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Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom

13. Februar 2024 in Österreich, 28 Lesermeinungen
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Trotz anderslautender Vorgaben in der Erklärung Fiducia supplicans sind homosexuelle Paare ausdrücklich zum Segen in eine Pfarre in Wels eingeladen.


Wels (kath.net/jg)
Die Pfarre St. Franziskus in Wels (Diözese Linz/Österreich) hat am 11. Februar zum Segen für „alle Paare“ eingeladen. Die Einladung bezog sich ausdrücklich auch auf homosexuelle Paare. In der Einladung wird impliziert, dass der heilige Valentin, dessen Gedenktag am 14. Februar gefeiert wird, dies auch getan hätte.

Wörtlich ist in der Ankündigung im Pfarrbrief zu lesen: „Der Heilige Valentin feiert seinen Gedenktag am 14. Februar, er gilt als Patron der Ehepaare und der Liebenden. Darum wollen wir es ihm gleichtun und alle Paare – frische verliebt bis lang bewährt, hetero- oder homosexuelle liebend, glücklich oder gerade nicht so – segnen.“


Die Erklärung Fiducia supplicans des Dikasteriums für die Glaubenslehre stellt hingegen klar fest, dass „keine Art von liturgischem Ritus oder diesem ähnlichen Segnungen“ zugelassen sind, „die Verwirrung stiften könnten“. Die Kirche bleibt bei der überlieferten Lehre über die Ehe. (Siehe FS 4) Weiters heißt es in der Erklärung: „Da die Kirche seit jeher nur solche sexuellen Beziehungen als sittlich erlaubt ansieht, die innerhalb der Ehe gelebt werden, ist sie nicht befugt, ihren liturgischen Segen zu erteilen, wenn dieser in irgendeiner Weise einer Verbindung, die sich als Ehe oder außereheliche sexuelle Praxis ausgibt, eine Form der sittlichen Legitimität verleihen könnte.“ (FS 11)

In der Erklärung zu Fiducia supplicans ist zu lesen: „Diese nicht ritualisierte Form der Segnung erhebt in ihrer Einfachheit und Kürze nicht den Anspruch das zu rechtfertigen, was moralisch nicht vertretbar ist. Ganz offensichtlich handelt es sich nicht um eine Eheschließung, aber auch nicht um eine „Approbation“ oder Ratifizierung von irgendetwas. Es geht lediglich um die Antwort eines Hirten auf die Bitte zweier Menschen um Gottes Hilfe. Deshalb stellt der Priester in diesem Fall keine Bedingungen und will auch nichts über das Intimleben dieser Menschen erfahren.“ (Nr. 5) Die Initiative sollte von den Betroffenen ausgehen, siehe auch FS 39.

Die Segnung von Paaren in irregulären Situationen sollte von der Kirche nicht gefördert werden. „Deshalb soll man die Segnung von Paaren, die sich in einer irregulären Situation befinden, weder fördern noch ein Ritual dafür vorsehen, aber man sollte auch nicht die Nähe der Kirche zu jeder Situation verhindern oder verbieten, in der die Hilfe Gottes durch einen einfachen Segen gesucht wird.“ (FS 38)

Sowohl der Bischof als auch der Generalvikar der Diözese Linz schweigen zu diesem Vorfall.

 

 

 


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Lesermeinungen

 H.v.KK 21. Februar 2024 
 

h.v.kk

Einzig nachhaltig wirkende Antwort:

Exkommunikation aller Akteure!


0
 
 modernchrist 15. Februar 2024 
 

Wenn schon die meisten Bischöfe nichts von Gehorsam halten

- zumindestens hier in Deutschland - wieso sollen dann die Pfarrer gehorsam sein? Gehorsam wird sogar zur Untugend! Ja sogar zum Fortschrittshindernis erklärt. Dass dann auch von Jugendlichen kein Gehorsam mehr gegenüber Gesetzen, Regeln, Staatsgewalt, Polizei und Lehrern, Eltern erwartet werden kann, wen wundert das noch? So wird top down die Gesellschaft und ihr Zusammenhalt zerstört, da hilft dann kein Predigen mehr! Es ist nicht mehr glaubwürdig.


