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| Sozialethiker Ockenfels wird mit Joseph-Höffner-Preis ausgezeichnet10. Mai 2016 in Aktuelles, keine Lesermeinung Der emeritierte Trierer Sozialethiker Wolfgang Ockenfels erhält den diesjährigen Joseph-Höffner-Preis für Verdienste um die christliche Gesellschaftslehre. Bonn (kath.net/KNA) Der emeritierte Trierer Sozialethiker Wolfgang Ockenfels (69) erhält den diesjährigen Joseph-Höffner-Preis für Verdienste um die christliche Gesellschaftslehre. Die mit 5.000 Euro dotierte und zum zweiten Mal vergebene Auszeichnung wird ihm am 19. Mai in Königswinter überreicht, wie die Joseph-Höffner-Gesellschaft in Bonn mitteilte. Ockenfels war von 1985 bis 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Christliche Sozialwissenschaft an der Theologischen Fakultät Trier. Der streitbare Dominikanerpater steht für eher konservative Positionen. Durch eine Vielzahl an Diskussionsbeiträgen etwa zum Kurs der CDU und zu Reformen in der katholischen Kirche wurde er einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Ockenfels ist Chefredakteur der sozialethischen Zeitschrift «Die neue Ordnung» und steht dem Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg bei Bonn vor. Seit 1998 ist er Präsident der Internationalen Stiftung Humanum. Namensgeber von Preis und Gesellschaft ist der 1987 verstorbene langjährige Kölner Kardinal und Sozialwissenschaftler Joseph Höffner. Im vorigen Jahr ging die Auszeichnung an den emeritierten Marburger Wirtschaftswissenschaftler Alfred Schüller. kath.net-Artikel von und über Prof. Ockenfels. Prof. Ockenfels 2012 beim Kongress FREUDE am GLAUBEN in Aschaffenburg (C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Foto Prof. Ockenfels: © www.theo.uni-trier.de Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuKirche
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