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Calgary: Fahrer will nicht Bus mit Werbung für Homo-Parade fahren4. September 2015 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Er wolle nicht Werbung für einen Lebensstil machen, der den Menschen noch mehr Probleme mit Gott bereite als sie ohnehin schon hätten, sagt Jesse Rau.
Calgary (kath.net/LSN/jg) Ein christlicher Busfahrer in Calgary (Kanada) ist nicht bereit, einen Bus der Verkehrsbetriebe seiner Stadt zu fahren, der große Werbeplakate für die am 6. September stattfindende Schwulenparade trägt. Er werde sich weigern, den Bus zu fahren, selbst wenn es ihn seine Stelle kosten würde, sagt Jesse Rau gegenüber dem lokalen Nachrichtensender News Talk 770.
Ich kann nicht etwas bewerben, das ganz gegen meine Glaubensüberzeugung ist, sagt Rau wörtlich. Als Christ wolle er nicht einen Lebensstil bewerben, der den Menschen noch mehr Probleme mit Gott bringe als sie schon hätten. Die Verkehrsbetriebe von Calgary würden ihre Mitarbeiter ständig darauf hinweisen, dass sie ihre Arbeit tun sollten und niemand mit ihren eigenen Anliegen belästigen sollten. Jetzt werde er von seinem Arbeitgeber mit einer Agenda konfrontiert, die er ablehne, kritisiert der Rau.
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Lesermeinungen | freethinker 7. September 2015 | | | good for Jesse Rau! | 1
| | | kmh 4. September 2015 | | | Die kanadische Vergassumg kenne ich nicht, Aber in den USA liegt es daran, dass Religionsfreiheit von Anfang an in der Verfassung stand und der Hauptgrund fuer die Immigranten mehrheitlich dieser religious freedom ist. Viele verfolgte Christen aus Europa gruendeten hier Sieungen, u.a. Die verfolgten Katholiken aus Irland, Schottland, den britischen Inseln. Katholiken gruendeten Maryland mit der Hauptstadt Annapolis, z.B. Das ist hier quasi unantastbar und jeder kann sich darauf berufen. Die Verfassung beruft sich darauf und das wird hier ganz hochgehalten. Noch nicht einmal Obamacare konnte das kippen und ich bin mir sicher, dass auch die same sex leute damit nicht durchkommen werden, nur muss das eben mal von Jemanden vor Gericht durchgefochten werden, dessen religioese Freiheit dadurch eingeschraenkt wurde. | 4
| | | Tadeusz 4. September 2015 | | | Woher haben die Amerikaner... ...soviel Mut in Sachen Glauben?
Diesen Mut, oder eher, diesen Glauben wünsche ich den Deutschen, die unglücklicherweise die Bibel für ARD Nachrichten getauscht haben.
Auf der anderen Seite darf ich doch dem Fußvolk nichts vorwerfen, wenn vor allem die Hochwürden und Hirten Irrlehren über "Barmherzigkeit" gegenüber den Gay-Aktivisten unbarmherzig verbreiten und sofort einen Bischof, der die echte Lehre verkündet, sofort medial angreifen. | 16
| | | girsberg74 4. September 2015 | | | Ein jeder schon im Kleinen an seinem Platz @Herzrosenduft „Ein Wunsch...“
Vielleicht besser noch, doch keine Kritik an Ihnen: „Mein Wunsch!“
Auch ich habe diesen Wunsch!
Vielleicht kann jeder diesem Wunsch an seinem Platz Nachdruck verleihen und geistlich dem Jesse Rau zur Seite stehen, wenn ein jeder von uns in seiner Umgebung Flagge zeigt. | 11
| | | 4. September 2015 | | | Ein Wunsch... Ich wünsche mir mehr solche mutigen Menschen, die konsequent zu ihrem christlichen Glauben stehen. Da liegt nämlich ein großer Segen Gottes drauf... | 13
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