1
 
 lesa 14. Februar 2024 

Abstumpfung durch Gewöhnung. Gras wächst drüber. Aber die Giftpflanze vermehrt sich.

@Jörgen: Es gab diese Segnungen leider schon länger, jetzt aber sehen sie viele als von diesem Schreiben legitimiert an. Viele werden ja nicht einmal den genauen Inhalt lesen geschweige denn Kommentare, die es, wie z.B. Kardinal Müller am Ende sogar als "blasphemisch" bezeichnen.


4
 
 Jörgen 14. Februar 2024 
 

@lesa

Aber diese Segnungen gab es vor FS doch genauso. Bezieht man sich denn nun bewusst und fälschlich auf FS?
Und - das Dokument ist nicht teuflisch. Das ist schon der Mensch.


0
 
 Wirt1929 14. Februar 2024 
 

Aschermittwoch

In der heiligen Messe heute morgen haben wir mit dem Aschekreuz uns für die Fastenzeit bereitet. Buße und Umkehr sollen uns begleiten. Also ein schlechter Tag für Beliebigkeitssegnungen trotz Valentinstag, wodurch dem Sinn des Aschermittwochs Hohn gesprochen wird. Noch ist Zeit zur Umkehr und Gebet.


3
 
 lesa 14. Februar 2024 

Der bösartige Krebs schreitet rasant voran

@Jörg: Aber solche nehmen Fiducia vermutlich gern als Bestätigung ihres blasphemischen Tuns! Und das Schreckliche, das @nazareth berichtet, wäre vielleicht doch nicht passieren ohne Fiducia. Graunevoll
Es gibt menschlich betrachtet nur eine Lödung: Dieses teuflische Dokument zurückziehen, so dass der Schutz der Kirche wieder zum Tragen kommt.
SERVITEN! Es ist unfassbar.


3
 
 Johannes14,6 14. Februar 2024 
 

Pater James Martin SJ geht voran...

Er wird von Papst Franziskus seit Jahren auffallend gefördert.

www.lifesitenews.com/news/father-james-martin-performs-another-blessing-for-two-married-men/


3
 
 Jörgen 14. Februar 2024 
 

Den Grund für die beschriebenen Segnungen bei Fiducia Supplicans zu suchen geht fehl. Solche Bischöfe und Priester interessieren römische Dokumente schlicht nicht. Auch wenn darin ein eindeutiges Verbot genannt würde.


2
 
 nazareth 13. Februar 2024 
 

Auch die Serviten in Innsbruck laden am Aschermittwoch zur Andacht in Vielfalt für alle mit expliziten Angebot Segnung für gleichgeschlechtliche Paare ein.Das Was ich nicht verstehe ist, dass niemand diese Unlogik auffällt. Barmherzigkeit macht ja nur Sinn wenn man die Erkenntnis hat gefehlt zu haben, ein Sünder zu sein. Wir alle sollen verstehen, dass Jesus gekommen ist, den Teufel zu vertreiben und uns von Sünde zu befreien, die diese schrecklichen Folgen nach sich zieht. Er hat das für uns getragen...Wer jetzt so lauthals schreit, alles ist Gott recht,alles ist Liebe, wie lesen diese Leute die Evangelien? Jesus spricht klar über die Reinheit. Über die Ehe. Über die Umkehr. Wir alle sind noch lange nicht göttlich. Das ist aber die Eintrittskarte. Barmherzigkeit bei Reue.


4
 
 lesa 13. Februar 2024 

Wenn Blinde Blinde führen ...

