gesundheitsminister Xavier Becerra intern Vorwürfe gemacht, weil sein Ministerium den Verbleib unbegleiteter Minderjähriger nicht angeben konnte, nachdem es im Frühjahr 2021 zu einer deutlichen Zunahme illegaler Grenzübertritte gekommen war. Viele der Minderjährigen waren vorübergehend in Einrichtungen des Gesundheitsministeriums untergebracht gewesen. Die Situation an der Südwestgrenze der USA hat sich mittlerweile deutlich entspannt. Unter der Regierung Biden gab es im Dezember 2024 310.981 Zwischenfälle. Im Oktober 2025, dem letzten Monat, für den Daten verfügbar sind, waren es nur mehr 11.710.
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