Liebe@salvatoreMio: Dabei ist das Wort Gottes das allerpraktischste, und Barmherzigste, das es gibt.
Auch diese Menschen verdienen das klare Wort Gottes, gerade sie. Dann bekommt ihr Leben Kraft und eine Richtung. so überlässt man sie ihrer Zerrissenheit. Ach, wie schön barmherzig, die schöne neue Welt! Die Folgen des Gutmenschentums (selber entscheiden) was gut und böse ist, sieht man. Der Prozess hat der Liberalisierung und des Relativismus hat allerdings schon lange begonnen. Wir kommen ins Endstadium.
"Allein den Betern kann es noch gelingen" ...


3
 
 Chris2 13. Februar 2024 
 

"Liturgische" Missbräuche

@Hängematte Der klare Auftrag Jesu an die Apostel lautete, Sünden nachzulassen oder sie (im begründeten Einzelfall) auch zu behalten. Dies verlangt logisch zwingend ein Schuldbekenntnis vor der Absolution. Ich glaube nicht, dass in Bußgottesdiensten jeder alle Sünden bekennt. Damit wäre diese "Generalabsolution" ja wohl unwirksam und eine gravierende Täuschung der Gläubigen - anders als in akuter Todesgefahr, wo eine solche auch ohne Sündenbekenntnis möglich ist.


1
 
 SalvatoreMio 13. Februar 2024 
 

"Fiducia supplicans - Revolution durch die Praxis"

Liebe @ lesa: Die christl. italienische Online-Zeitung "La Nuova Bussola Quotidiana" lässt deutlich werden, warum Fiducia supplicans nicht zurückgezogen wird, denn es ist eine "Revolution durch die Praxis" (siehe Überschrift der Zeitung). Und weiter schreibt der Kommentator: "Die Segnung der Homo-Paare offenbart die Methode des gesamten Pontifikates: auf der Ebene der kirchlichen Lehre dient sie nicht dazu, aufzuhellen, solange man beginnt, das zu tun, was die Lehre nicht erlauben würde".
(von Stefano Fontana 12.02.24)


4
 
 Scotus 13. Februar 2024 

Ich hab, ehrlich gesagt, nichts anderes erwartet. Und ich erwarte auch nicht, dass die Bischöfe einschreiten werden.


4
 
 Josephus 13. Februar 2024 
 

Segenspraxis

Leider haben diese Art von Segnungen schon vor Fiducia supplicans stattgefunden und werden es auch danach. Denn sagen lässt man sich bekanntlich hier nichts - weder vom eigenen Bischof, noch von Rom. Wer hingegen in dieser Sache klar sieht, kann solche Aktionen nicht befürworten!


7
 
 SalvatoreMio 13. Februar 2024 
 

Die unwürdigen Hirten ...

Der Bischof von Linz und andere seiner Art sind "Kinder dieser Welt". Sie akzeptieren nur die Regeln Gottes, die ihnen gut in den Kram passen. Warum sollten sie also andere ermahnen, die ihnen gleichen und auch nicht hören und nicht sehen wollen? - Sie werden erst aufwachen, wenn sie dereinst in höchste Not geraten und merken, dass es doch ein Fegefeuer gibt, einen bitteren Prozess der Reinigung, die keinem erspart bleibt, der Gott eigentlich doch in Ewigkeit schauen möchte. - Jetzt aber reißen sie andere erstmal in den Abgrund oder halten sie nicht zurück. Somit erweisen sie sich für unwürdig, "gute Hirten" genannt zu werden.


4
 
 Hängematte 13. Februar 2024 
 

Als mein Pfarrer nach einer Gedenkmesse für meine Mutter

meinem Bruder, mir und der anwesenden Familie von seinen Gedanken erzählte, vielleicht in Zukunft gleichgeschlechtliche Paare in einer Art Hochzeitsfeier zu segnen, habe ich und meine Kernfamilie beschlossen, in eine andere Pfarre auszuwandern. Dies nach anderen anderen heterodoxen Aussagen wie Absolution am Ende der Bussandacht. Ich habe es nicht bereut. Vergangenes Jahr ist er gestorben.


5
 
 Alecos 13. Februar 2024 
 

Da liberale LGBT-Priester und Bischöfe bekanntlich Narrenfreiheit haben und das Wohlwollen des Papstes genießen, wird Rom diesen Vorfall ignorieren, ein Auge zudrücken und schweigen.

Der Papst fordert nur von glaubenstreuen Katholiken den Kadavergehorsam. Bei ihnen duldet er keine Abweichung von seinen Anweisungen.


4
 
 elisabetta 13. Februar 2024 
 

Es konnte der Linzer Diözesanleitung nicht schnell genug gehen, den Pfarrer von Grein zu maßregeln, obwohl dieser nachweislich nichts angestellt hat. In der Linzer Diözese erfahren Priester, die ihre Berufung ernst nehmen und nicht dem Mainstream frönen, keine Unterstützung von Bischof Scheuer, andere haben Narrenfreiheit, sie können und dürfen die geltenden kirchlichen Regeln missachten, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Da gilt für Bischof Scheuer: "Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen."


4
 
 Wirt1929 13. Februar 2024 
 

Erster Testlauf

Es war nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Segnungen stattfinden. Es wird wohl auch in deutschen katholischen Kirchen am 14.2. ähnliche Segnungen geben. Der Weg ist bereitet. Die Frühjahrsbischofskonferenz wird in der nächsten Woche in Augsburg weitreichende Beschlüsse treffen, die den synodalen Weg voran bringen. Die Vorgaben aus Rom stehen. Herr, von wo kommt Hilfe?


3
 
 novara 13. Februar 2024 
 

"Gratulation"...

...diesem Pfarrer! Auch dem Bischo der dies zulässt!


0
 
 golden 13. Februar 2024 
 

Die Priester sollen die Lehre bewahren und nicht anpassen (Maleachi)

Und das Volk lädt durch Wegbleiben vom Gottesdienst plus Ignoranz der Bibel das Böse bereits durch Gleichgültigkeit ein.Der teufel wird geradezu arbeitslos bei so viel "vorlaufendem Gehorsam"


0
 
 lesa 13. Februar 2024 

Ihr habt viele zu Fall gebracht durch eure Belehrung (vgl Mal 1, 8)

@chris2: Als Bischöfe u. Priester in unseren Breiten die Wahrheit öffentlich aussprachen, konnte man doch immer wieder mal mitbekommen, was die Kirche lehrt. Zwar wurden sie angegriffen, aber die Leute hatten doch noch diese Orientierung. Jetzt hören sie nur noch Abklatsch des Zeitgeistes, und seit Fiducia ist es diesbezüglich ganz Nacht. "Die Kirche erlaubt es ja inzwischen heißt es". Der Missbrauch dieser "Segnungen" wurde genehmigt, so fass es die Menschen auf, landauf, landab.
Ein energischer, hoch gebildeter älterer Priester der oft leserbrieflich unmissverständlich Klartext sprach, starb. Eine Nachbarin im Wohnblock, nicht Kirchgängerin, aber interessiert, sagte: "Schade. Von dem hat man immer erfahren, was gilt." Im persönlichen Umgang war er aufmerksam und liebevoll. Das Wort Gottes und die Lehre ungekürzt weitergeben ist Nächstenliebe pur.
Wer sich über das Wort Gottes erhebt, von dem heißt es: "Ihr seid abgewichen vom Weg und habt viele zu Fall gebracht." (vgl Mal 1, 8)


5
 
 Aquilinus 13. Februar 2024 
 

Fiducia Supplicans öffnet mit schönen Worten die Türe für das Böse...

Fiducia Supplicans erlaubt grundsätzlich die Segnung von illegitimen Paaren, die vor Gott kein Paar sind. Da nützen die vielen glaubensgemäßen Sätze rein gar nichts.
Außerdem haben viele Priester in Deutschland schon früher nicht auf Rom gehört. Siehe Link zur Homo Bewegung in der deutschen Kirche.
Fiducia Supplicans gießt nur Öl ins Feuer, anstatt diesen Glaubensabfall zu stoppen!

www.liebegewinnt.de/aktuelles/


5
 
 Marianus 13. Februar 2024 

Pardon, aber genau das war doch zu erwarten!

Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen im Vatikan in naiver Gutgläubigkeit gehandelt haben. Sie haben mit der Veröffentlichung dieses Dokuments eine weitere Tür geöffnet für den Missbrauch des Segens und das Eindringen der LGBT--Ideologie in die Kirche.

Sollte ich mich irren und sollten sie doch in naiver Gutgläubigkeit gehandelt haben, wäre dies nur ein weiterer Beleg dafür, das sie, die Beteiligten, fehl am Platz sind.

Diese Überlegung ist kein Urteil, das mir eh nicht zusteht, sondern nur Frucht des gesunden Menschenverstandes.

Beten wir weiter für die Bekehrung von Papst Franziskus und der ihm nahestehenden Hirten!!


6
 
 Chris2 13. Februar 2024 
 

@lesa

Zustimmung. Aber ich glaube nicht, dass wichtigste Zielgruppe solcher Appelle auf katholische Bischöfe hören würde. Aber pssst... Denn "Die ganze Wahrheit würde Sie nur beunruhigen", wie Bundesinnenminister De Maizière nach einem verhinderten islamistischen Anschlag gesagt hatte. Außerdem würde die Realität ja "nur den Falschen nützen", also lieber die Wahrheit zur Lüge erklären und die Probleme immer weiter wachsen lassen. So macht man es jedenfalls im Nachbarland, wo gerade tausende Linke "gegen Rechts" und die derzeit praktisch ausschließlich linke und nahöstliche Judenfeindlichkeit auf die Straße gehen. Ja, Kabarettisten haben es angesichts solcher Realsatire derzeit schwer...


3
 
 lesa 13. Februar 2024 

Bitte Fiducia Supplicans zurückziehen.

Fiducia Supplicans wirkt bekräftigend auf diese pkerfide irreführende Aktivitäten. So sieht das Ergebnis dieses "JEIN" aus.
Das Schreiben zurückziehen wäre ein Stop. Andernfalls wird dieser Krebs in der Kirche unaufhaltsam wachsen.


4
 
 girsberg74 13. Februar 2024 
 

Wo liegt bei diesem Pfarrer das Problem?


1
 
 lesa 13. Februar 2024 

Wer gebietet der geistig - seelischen Verelendung? Welcher Bischof fährt einmal drein?

Auch in unserem "Ländle" und auch in Wien "wie selbstverständlich" an einigen Orten.

Indessen haben wir in Österreich über 10 000 minderährige Straftäter. Gewalt an den Schulen schon kaum mehr beizukommen. Die Polizei muss es richten. Quatsch! Die seelische Verwahrlosung können sie doch nicht reparieren.

Wer gibt den jungen Menschen Orienteirung und Halt? Welcher Bischof fährt einmal drein, damit die geistig-seelische Verelendung und Haltlosigkeit unserer Kind und Jugendlichen gestoppt wird?

Bindung an Gott seitens der jungen Eltern, damit sie den Kindern die notwendige emotionale Bindung geben geben können. RELIGIO und Orientierung!
Bringt doch diesen kirchlichen Lotterladen in Ordnung, liebe Bischöfe. Die Menschen in unseren Diözesen gehen vor die Hunde! Für Kaffekränzchen braucht es keine Bischofsweihe! "Pfarrteams", die den Leuten Unmoral eintrichtern, indem sie den Sündenpfuhl absegnen wollen, brauchen wir auch keine. Kommt wieder, wenn Ihr Euch bekehrt habt!


5
 

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